Die einsame Hütte

Isabelle ist 18 Jahre alt, nur 165 cm groß, hat große Titten und halblange braune Haare. Sie ist stockkonservativ und möchte um keinen Preis auffallen. Deshalb sind ihr ihre großen Brüste so unangenehm. Alle Männer schauen dorthin. Tanja und Jürgen sind gute Freunde von Isabelle und kennen sie seit langem. Mit ihren blonden Haaren ist Tanja eine echte Schönheit. Sie hat im Gegensatz zu Isabelle kleine feste Brüste und eine ausgeprägt sadistische Ader.
Tanja ist schon längere Zeit geil auf Isabelle und hat auch bemerkt, daß Jürgen Isabelle ständig anglotzt. Das macht sie rasend, und sie hat beschlossen, sich an der Kleinen für diese Demütigung zu rächen.
Nach einem gemeinsamen Abend bei Tanja und Jürgen bieten die beiden an, Isabelle nach Hause zu fahren. Isabelle ist froh, den weiten Weg nicht zu Fuß gehen zu müssen. Sie trägt eine Jeans, ein enges weißes T-Shirt, unter dem sich ihr BH abzeichnet, und Turnschuhe. Tanja demgegenüber hat einen engen Lederrock und eine Bluse an, unter der sie keinen BH trägt. Ihre Beine stecken in Lederstiefeln.
Die Drei nehmen das Auto und machen sich auf den Weg. Nach einigen Minuten aber verläßt das Auto die Straße und biegt in einen Feldweg ab. Isabelle ist irritiert und fragt verwundert, was das für ein Weg sei. Tanja lacht auf und sagt "Wir haben noch eine Überraschung für Dich". "Ach ja", sagt Isabelle, "prima - ich mag Überrraschungen. Ihr seid wirklich lieb."
Tanja grinst vor sich hin und fährt schneller. Es geht immer tiefer in den Wald, und Isabelle wird es nun langsam Angst. Sie sagt: "Hey, bitte nicht böse sein, aber ich will lieber zurück, mein Freund wartet auf mich." Sie beugt sich zu Tanja, die auf dem Fahrersitz sitzt. "Bitte!"
In dem Moment nimmt Jürgen Isabelles Hangelenke und dreht ihr die Arme auf den Rücken, um sie dann mit einer Handschelle dort zu fixieren. Isabelle schreit auf und versucht sich zu wehren. Jürgen zieht sie an den Harren nach hinten und fängt an ihr, über ausgiebig das hübsche Gesicht abzulecken. Isabelle ekelt sich wahnsinnig, wie Jürgens nasse Zunge immer wieder über ihre Wangen, Nase und Lippen fährt und dort überall Speichel hinterläßt. Jürgen genießt den Geschmack des Mädchens. Die wollte er schon immer haben, seit er sie das erste Mal gesehen hat. Isabelle beginnt zu wimmern. Die Tränen, die ihr die Backen runterlaufen, schmecken salzig auf Jürgens Zunge als er sie genüßlich ableckt.
Tanja hält den Wagen vor der Hütte, zieht Isabelle an den Haaren aus dem Auto und schleift sie in die Hütte. Dort wirft sie sie auf den kalten Fußboden, lacht laut auf und fragt Isabelle "Na, bist du schon mal so richtig vergewaltigt und erniedrigt worden"? Isablles Augen weiten sich vor Angst, und sie schüttelt nur noch den Kopf. "Dann werden wir noch mehr unseren Spaß mit dir haben - eine Jungfrau!" Tanja kniet sich hin und flüstert Isablle ins Ohr, während sie sich ihre Hand unter ihren eigenen kurzen Ledermini schiebt: "Daß Jürgen dich gaaanz am Ende durchficken wird, ist noch das Angenehmste, was du heute Nacht erleben wirst! Du wirst nie wieder andere Männer aufgeilen. Und nie nie wieder Spaß an Sex haben, dafür werde ich schon sorgen..." Als Isabelle aufheult, spürt Tanja, wie ihre eigene Möse nass wird vor Erregung. Sie zieht ihr Hand unter ihrem Rock hervor und schiebt sie der sich aufbäumenden Isabelle vorne in die enge Jeans bis in den Baumwollslip. "Hörst du, mein liebes Mädchen? Du wirst in ein paar Stunden ver-ge-wal-tigt! Und zwar OHNE Kondom, damit du noch lange was davon hast. Bekommst du Angst?"