Die Schwester meiner Freundin

Es bleibt in der

Chapter 1 by Nina-Marie Nina-Marie

Das letzte Date, das ich mit Sabrina hatte, war im letzten Juni.

Ich glaube, so oft, wie wir uns gestritten hatten, war es absehbar,

das sich unsere Wege trennen.

Zugegeben, ich bin ihr sicher tierisch auf den Sack gegangen, doch ich konnte nicht

aus meiner Haut und manches war in meinem Leben einfach wichtiger.

Das war vor allem der Fußball. Regelmäßig bin ich mit meinen Jungs

zu den Heimspielen gegangen und jedes Mal sind wir nach den Spielen auch

in den Kneipen gelandet. Was mir allerdings lange sehr weh getan hat,

war die Tatsache, dass Sabrina sich recht schnell an andere orientiert hat.

Allerdings habe ich ihre Signale auch nicht wirklich verstanden

oder auch nicht verstehen wollen. Na ja, jedenfalls ist mir sehr schnell klar geworden,

das ich an ihr hänge. Sie war schon toll und vielleicht war sie das, was ich wollte, ...

was ich brauchte. Seither hatten wir nur noch telefoniert

und sie hat mir recht deutlich klargemacht, dass ich mein Verhalten

in der Beziehung ändern muss, wenn es funktionieren soll. Zugegeben,

es waren ja nicht nur die Fußballspiele, es war auch so, dass sie wusste,

dass ich anderen hinterherschaue und keine Chance ungenutzt lasse.

Und als sie dann auch noch eher zufällig mitbekam, dass ich ihr verheimlichte,

mit einer alten Bekannten zu schreiben, war von ihrer Seite her erst mal Feierabend.

Anfangs war das zwar ein ganz dummes Gefühl, doch schon bald merkte ich eben,

das mir etwas fehlt. Man sagt doch, dass man erst merkt, was einem fehlt,

wenn man es verloren hat und genau so war es bei Sabrina.

Ich fasste mir ein Herz und nahm meine womöglich letzte Chance wahr,

um Sabrina zurückzugewinnen. Frisch rasiert und mit Blumen im Arm

stand ich vor dem Haus, in dem sie wohnte.

Das Haus war von hier zwar einsehbar, doch schien es mir schon immer wie ein

Geisterhaus. Hohe Bäume und dieses geschmiedete Tor, das den Weg in den Hof

versperrte. Man konnte nicht von außen hören, ob die Klingel in der Wand

wirklich funktionierte, doch als sich jemand über die Sprechanlage meldete,

war ich beruhigt. Die Stimme klang vertraut, doch als ich meinen Namen sagte,

schien sie nicht so recht zu wissen, wer ich bin. Konnte das denn Sabrina sein?!

Ein Summen am Tor verriet mir, das ich hereinkommen sollte.

Schon auf dem Weg zur Türe öffnete sich diese einen Spalt

und ich sah eine junge Frau, die Sabrina sehr ähnlich sah.

Hatte sie sich innerhalb weniger Wochen so sehr verändert?!

Schnell aber bemerkte ich, dass das nicht Sabrina war.

Nochmals stellte ich mich vor und erfuhr, dass die ältere Schwester von Sabrina

mir geöffnet hatte. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass die ältere Schwester

genau so toll aussah wie Sabrina.

Allerdings verpuffte die positive Energie bei mir schnell, als ich erfuhr,

dass Sabrina nicht zu Hause war.

Ich erkannte, das die junge Frau an der Tür einen Bademantel trug

und ganz Gentleman wollte ich daher auch nicht aufdringlich sein und näher kommen.

Als sie mich allerdings fragte, ob ich denn warten wollte,

da sie eigentlich bald kommen müsste, war ich nicht abgeneigt

und nahm das Angebot an. Freudig trat ich in den großen Flur

und bewunderte die alten Fliesen auf dem Boden im Eingangsbereich.

"Hi, ich bin der Stefan ... ich".

"Du willst Sabrina zurück, .. deswegen bist du hier, stimmts?"

"Äh, ja.... schon, ja."

"Ich bin Nina, Sabrina ist meine Schwester."

Ich versuchte charmant zu sein und gab vor, nicht gewusst zu haben,

dass Sabrina eine kleine Schwester hat.

