Die kleine Freundin

drei Ansichten einer Geschichte

Chapter 1 by barbara barbara

Meine kleine Freundin Sandra

Traditionell verbrachten Sandra, meine kleine hübsche Freundin, und ich den letzten Sonntag im Monat in der Therme. Öfters hätte es unser Geldbeutel , wir studierten beide noch, nicht hergehalten. Sonntags war für uns auch ein besonderer Tag da ich abends immer nach Frankfurt reisen musste, da ich nicht wie sie in Kassel studierte. Im Gaststättenbereich, wir hatten gerade eine Kleinigkeit gegessen, gesellte sich eine, zugegebener Maßen schöne Frau zu uns, die Sandra von der Uni her kannte. Sie war sehr schlank, sportlich, hatte blondes glatt hinter ihre Ohren gekämmtes Haar, und ihre blauen Augen schienen sich nur für Sandy zu interessieren. Auch später in der Sauna, als wir sie wieder trafen, zeigte sie sehr offen ihren Gefallen an meiner Freundin. Und zu meiner Überraschung schien es Sandra zu mögen, denn sie blickte immer wieder zu Silvia, so hieß dieses Wesen. Sandras Nippel an ihren winzigen Brüsten wurden hart und standen deutlich sichtbar von ihr ab.

Unter dem Vorwand mir wäre die zu heiß verließ ich die Sauna und war gespannt wie weit sie nun gehen würden. Ich ließ einige Zeit vergehen und spitzte vorsichtig durch das Glas der Türe und tatsächlich beobachtet ich wie Sandra die nun zwischen den Beinen von Silvia saß, von ihr geküsst wurde und war wie elektrisiert als Silvia Sandra in den, weit geöffneten, Mund spukte. Da war guter Rat teuer und ich entschied mich so zu tun als wüsste ich von nichts. Am Abend verließ ich wie immer unsere Wohnung, nur ging ich nicht sofort zum Bahnhof sondern wartete noch einige Zeit in der Nähe. Lange musste ich nicht warten denn bald schon verließ auch Sandra unsere Bleibe und radelte Richtung Stadtmitte. Wie Philipp Marlow gelang es mir sie zu verfolgen bis sie an einer weißen Villa klingelte und von Silvie, in einem schwarzen Kimono gekleidet eigelassen wurde. Hin und her gerissen machte ich mich auf meinen Weg zum Bahnhof, denn was sollte ich sonst tun. Zum einen war ich eifersüchtig zum anderen erregte mich der Gedanke, dass meine kleine "Unschuld" von dieser Amazone geliebt wurde, immer wieder tauchten die Bilder in mir auf wie sie Sandra bespuckte und malte mir unglaubliche Dinge aus was sie noch alles mit Sandy anstellen würde.

Wie immer telefonierten wir ein paar mal in der Woche, dabei erzählte sie mir, dass sie Silvie getroffen habe, ganz beiläufig, doch ich bemerkte eine kleine Unsicherheit in ihrer Stimme.

Tage vergingen im dauererregten Zustand. Zufällig fand ich in Internet eine Annonce für einen Gangbang-Abend in Kassel. "Lady Silvia präsentiert Sandra die kleine Studentin 154 cm Anfängerin"

Sollte es möglich sein?Silvia war es zuzutrauen. Ich war aufgeregt und doch noch mehr war ich neugierig. , Revanche waren auch Gedanken die mich ein Tag eher als geplant anreisen ließen.

In einer privaten Villa warteten schon etliche Gäste, alles Männer mit einem Slip oder Boxershorts bekleidet. Man konnte, wenn man wollte, sich eine Maske aufsetzen und da ich mich etwas schämte, nahm ich das Angebot an. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und ich erstarrte kurz denn Silvia in einem schwarzen Lederkostüm betrat den Raum und sie führte tatsächlich Sandra an einer Leine hinter sich her. Ihr waren die Augen verbunden und sie fühlte sich offensichtlich unsicher denn wie es sich nun herausstellte wusste Sandy nicht wo sie war und schon gar nicht, dass sie von wildfremden Männern gefickt werden sollte.

" Werte Herren, darf ich ihnen Sandra vorstellen, sie ist neu bei uns, bitte seien sie etwas vorsichtig, am Anfang!" Während Silvie Sandy anpries löste sie ihre Augenbinde.

Es war unbeschreiblich wie Sandra eingeschüchtert, mit aufgerissenen Augen die Männer anstarrte welche sie mit gierigen Blicken fixierten. Doch zum schauen waren die nicht gekommen und es dauerte nur wenige Augenblicke bis der erste sich seiner Hose entledigt anfing Sandy zu begrapschen. Die zierte sich und werte sich, was den Kerl aber eher anspornte und weitere Männer veranlasste es ihm nachzutun. Und bald lag sie auf dem Rücken und der erste Schwanz drang in ihre enge Venus.

Venus hatte ich immer dazu gesagt, die Kerle sprachen eine andere Sprache. "Zier dich nicht Schlampe, mach die Beine breit! Hast du ein enges Loch, Nutte!" waren noch die nettesten Worte. Sandra stieß spitze Schreie aus. die aber schnell verebbten als ihr ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben wurde. Alle anderen Männer im Raum fingen nun zu wichsen an, es war ein fast lächerliches Bild, doch sie bereiteten sich vor in Sandras kleinen Körper zu dringen und dass war weniger lustig.

Doch anstatt sie zu retten, fing auch ich an mein Geschlecht zu reiben, es waren kaum Anstrengungen nötig denn mein Glied stand schon in hab acht als der erste fremde Schwanz in Sandra verschwand.

Jenseits von jedem mir vertrautem Gefühl zog ich mir meine Unterhose aus und drang, als eins ihrer drei Löcher frei geworden war, denn auch ihr Hintereingang war entdeckt und zu meiner Freude geöffnet worden, in meine eigene Freundin ein. Ich spürte wie ihr kleiner Körper vibrierte und unter den brutalen Stößen bebte, doch statt Mitleid bekam ich immer mehr Lust sie ebenso hart zu nehmen und dabei fehlte es mir auch nicht an erniedrigenden Worten. Vielleicht war ich ja sogar noch gemeiner und brutaler als die Anderen.

Unter stöhnen begannen nun die ersten Männer abzuspritzen, sie wichsten und schickten ihre Ladung ihr ins Gesicht und in den Mund. Auch ich konnte mich nicht mehr und füllte ihren Hintern mit meinem Saft. Ihre Venus, ihre Fotze, wurde gleich von mehreren Schwänzen gefüllt, so dass ihr Loch von Samen überlief. Sandra blieb noch eine Weile beschleimt auf dem Boden liegen, was einige von uns nutzten sie zum Abschied zu bespucken. Und da ich ja nun einer von denen geworden war tat ich es ihnen gleich.

Am nächsen Abend liebten wir uns, wie es üblich war bei meiner Rückkehr, Sandras Anus und Fotze waren noch etwas geweitet und sie schien hier und da leichte Schmerzen zu haben. Früher hätte ich Rücksicht genommen und von ihr abgelassen doch an diesem Abend flüsterte ich ihr nur ein paar Gemeinheiten ins Ohr was sie ihre Schmerzen vergessen ließ..

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