Die scharfe Lehrerin

Es war der erste Tag nach den Sommerferien. Tom war neu an die Schule versetzt worden. Er kannte hier niemanden und sein Wohnort war gut 50 km entfernt. Er schaute er sich erstmal im Lehrerzimmer um, um vielleicht doch irgendwelche bekannen Gesichter zu entdecken. Er stellte fest, dass er mit Mitte 30 der jüngste war - die meisten waren so zwischen 50 und 60 und schienen ihm nicht besonders interessant. Dann blieb sein Blick an einer Frau hängen, die sich angenehm von den anderen abhob. Er schätzte sie auf Mitte 40 und sie war unglaublich attraktiv: etwa 1,70 m groß, von eher zierlicher Statur, hellblonde, kurze Haare und stechend blaue Augen; unter einem enganliegenden, schwarzen Rolli wölbten sich große, wohlgeformte Brüste hervor.
’Geile Sau!’, schoss es Tom durch den Kopf.
Einige Tage später nahm er sich vor, nach Dienstschluss die Räumlichkeiten seiner neuen Arbeitsstelle zu erkunden. Er lief durch die Gänge und schaute in den ein oder anderen Raum hinein, als neben ihm unvermittelt die Tür zu einem der Klassenräume aufging und ihm besagte Kollegin mit einem Stapel Bücher in der Hand fast in die Arme fiel, als sie den Raum schnell verlassen wollte.
’Ups, ‘Tschuldigung!’, sagte sie hastig.
‘Kein Problem’, antwortete Tom.
‘Oh, du bist der Neue, nicht wahr?’
‘Ja. Ich heiße Tom.’
‘Na dann, herzlich willkommen bei uns. Ich bin Cathy’, sagte sie und sah ihn fest mit ihren stechenden Augen an. Tom stellte fest, dass sie eine unglaublich erotische Stimme hatte, aus der auch einige Erfahrung zu sprechen schien.
‘Tut mir leid, hab’s eilig’, sagte sie noch und verschwand dann schnell den Gang hinunter.
‘Wow’, dachte Tom, ’mal sehen, was sich da ergibt.’
Leider hatte er zunächst Pech und Cathy lief ihm die nächsten zwei Wochen nicht über den Weg. Doch dann stand eine Wanderung des Kollegiums an und damit eine Möglichkeit, näher Kontakt aufzunehmen. Und tatsächlich gelang es ihm, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Dabei entdeckten sie auch eine gemeinsame Leidenschaft, das Kochen.
‘Ich koche ab und zu mit einer Freundin. Wenn du möchtest, kannst du ja mal mitkommen’, bot sie ihm an.
‘Gerne doch’, hörte er sich antworten und dachte gleichzeitig, ’wenn die genauso scharf ist wie du, kann das eine heiße Sache werden.’
Nachdem sie noch ein wenig miteinander geredet hatten, unterhielt sich Tom den Rest des Tages noch mit einigen anderen seiner neuen Kollegen.
Nach dem gemeinsamen Essen in einem Restaurant löste sich die Gesellschaft langsam auf und Tom beschloss, auch nach Hause zu fahren. Er ging zu seinem Auto und sah zu seiner Überraschung, dass Cathy auf dem Parkplatz auf ihn wartete.
‘Noch Lust, zum Abschluss was zu gehen?’, fragte sie ihn.
‘Klar, warum nicht’, antwortete er.
‘Fahr mir einfach hinterher’, bat sie und stieg in ihr Auto ein. Sie fuhren einige Kilometer zurück in die Stadt und sie dirigierte ihn in ein Parkhaus, wo sie die Autos nebeneinander abstellten. Von dort aus waren es nur ein paar Meter bis in die nächste Kneipe, wo sie einen Tisch im hinteren Bereich aussuchten und ihre bestellten. Nach einigen Cocktails war ihre Stimmung ziemlich gelöst und das etwas zu ernste Gespräch ging in eine sehr lockere Atmosphäre über als sie sich ohne vorher eine Andeutung gemacht zu haben plötzlich zu Tom hinüberbeugte und ihren Mund auf seinen presste. Der völlig überrumpelte Tom spürte, wie sie ihre Zunge tief in seinen Hals steckte und mit seiner Zunge zu spielen begann. ‘Lass uns zu dir fahren’, keuchte er, als sie sich von ihm löste. Sie erwiderte:’ Geht nicht, mein Mann kommt bald nach Hause. Komm mit.’ Sie bezahlten und machten sich auf den Weg zurück zu den Autos. Im Treppenhaus des Parkhauses zog sie ihn wieder an sich und ließ ihn ihre Zunge noch tiefer spüren als zuvor. Sie begann, an seiner Zunge zu saugen und Tom dachte nur:’ Wenn die Schwänze genauso saugt, brauch ich garnicht zu kommen, dann saugt sie mir die Eier von selbst leer.’
Er drückte sie an die Wand des Treppenhauses und seine Hand glitt in ihre Hose. Dabei spürte er, dass sie bis auf einen landing-strip glatt rasiert war und sein Mittelfinger suchte sich seinen Weg in ihre Spalte. Sie löste sich wieder von ihm und zog ihn mit sich die Treppe hoch zu ihrem parkenden Wagen. Sie öffnete die Tür und ließ sich nach hinten auf den Fahrersitz fallen, wobei sie Tom mit sich nach unten zog. Tom ließ sie jetzt seine Zunge spüren, während er ihr den Pullover hochzog, um ihre wunderschönen Titten freizulegen. Sofort begann er, an ihren Nippeln zu saugen, was ihr ein tiefes, lautes Stönen entlockte.
‘Ich finde es geil, wenn du laut bist’, zischte er ihr ins Ohr und steckte dann wieder seine Zunge in ihren Hals. Dabei fand sein Mittelfinger wieder seinen Weg in ihre jetzt ziemlich feuchte Fotze. Er spürte, wie ihre Hand an ihm herunterwanderte und seinen harten Prügel in seiner jetzt viel zu engen Hose umfasste. Auf diese Weise geilten sie sich gegenseitig einige Zeit auf.
Doch plötzlich drückte sie ihn mit beiden Armen von sich weg, sah ihn an und sagte:’So, das reicht mal fürs Erste. Fahr nach Hause, wir sehen uns morgen.’
Tom war mehr als verwirrt und ließ von ihr ab. Sie war wirklich entschlossen, ihn einfach stehen zu lassen, denn sie schloss die Tür ihres Wagens, startete und fuhr mit einem kurzen Winken davon.
Tom war sprachlos, musste aber wohl oder übel den Heimweg alleine antreten.

Am nächsten Morgen in der Schule lief ihm Cathy tatsächlich in einer Pause über den Weg. ‘Na alles klar mit dir?’, fragte sie. ‘Ja, aber......’. Er war immer noch ziemlich verblüfft.
‘Was hältst du davon, wenn wir am Wochenende mal einen Cocktail gehen?’ fragte sie, ohne eine Mine zu verziehen.
‘Gerne’, gab Tom durcheinander zur Antwort, fasste sich aber und ergänzte,’ bei mir in der Nähe gibt es eine gute Hotelbar, die machen hervorragende Cocktails. Wie wäre es mit Freitag acht Uhr.’
‘Passt’, sagte sie. ’Wir treffen uns dann dort.Ich weiß, wo das ist. Bis dann.’ Sie drehte sich um und ging.
Tom zuckte ratlos mit den Schultern, freute sich aber schon auf die neue Gelegenheit und setzte seinen Weg fort.