Natürlich aber hatte ich schon von ihr erfahren, dass sie eine ganze Menge

an Schwestern hatte, doch weil ich in der Hinsicht recht dumm war,

hatte ich mir solche Details nicht gemerkt.

Wozu auch, interessierten mich ihre Schwestern doch herzlich wenig, ...

zumindest bis jetzt. Nina hielt ich ihren Bademantel zu

und ich würde jetzt nicht behaupten, dass sie sich schämte,

überhaupt vor mir im Bademantel zu stehen.

Es war das erste Mal, das ich sie sah und zugegeben,

selbst ihre Eltern hatte ich bisher nur einmal gesehen.

"Komm, setzt dich ins Wohnzimmer“, forderte sie mich auf.

"Danke" und natürlich nahm ich das an und bewunderte stumm auch diesen Teil

des Hauses. Als Nina allerdings vor mir herging, bemerkte ich an ihren Schritten,

dass sie unmöglich aus dem Bad kam oder vielleicht auch nur gerade

etwas anderes anzog, denn sie trug recht hohe Schuhe.

Wirklich auskennen tue ich mich damit nicht, wieso auch wenn ich mir selber

sicherlich alles brechen würde, wenn ich solche Schuhe trage,

in denen es den Anschein macht, auf Zehenspitzen zu gehen.

Allerdings waren es nicht nur diese High Heels, sie trug auch eine Netzstrumpfhose,

so wie ich das überblicken konnte.

"Warte hier, ich komme gleich wieder", sagte sie mir in einem Ton,

der mich auf das Sofa fallen lies und artig das zu machen, was sie wollte.

Natürlich schaute ich ihr hinterher und ich muss gestehen,

dass mir viel durch den Kopf ging. Wieso trug Sabrina nie solche Schuhe

und war meine Schwägerin in spe vielleicht der bessere Fang?!

Nein, nein, dachte ich mir, schließlich hatte ich ja Gefühle für Sabrina

und sie war wirklich toll,... doch wie ihre große Schwester so davonging,

war auch toll und um ehrlich zu sein, sogar sehr geil.

Als Nina verschwunden war, schaute ich mich weiter um.

Zugegeben, es schien, als wäre die ganze in dem Sinn ein guter Fang,

weil es ihnen wohl deutlich besser ging als mir.

Auf einer Kommode standen Bilder in sehr teuer erscheinenden Rahmen

und die Bilder darin zeigten wohl die ganze .

An einigen fand ich auch Sabrina und musste grinsen, weil sie dort noch so war.

Was sie Schwestern, die nebenbei bemerkt alle sehr hübsch waren,

gleich hatten, waren diese Lockenpracht. Schnell bemerkte ich,

dass das wohl von der Mutter kommt, die gar nicht aussah,

als hätte sie vier Töchter,... doch woher sollte ich es auch anders wissen.

Die Zeit zog sich ein bisschen und ab und zu erschrak ich mich vor der alten Standuhr,

die im Wohnzimmer stand. Da ich beruflich damit zu tun hatte,

bewunderte ich das Parkett und die alten Möbel.

Ein bisschen kam mir das vor wie ein Museum und vielleicht war es das ja auch,

da die Nachbarschaft voll war davon. Dann hörte ich die Schritte von Nina.

Sie kam die Treppe herunter und noch konnte ich sie nicht sehen.

Ich rechnete ja damit, dass sie sich etwas anderes angezogen hatte,

doch noch immer schien sie ja die hohen Schuhe zu tragen.

Als sie ins Wohnzimmer kam, musste ich mich sehr zusammenreißen,

um sie nicht nur anzugaffen. Es waren nicht nur die Heels die sie trug, nein,

auch die Netzstrümpfe bestätigten sich nun.

Diese sahen sehr sexy aus, da sie einen sehr gewagten Rock trug.

Die Bluse, die sie trug, zeigte mehr, als sie verbarg, doch auch das kannte ich schon,

denn scheinbar war jeder weibliche Part in der mit viel Busen gesegnet.

Bei Nina schien es aber noch etwas mehr zu sein und vielleicht war es ja auch ihr BH,

ich konnte das nicht beurteilen. Wo ich mir aber ganz sicher war, ...

als Nina um den Tisch ging, um sich mir gegenüber hinzusetzen, bemerkte ich,

dass ihr Hinterteil auf jeden Fall mehr Volumen hatte als das ihrer kleinen Schwester.

