Die Sexpuppe

Da liegt sie nun, benutzt, abgefickt, vollgespritzt, verschleimt, angepisst. Ihre Haut glänzt von der Nässe. Geruch von Sperma und Pisse liegt in der Luft. Die Wohnung ist mitgenommen, Gegenstände sind umgefallen, flogen herum während der triebhaften Stunden. Sie ist erschöpft, fertig, kann sich kaum bewegen. Trotzdem lasse ich sie auf allen vieren kriechen, lasse sie ihren Arsch schön in Stellung halten, stehe immer mal wieder vor ihr, damit sie mir ihre Gier beim Lutschen meines Schwanzes beweisen kann. Im nächsten Moment kann ich ihr schon eine Ohrfeige geben, die ihren Kopf wegschleudert oder ich stecke meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie wird Schritt für Schritt darauf trainiert, in jedem Moment ihres Seins Fotze zu sein. Verfügbare Fotze. Willige Fotze. Ihre Löcher, ihr Kopf, Ihr Körper einzig ein riesiges Geschlechtsorgan. Bereit sich jederzeit, aber auch jederzeit benutzen zu lassen. Bereit nach unzähligen Männern und unzähligen Stunden mit wunden Löchern trotzdem nach dem nächsten Schwanz flehen. Darauf wird sie konfektioniert, denn so möchte ich sie haben. So taugt sie mir. Sie weiß das, sie hat das verinnerlicht. Sie ist eine starke Frau in ihrer Lust, Gier und Hingabe, doch auch starke Frauen muss man führen, um sie zu perfekten Instrumenten, perfekten Sexpuppen zu machen.