Die Unbekannte in der Umkleide

Ein Einkauf mit Überraschung

Chapter 1 by Gordon17 Gordon17

Ingo musste zu einem Notartermin nach Neumünster, der jedoch nicht viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Sein Bruder Nils erklärte sich spontan bereit, ihn zu begleiten. Bei der Gelegenheit konnte der junge Mann vom Dorf sich gleich nach ein paar neuen Klamotten umsehen. Es wurde mal wieder Zeit für einen Ausflug in die Stadt. Das Schlabbershirt gegen ein weißes Hemd getauscht, Sakko an und sie waren startklar. Nachdem sie einen Platz im Parkhaus für ihren alten Benz gefunden hatten, machten sie sich auf den Weg ins Stadtzentrum. Ingo verschwand in Richtung seines Notartermins und Nils schlenderte in Richtung eines großen Bekleidungsgeschäftes. Es dauerte bis er etwas fand, was ihn reizte. Neue Laufschuhe, eine neue Jeans und neue schwarze Boxershorts.

Nichts war er nicht schon gehabt hätte, aber das rustikale Landleben hinterließ eben seine Spuren. In der ersten Etage war er fast allein. In einer der freien Umkleidekabinen wollte er die Sachen anprobieren. Außer ihm befand sich lediglich eine Frau, geschätzt Mitte 30, in der Nähe. Sie hatte ihre dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und schaute sich ebenfalls Unterwäsche an. Nils marschierte zu den Kabinen. Täuschte er sich oder beobachtete die Dame ihn? Sie war immerhin geschätzt vielleicht 15 Jahre älter als unser Jungbauer. Fix suchte er sich eine Umkleide aus, legte die Sachen auf die Bank in der Kabine und zog den leichten Stoffvorhang hinter sich zu. Die Kabine war recht eng für ihn. Er konnte den Vorhang nicht vollständig schließen. Ein Spalt von vielleicht 7 cm blieb offen.

Nils wandte sich dem kleinen Spiegel zu, so dass er den Vorhang in seinem Rücken hatte. Zügig zog er sich aus. Beim Griff nach den ausgewählten Kleidungsstücken nahm er aus dem Augenwinkel wahr, dass die ältere Frau direkt vor seiner Umkleide stand. Durch die offenen 7 cm blickte sie lächelnd in den Umkleidespiegel. Nils stutzte kurz, es gefiel ihm irgendwie, die Neugier der Dame geweckt zu haben. Eine so elegant gekleidete Städterin bekam er in seinem Dorf selten zu sehen. Völlig textilfrei steig er zunächst in die Boxershorts. Die Situation erregte ihn. Unter den Shorts zeichnete sich sein junger Penis ab und verriet seine Erregung. Der Blick in den Spiegel verriet ihm, dass die Frau jede seiner Bewegungen genau verfolgte. Jetzt wollte er es wissen.

Wie selbstverständlich öffnete er den Vorhang und betrachtete sich im größeren Spiegel im Verkaufsraum. Der dünne schwarze Stoff verbarg nicht viel. Seine Erektion war offensichtlich.

„Das sieht aber gut aus!“ Die Stimme der fremden Dame war tief und rauchig.

„Steht dir!“ „Äh ja“ Nils war jetzt doch etwas unsicher geworden. Er ging wieder in die Umkleidekabine, ließ den Vorhang jedoch weiter offen als vorher. Er griff nach der Jeans, dazu musste er sich zur Bank bücken. Beim Aufrichten mit der Jeans in der Hand bemerkte er, dass die Dunkelhaarige unmittelbar hinter seinem Rücken stand. Sie griff von hinten in die Boxershorts und zog sie herunter. Ihre rot lackierten langen Fingernägel streiften in der Bewegung kurz den jetzt voll erigierten jungen Schwanz. Nils spürte ihren Atem an seinem Ohr und seinem Hals. Den Rücken zu ihr stand er splitternackt vor ihr. Er beobachtete im Spiegel, wie ihr Blick über seinen Körper wanderte .

Nils langte hinter sich und schob ihren Rock nach oben, bis auf die Hüfte. Das Luder trug keinen Slip. Die anprobierten Boxershorts lagen auf dem Fußboden der Umkleidekabine. Er wollte sie rasch aufnehmen und beugte sich daher vor. Bei dem Versuch, sich wieder aufzurichten, presste sie mit ihrer Rechten sein Rückgrat etwas nach vorne. Nils war sicher körperlich stärker als sie und hätte sich aufrichten können, er spielte ihr Spiel aber mit und beugte sich weiter vor. Mit ihrer Linken fuhr sie durch ihre feuchte Spalte und verteilte ihren Lustsaft auf seiner Eichel.

Sie massierte ihn, ausgehend vom Po über seine dicken Eier bis zur Eichel und zurück. Nils hielt es fast nicht mehr aus. Ihre Fingerspitzen bewegten sich auf und ab, mal presste sie mehr, mal weniger. Schließlich umfasste sie mit ihrer Hand seinen Steifen und wichste ihn mit festem Griff, während er ihren heißen Schoß an seinem Popo spürte.

In dieser aufgeheizten Situation dauerte es nicht lange und Nils spritze ab. Konsterniert starrte er auf den Boden der Umkleidekabine, auf dem eine große Menge seines Spermas gelandet war. Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, dass die Fremde verschwunden war. Schnell zog er sich wieder an, ging die Sachen, die er sich ausgesucht hatte, im Erdgeschoß bezahlen und verließ fluchtartig das Geschäft. Auf das Anprobieren von Jeans und Sneakers verzichtete er dann lieber.

Am Treffpunkt wartete Ingo schon auf ihn. „Und warst du erfolgreich?“ fragte Nils seinen Bruder. „Ich ja, und du?“ fragte Ingo zurück. „Durchaus!“ Nils wedelte mit der Einkaufstasche.

„Schön.“ entgegnete Ingo. „Ich würde jetzt aber gerne gleich nach Hause fahren. Der Termin war doch recht ermüdend.“

Gibt es ein Wiedersehen?

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