Ehefrau als Wetteinsatz beim Poker

Die eigene Frau beim Pokern verspielt

Chapter 1 by trojanobelix trojanobelix

Meine Frau Beate und ich sind seit mittlerweile 4 Jahren verheiratet und mit 35 Jahren gleich alt.

Beate hat zwar keine Modelmaße, aber ihr Körper ist gut proportioniert mit einer üppigen Oberweite und einem schönen knackigen Hintern.

Mit ihren schulterlangen roten Haaren, ihrem hübschen Gesicht und mit ihrem fröhlichen Wesen ist sie zweifelsfrei eine Frau, zu der kaum jemand nein sagen würde.

Von mir selbst möchte ich behaupten das ich ein recht passabler Ehemann bin, allerdings mit einer kleinen Schwäche: ich habe eine große Leidenschaft fürs Glücksspiel.

Eines Abends saß ich wieder mal in unserem Stammlokal das wir hin und wieder gemeinsam besuchten und genehmigte mir das eine oder andere Bierchen.

Die meisten Gesichter da drinnen waren mir schon bekannt und man hegte natürlich die eine oder andere lockere Freundschaft.

An diesem Abend waren auch Andreas und Torsten da, zwei große kräftige Kerle die gelegentlich mal hereinschneiten.

Die beiden gehören nicht gerade zu der Art Mensch mit denen man sich unbedingt anfreunden will, aber das muss man ja auch nicht.

Dummerweise hatte ich mich an jenem Abend, schon leicht angeheitert und risikofreudig, ausgerechnet mit den beiden auf ein Kartenspiel eingelassen.

Das war an sich schon eine blöde Idee aber noch viel blöder war das ich, nachdem ich bereits mein ganzes Geld verzockt hatte, nicht aufgehört habe.

Also kam es wie es kommen musste und ich saß auf einem Schuldschein dessen Höhe mir erst am Ende des Abends so richtig bewusst wurde.

Schnell wieder halbwegs nüchtern wurde mir klar, dass ich ausgerechnet zwei Typen denen man besser nichts schulden sollte, mehr Geld schuldete als ich in den nächsten drei oder vier Monaten verdienen würde.

„Du bringst uns morgen Abend die Kohle, sonst hast du ein Problem“ machte mir Torsten unmissverständlich meine missliche Lage klar.

Wie sollte das gehen?

An ein Darlehen war nicht zu denken, nicht so kurzfristig und auch nicht, weil der nächste Tag ein Sonntag war, an dem sowieso keine Bank geöffnet hatte.

Und ausborgen? Ich kannte niemanden der mir so einen Patzen leihen würde oder könnte.

„Ich kann das Geld einfach nicht so schnell auftreiben“ versuchte ich den beiden klarzumachen, allerdings interessierte sie das recht wenig.

„Du hast doch eine hübsche Frau“ sagte Andreas plötzlich grinsend zu mir.

Misstrauisch und verunsichert wartete ich ab was noch kommen würde.

„Du überlässt sie uns für eine Nacht und wir sind quitt“ eröffnete mir Andreas sein dreckiges Angebot.

Das hatte gesessen. Wortlos saß ich da und überlegte , was ich machen sollte.

Torsten kürzte das ganze ab und drückte mir einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand, bevor er dann gleich anschließend mit seinem Kumpel die Kneippe verließ.

„Überleg es dir“ rief er mir noch zu, bevor er durch die Tür verschwand.

Um zu vermeiden das mir die beiden vor dem Lokal nochmal begegneten, wartete ich noch eine Weile und machte mich dann ziemlich niedergeschlagen auch auf den Heimweg.

„Ich konnte doch meine Frau nicht einfach diesen beiden Kerlen überlassen, aber ich konnte auch das Geld nicht auftreiben“ grübelte ich, während ich die Gassen entlang schlenderte.

Beate war auch gerade von ihrer monatlichen Mädchenrunde nachhause gekommen als ich die Wohnung betrat.

Sie war locker und fröhlich, wir plauderten eine Weile über dies und das und ich versuchte angestrengt mir nichts anmerken zu lassen.

Aber ich musste es ihr sagen. Zumindest musste ich ihr sagen das ich Geld verzockt hatte.

Behutsam versuchte ich Beate zu erklären was passiert war und mit jedem Wort wandelte sich ihr fröhliches Gesicht mehr in eine finstere Mine, bis sie mich am Ende schreiend fragte: „wie viel?“.

Mit gedrückter Stimme beichtete ich ihr das ganze Ausmaß meiner Dummheit.

