Die kleine dumme Schlampe aus der Stadtverwaltung

Sie wird immer mehr ausgenutzt

Chapter 1 by schlampenficker schlampenficker

Es war in einer kleinen Gemeindeverwaltung in Süddeutschland. Es gab nur 25 Mitarbeiter, die sich auch noch auf 2 Dienststellen aufteilten. In der einen 5 und in der anderen die restlichen 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie arbeitete in der kleinen Dienststelle, war 22 alt und war seit einem Jahr als Verwaltungsfachangestellte im Amt beschäftigt.

Sie hieß Melanie Trabius, aber wurde von allen nur Melle genannt. Die schlauste war sie nun wirklich nicht, aber sie machte ihre Arbeit. Und sie war nett. Und das wirklich zu jedem.

Richtig Naiv war sie - sie glaubte vieles, hatte ein heiles Weltbild und tratschte am Ende des Tages das an der Arbeit Geschehene herum.

Äußerlich war sie alles andere als auffällig:

Sie trug eine Brille und war nur 1,60 m gross. Die Haare waren braun und schulterlang. Die Augen waren blau. Ihre Figur war unförmig. Bei der Grösse von 1,60 wog sie bestimmt damals schon 65 Kg. Wobei sich das Gewicht mehr auf die Beine verteilte - die Schenkel waren sehr kräftig, was mit der geringen Grösse noch unterstützt wurde. Ich schätze, sie trug Hosengröße 42/44. Der Oberkörper war hingegen schmaler und die Titten relativ klein. Einen Bauchansatz hatte sie. Bei allem wirkte sie wirklich nicht fett, sondern eher "unförmig".

Aber das störte sie nicht. Entweder lag es an ihrem Selbstbewusstsein oder der Naivität - sie kleidete sich stets mutig: Enge Jeans oder Stoffhosen - oft auch weiß - ließen ihre kräftigen Oberschenkel, die breiten Hüften und den prallen Arsch so richtig zur Geltung kommen. Bei dem ausgestellten Arsch war es klar, dass die Hosen auf der Rückseite beim Sitzen immer weit nach unten rutschten. Das gab wirklich täglich die Sicht auf ein hauchdünnes Dreieck des Stringtangas frei. Denn die trug sie IMMER. Ob ästhetisch oder nicht - es sah irgend wie geil aus. Billig. Die Oberteile bedeckten mal mehr oder weniger die kleinen Titten und waren fast immer bauchfrei. So bot sich ein Gesamtbild aus kräftigen Schenkeln, dickem Arsch, heißem String und der freigelegten Bauchrolle, wenn Sie saß. Billig - und ihr war es nie bewußt.

Er fuhr schon immer auf sie ab, aber hielt sie für eine dumme Nuss. Er hatte ein Jahr nach ihr bei der Gemeinde angefangen, kannte sie aus der Schule, war älter als sie und ganz gewiss auch intelligenter. Was ihn reizte, wußte er nicht - er fand das naive, die Unförmigkeit und ihre Unkompliziertheit einfach geil. Ständig stubste er ihr in den Bauch oder kniff ihr in den Arsch. Dann schaute sie ihn nur an und lachte. Irgendwie gab es nie ein "Lass mich". Ob es ihr gefiel, wusste er nicht - zumindest ließ sie es mit sich machen.

Auch wenn er wußte, dass sie unförmig war, machte er ihr ständig Komplimente. Sie genoss das dann und schloss jedes Mal erneut Vertrauen.

Er liebte es, sie zu beglotzen und hatte jedes Mal eine Beule im Schritt. Die dreckigsten Phantasien und Wünsche kamen in ihm auf. Er wollte sie um Alles in der Welt ficken. Wollte hören, wie sein Bauch an ihren prallen Arsch klatschte, wenn er sie von hinten nahm. Aber noch fehlte ihm die Gelegenheit.

Sein Highlite war es jedes mal, wenn er in ihr Büro kam und sich hinter sie stellte. Dann begann er sie zu massieren und redete über belanglose Dinge. Sie genoss es oder ertrug es zumindest. Er konnte sie dabei ungestört beglotzen. Er konnte die im Sitzen noch breiter wirkendne Hüften und Schenkel sehen, den freigelegten Arsch mit String und die vorn überhängende Bauchrolle. Er konnte glotzen und sie sah sein Gesicht nicht. Dabei glitten seine Hände über ihre Schultern, die im Sommer nur von den Trägern des Spaghetti-Shirts bedeckt waren, und den Rücken hinab. Wie gern wollte er endlich zufassen.

Heute war wieder so ein Tag:

Ein Julinachmittag, nur Sie und er im Haus und keiner von beiden hatte Bock zum Arbeiten. Sie hatte ja eh nie viel zu tun. Heute hatte sie eine weiße Stoffhose an und ihm war bereits am Vormittag der schwarze String aufgefallen, der zwischen den Arschbacken hervorkam und durch die Hose leuchtete. Dazu trug sie ein blaues Oberteil - natürlich wie immer bauchfrei. Es sah wieder wild aus, aber es machgte ihn geil. Wieder konnte er nicht anders als hinter ihr zu stehen und sie zu massieren. Als sie dabei noch ganz offen über ihre Problemzonen sprach, platzte er bald. "Du bist so dämlich, Alte. Am liebsten würde ich Dich jetzt ficken" dachte er...

Wie geht es weiter?

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