„Bist du verrückt? Wo sollen wir das Geld hernehmen du Idiot?“ brach es lauthals aus ihr heraus, während ich mich nur noch kleinlaut entschuldigte.

Beate hatte sich mittlerweile auf die Couch fallen lassen und ihre Hände waren über dem Kopf zusammengeschlagen.

Jetzt war es schon egal und ich erzählte ihr auch noch von Andreas´s dreckigem Vorschlag.

Das war für Beate zu viel und als sie schon losschreien wollte, versagte ihr die Stimme, sodass sie nur noch ein paar unverständliche Wortfetzen heraus brachte, während sie wild gestikulierend nach Luft schnappte.

Nachdem wir noch eine Weile mehr oder weniger fast wortlos auf der Couch verbracht hatten, schlich ich mich niedergeschlagen ins Bett, auch wenn an Schlaf nicht zu denken war.

Nach langer Zeit kam dann auch Beate ins Schlafzimmer und legte sich im Dunkeln neben mich.

Wieder verging eine halbe Stunde, ohne dass jemand ein Wort sagte bis ich plötzlich ein leises „und jetzt?“ von meiner Frau hörte.

„Keine Ahnung“ erwiderte ich wahrheitsgemäß.

„Was wollen die beiden?“

Weil ich das selbst nicht genau wusste, erzählte ich ihr das sie vermutlich „nur“ eine schnelle Nummer schieben wollten, was ich auch hoffte, wenn es tatsächlich so weit kommen sollte.

Wieder herrschte lange Zeit Stille, dann sagte Beate plötzlich zu meiner Überraschung: „Ok, ich mach’s, wenn es sein muss, denn anders kommen wir aus der Sache nicht raus!“

Jetzt war ich erstmal sprachlos, aber mir war klar geworden, dass ich tatsächlich anders nicht rauskommen würde.

Ich wünschte meiner Frau noch eine gute Nacht und dann war es still, aber ich glaube das keiner von uns in dieser Nacht wirklich viel geschlafen hat.

Am nächsten Tag redeten wir nicht besonders viel und je später es wurde, desto nervöser wurden wir beide.

So gegen sieben Uhr abends, draußen wurde es schon langsam dunkel, sagte Beate: „Ruf ihn an“.

Es war klar, wen sie meinte, und ich kramte den Zettel mit der Nummer aus meiner Hosentasche.

Nach ein paar Mal klingeln hatte ich Torsten am anderen Ende der Leitung.

Ich erzählte ihm von unserem Entschluss und gab ihm eine kurze Wegbeschreibung zu unserer Wohnung.

„Na also, geht doch“ verabschiedete sich Torsten und legte auf.

Nun hieß es warten und mit einem mulmigen Gefühl sahen wir beide zu wie die Minuten auf der Wanduhr verstrichen.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Wohnungstür.

Beate blieb auf der Couch sitzen, während ich die beiden hereinließ.

Sofort fielen ihre gierigen Blicke auf meine Frau, die immer noch auf der Couch saß und nervös an ihren Haaren drehte.

„Das wird ein Spaß“ eröffnete Andreas händereibend.

„Die Kleine sieht aus, als ob sie´s richtig brauchen würde“ legte Torsten nach.

Beide machten ein paar Schritte in Beates Richtung und forderten sie auf herzukommen.

Bevor sie aufstand warf mir meine Frau noch einen bösen Blick zu, mit dem sie mir vermutlich nochmal klar machen wollte, was ich für Scheiße gebaut hatte.

Dann stellte sie sich vor die zwei Kerle und wartete ab was passieren würde.

Augenblicklich begannen sie meine Frau auszugreifen.

Sie fassten an ihren tollen Arsch, sie kneteten Beates Brüste über und unter ihrem Shirt und ihre großen Hände wanderten auch zwischen die Beine meiner Gattin.

Angewidert ließ Beate alles über sich ergehen, sogar das Torsten ihr seine Zunge in den Hals steckte, bevor er ihr das Shirt über den Kopf streifte.

Um die Sache möglichst schnell hinter sich zu bringen entledigte sich Beate dann selbst ihrer restlichen Kleider, während Andreas und Torsten weiter jeden Zentimeter ihres sexy Körpers befummelten.

So splitterfasernackt wie sie jetzt dastand bot meine Frau schon einen irren geilen Anblick.

Ihre großen Brüste bewegten sich mit den fordernden Händen der beiden Jungs, die Brustwarzen waren durch die Behandlung mittlerweile hart geworden und ragten steil weg und Beates blankrasierte Muschi war gerade wegen ihren etwas dicken Schamlippen ohnehin herrlich einladend.

Als Andreas begann sie zu fingern und ihren Kitzler zu massieren, während der andere hinter ihr stand und ihre prallen Titten knetete wurde auch ihr Atem hörbar schwerer.

„Siehst Du, es gefällt ihr! Die Fotze ist schon ganz feucht“ lachte er hämisch.

Kein Wunder, am Kitzler konnte man Beate schon immer zum Wahnsinn treiben.

Die beiden dirigierten meine Frau auf die Couch und Andreas, der noch etwas bulliger war als sein Kumpel vergrub sein Gesicht zwischen Beates Schenkeln.

Offenbar verstand er etwas davon, denn ob Beate wollte oder nicht, so konnte sie doch ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann hob Andreas seinen Kopf wieder und ich konnte Beates nass glänzende Muschi zwischen ihren gespreizten Beinen sehen.

„Jetzt bist du dran“ kommandierte jetzt Torsten und stellte sich neben seinen Kollegen.

Meine Frau wusste natürlich, was die Beiden von ihr wollten und ging vor ihnen auf die Knie.

Während der ganzen Zeit war ich wie angewurzelt dagestanden und hatte das unmoralische Treiben beobachtet.

Obwohl ich wegen der Situation das sich mitten in meinem Wohnzimmer zwei Männer mit meiner Frau vergnügten, war, konnte ich eine gewisse Erregung deswegen nicht leugnen.

Aber jetzt wollte ich mich aus der Wohnung verkrümeln den ich wollte mir wirklich nicht ansehen, wie meine Ehefrau zwei fremde Schwänze lutschte.

„Wo willst du hin? Willst du mich etwa mit den zwei Idioten alleine lassen?“ fuhr Beate mich an.

Torsten und Andreas lachten laut auf und einer der beiden sagte das ich ruhig dableiben könne, um vielleicht noch was zu lernen.

Na toll, jetzt konnte ich natürlich nicht einfach so abhauen und würde wohl oder übel das ganze Spektakel live miterleben.

Beate machte sich zuerst an Torstens Hose zu schaffen und holte aus ihr einen recht beeindruckend großen Pimmel ans Tageslicht.

Der Kerl war also überall recht gut gebaut und als sie begann diesen Prügel zu massieren wuchs er noch einmal ein gutes Stück bis zu seiner vollständigen Größe.

Sichtlich mit Mühe versuchte Beate ihren süßen Schmollmund über seine pralle riesige Eichel zu stülpen.

Torsten fackelte nicht lange und drückte seinen Schwanz energisch in den weit aufgerissenen Mund meiner Frau.

Stöhnend begann er ihren Mund immer tiefer zu ficken bis ich merkte das Beate zu würgen begann und ihr die Tränen in die Augen schossen.

Dann lies er etwas ab und Beate übernahm den handelnden Part.

So gut sie konnte saugte und lutschte sie diesen gigantischen Prügel, während sie mit der Hand seinen Schafft massierte.

Ich war überrascht, wie tief dieser Schwanz in ihrer Kehle verschwand.

Beate ist eine begnadete Bläserin und ich liebe es so von ihr verwöhnt zu werden allerdings durfte ich nie in ihrem Mund kommen, weil sie fand das Sperma eklig schmeckte.

Mittlerweile hatte auch Andreas sein bestes Stück rausgeholt und er forderte Beate auf auch ihn zu bedienen.

Andreass Schwanz war nicht wesentlich kleiner als der seines Kumpels und bereits vollständig erregt.

Beate tat wie ihr geheißen wurde, und fing an beide Kerle abwechselnd zu blasen und zu wichsen.

Die zwei Schwanzträger stöhnten heftig, während meine Frau sie nach allen Regeln der Kunst bediente.

Ihre Titten und der Boden unter Beate waren bereits ganz nass vom Speichel, der ihr aus den Mundwinkeln lief.

Es dauerte nicht lange bis der erste, es war Andreas, mit fast schon tierischen Lauten zum Höhepunkt kam.

Noch bevor meine Süße ausweichen konnte, ergoss sich sein Samen in einem starken Schwall in ihren Mund und nachdem sie daraufhin sofort seinen Schwanz ausgespuckt hatte, spritzte er ihr die restliche Ladung mitten in ihr hübsches Gesicht.

Ich merkte wie sehr Beate sich ekelte als sie versuchte das Sperma aus ihrem Mund loszuwerden aber Torsten lies ihr gar keine Zeit dazu.

Schnell dirigierte er ihren Kopf zu seinem Prachtstück an dem sie gleich pflichtbewusst weitersaugte bis sich auch Torstens Saft in den Mund meiner Ehefrau ergoss.

Er ließ sie aber nicht weg, sondern hielt sie an den Haaren fest damit er seine ganze Ladung in Beates Mundfotze pumpen konnte.

Es war so viel, dass ein Teil davon aus ihren Mundwinkeln runter auf ihre geilen Titten lief.

Beate versuchte zu schlucken, würgte und versuchte erneut zu schlucken bis es ihr gelungen war das meiste von Torstens Spermaschwall runter zu bekommen.

Erst dann ließ der Hühne von ihr ab, um sich zufrieden auf meine Couch fallen zu lassen, wo auch schon sein Freund saß.

Mit einem Grinsen betrachteten die Beiden meine Frau, die sie spermaverschmiert auf dem Boden zurückgelassen hatten.

„Okay, Ihr habt, was Ihr wolltet“ zischte Beate „jetzt haut ab!“

„Langsam Kleine“ erwiderte Andreas ernst „der Deal war eine ganze Nacht“

Ich konnte sehen wie Beates Gesichtszüge entgleisten, bevor sie sich mir zuwandte und mich anfauchte: „Du Schwein! Du blödes Schwein“

Ich wollte vor Scham im Boden versinken aber noch ehe ich etwas erwidern konnte, hatte Andreas schon wieder die Initiative ergriffen und meine Frau aufgefordert etwas zu Essen zu machen.

Zuerst wollte Beate schon aufbrausen aber angesichts der beiden einschüchternd riesigen Kerle in unserem Wohnzimmer unterließ sie das dann doch und trollte sich in die Küche.

„Und mach Dich etwas frisch“ rief ihr Torsten noch hinterher.

Nachdem beide etwas gegessen hatten, winkte Andreas meine Frau wieder zu sich während er damit beschäftigt war sich auszuziehen.

Auch sein Freund entledigte sich bereits seiner Kleidung und nun wurde erst richtig das ganze Ausmaß ihres Körperbaus sichtbar.

Beide waren wirklich beeindruckend muskulös und stämmig, fast wie die Wrestler, die man aus dem Fernsehen kannte.

Beate hatte sich bereits in ihre Lage gefügt und streifte das Shirt und das Höschen ab, das sie schnell im Bad übergeworfen hatte.

Ohne auf ein Kommando zu warten, kniete sie sich vor Andreas der wieder auf der Couch platzgenommen hatte und begann damit seinen Pimmel hochzublasen.

„Hey, deine Kleine ist wirklich brav“ keuchte Andreas in meine Richtung.

Ich erwiderte nichts, sondern betrachtete nur das Schauspiel auf meiner Couch und merkte das mich dieser Anblick zunehmend erregte, weshalb ich dann auch etwas meine Position änderte, damit niemand die Beule in meiner Hose mitbekommen konnte.

Rasch war Andreass Prachtschwanz wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und auch Torsten wurde jetzt bedient bis auch der wieder einsatzfähig war.

Torsten nahm nun meine Frau und dirigierte sie zu sich hoch.

Sie nahm auf dem Schoss des Riesen Platz und griff mit einer Hand nach seinem steifen Glied um es am Eingang ihrer Lustgrotte zu platzieren.

Es dauerte eine Weile bis sich dieser riesige Schwanz in Beates Möse zwängte, aber nach und nach senkte sich ihr Hintern immer weiter ab und sein Gerät verschwand ganz in ihrem Loch.

Andreas massierte ihre Brüste und ihren Arsch, während Beate sich langsam auf Torsten auf und ab bewegte.

Sein enormer Penis musste sie total ausfüllen und so wurde aus ihrem anfänglichen keuchen schnell ein lautes Stöhnen, das mich überraschenderweise aber selbst noch mehr erregte.

In Torstens starken Händen wurde ihr Stöhnen immer heftiger und auch ihre Fickbewegungen wurden immer schneller.

Ich beobachtete meine Frau wie sie sich auf dem Fremden Schoss wand und manchmal ihren Kopf in den Nacken warf, während ihr Mösensaft langsam in Strömen über den Schwanz lief, der sie gerade fickte.

Ihr Körper fing an zu zittern, ihre Hände krallten sich in Torstens Brust und dann explodierte sie laut schreiend in einem ersten heftigen Orgasmus.

Meine Frau ließ sich niedersinken und küsste ihren Stecher wild und hemmungslos auf den Mund, was für mich ziemlich überraschend kam.

Den Orgasmus konnte ich ja noch verstehen aber dass sie ihren Peiniger jetzt so leidenschaftlich küsste, verunsicherte mich total.

Beate hatte sich noch nicht einmal vom ersten Höhepunkt erholt, da forderte auch schon Andreas seinen Anteil an ihr, indem er sie einfach von Torsten runter hob und ihren verschwitzten Körper in der Doggystellung auf dem Sofa platzierte.

Er hatte jetzt keine Mühe mehr in die nasse Spalte einzudringen und meine Frau begrüßte seinen Prügel mit einem entzückten und langgezogenem: „Jaaaahh“.

Den anderen Schwanz, der nun vor ihrem Gesicht aufragte, saugte sie schmatzend in ihren Mund und blies ihn, als wäre es das Beste, das es auf der Welt gäbe.

Es war erstaunlich wie sie es schaffte Torstens Penis im Mund zu behalten während sie der andere hart von hinten vögelte.

Erst als ein zweiter Orgasmus ihren Körper durchzuckte ließ sie von dem Schwanz ab, um erneut ihre Lust laut rauszuschreien.

Ohne Pause kletterte Beate sofort wieder auf den sitzenden Torsten und führte sich seinen Steifen in die mittlerweile rotgefickte Möse.

Mit ihren Armen griff sie nach Andreas um diesmal mit ihm hemmungslose Zungenküsse auszutauschen, während sie sich keuchend auf Torsten auf und ab bewegte.

Dabei wanderte Andreass Hand zu ihrem Hintern und nachdem er seine Finger ordentlich mit Mösensaft befeuchtet hatte bohrte er einen davon in Beates Arschloch.

Das brachte meine Frau endgültig zur Ekstase und als Andreas dann auch noch einen zweiten Finger reinschob forderte sie die Beiden japsend auf: „Jaaa fickt mich, fickt mich richtig durch!“ Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen und er positionierte sich hinter meiner stöhnenden Frau.

Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper zu Torsten runter und mit der anderen führte er seinen harten Schwanz an Beates Rosette.

„Mach schon, steck ihn rein!“ forderte Beate und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.

Mit etwas anfänglicher Vorsicht versenkte Andreas schließlich seinen Schwanz im Arsch meiner Frau die ihn bereitwillig aufnahm während ihre Spalte von Torstens Prügel durchgepflügt wurde.

Abwechselnd bewegten sich nun zwei riesige Schwänze in meiner Frau, die das ganze juchzend und stöhnend mehr als genoss.

Sie hatte nicht einmal gemerkt das ich mittlerweile meine Position verändert hatte, weil ich meine Frau zwischen den beiden Riesen kaum mehr sehen konnte, also hatte ich mich ein Stück neben die Couch gestellt.

Manchmal sah sie sogar in meine Richtung, aber ich glaube nicht, dass sie mich wahrgenommen hat, denn ihre Augen verdrehten sich dabei wild vor Lust.

„Ooh jaa, ooh gut, fickt mich in den Himmel und spritzt mich voll!“ feuerte sie die Beiden an und gleich darauf explodierte sie in einem heftigen Höhepunkt.

Es dauerte auch nicht mehr lange bis der Erste zum Ziel kam um seine Ladung grunzend in Beates Arsch zu schießen.

Als sein erschlaffendes Glied rausflutschte floss sein Sperma aus ihrem immer noch weit geöffnetem Arschloch runter auf Torstens Eier und das Sofa.

Kaum hatte Andreas seinen Schwanz aus meiner Frau gezogen kletterte sie von Torsten runter und begann gierig seinen Knüppel zu blasen.

Das hielt er nicht lange durch und Beate schluckte jeden Tropfen Sperma der sich jetzt in ihren Mund ergoss.

Sogar Andreass Sperma leckte sie noch von Torstens Eiern und als sie jeden Tropfen aufgesaugt hatte machte sie sich daran auch noch Andreass Schwanz sauber zu lecken.

Erschöpft ließen sich alle drei auf die Couch fallen, aber Beate blieb dort nicht lange, sondern verschwand dann schnell im Badezimmer.

Auch die zwei Kerle hatten jetzt offensichtlich genug, denn sie fingen an ihre Kleidung zusammenzusuchen und reinzuschlüpfen.

Bevor sie die Wohnung verließen, klopfte mir Andreas auf die Schulter und sagte: „Es war nett mit dir Geschäfte zu machen, Du weißt ja, wo Du uns findest falls Du wieder mal zocken möchtest.“

Aber darauf wollte ich lieber verzichten, und ich hoffte meine Frau auch.

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