Ich ertappte mich dabei, dass meine Gedanken an Sex unaufhaltsam wanderten.

Mir war, als würde sie jede Bewegung absichtlich machen,

um mich herauszufordern. Provozierte sie mich etwa,

wenn sie sich leicht vorn überzeugte, um aus einer der Schubladen unter dem Tisch

diese kleinen Untersetzer herauszuholen, die man unter Gläser stellt?!

Und dann dieses Schweigen. Sie redete kaum und ich bekam Angst,

das Falsche zu sagen.

"Was möchtest du ?", fragte sie mich. Ihre Stimme klang entspannt

und ich hatte keine andere Wahl, als ihr wieder hinterherzuschauen,

als sie das Zimmer verließ. Scheinbar hatte sie mein Stammeln verstanden

und verschwand in der Küche. Ihr Gang und die Art zu laufen war mir fremd.

Sie schien ganz bewusst ihren Drallen Hintern hin und her zu bewegen

und als ob das nicht genug war, auch noch diese hohen Schuhe.

Man kann sich ja denken, welche Wirkung das auf mich hatte, ...

ja, mein kleiner Freund wurde langsam wach.

Ich drückte und presste ihn in meiner Hose zurecht,

doch das animierte ihn nur noch mehr sein Eigenleben zu entwickeln.

Es war mir unangenehm und zum Glück hatte ich es ein wenig unter Kontrolle,

als Nina wieder zurückkam und mir ein Glas Wasser auf den Tisch stellte.

"Dankeschön", sagte ich zu ihr und schaute zu ihr hinauf.

Natürlich viel mein Blick dabei in ihr Dekolleté und das hatte dann natürlich auch

seine Wirkung auf mich. Zwei große Halbkugeln schienen mich anzustarren.

Eilig griff ich nach dem Glas, um etwas Ablenkung zu haben

und beinahe wollte ich sagen, das ich nicht länger warten könnte.

"Was denkst du wird Sabrina daheim sein?", Nina stand mir gegenüber

und zuckte mit den Schultern, während sie mich zu Mustern schien.

Sie machte mir ein wenig Angst. Es schien, als würde sie mich nicht mögen

und nur einen Grund suchen mich anzugehen, weil ich ihre Schwester

so schlecht behandelt hatte. Doch was wusste sie davon überhaupt?!

Klar,... was machte ich mir vor, Schwestern reden über so etwas.

Nina setzte sich langsam in den Sessel, der dem Sofa gegenüber stand.

Jeder Millimeter ihrer Bewegungen schien einstudiert.

"Ich, denke, wir haben noch genügend Zeit".

"Ach ja?" schaute ich sie fragend an, während sie ihre Beine langsam

übereinanderschlug. Mein Blick wurde davon magisch angezogen

und mir wäre fast das Glas aus der Hand gefallen, als ich sah,

das die Netzstrumpfhosen mit Haltern an ihren Oberschenkel endeten.

Dieser Anblick gefiel auch meinem kleinen Freund und so langsam wurde mir heiß

bei der Geschichte. Der Anblick machte mich an und mir gefiel es,

wenn ich sehen konnte, wie ihre Beine vom Netz der Strümpfe verhüllt wurden

und die nackte Haut darüber unter ihrem Rock hervorschaute.

"Ja haben wir" bestätigte sie und lehnte sich zu allem Überfluss auch noch zurück.

Ich konzentrierte mich auf das Glas in meiner Hand

und doch konnte ich nicht verhindern das mein kleiner Freund ordentlich

an die Tür klopfte. Meine Hose war aus Leinen und es war unmöglich zu verbergen,

was sich in ihr abspielte.

"Ich, ich weiß nicht, was du meinst ..." , stotterte ich und musste mich räuspern. I

ch fühlte mich klein und obwohl ich eine Latte in meiner Hose hatte,

kam ich mir schlecht vor. "

Naja ...", setzte sie an und strich sich mit ihren Fingerspitzen über ihre Knie ...

"... wir könnten ein wenig Spaß haben?!"

Ich zuckte innerlich zusammen. Was geschah hier nur?!

War ich bei der versteckten Kamera und nebenan wartete nur jemand darauf,

dass ich einwillige, um dann herauszukommen und mich ...

ich will gar nicht daran denken, was mich erwarten würde.

"Ich weiß nicht, ich warte doch auf Sabrina".

"Ja, und die kommt sicher auch." Nina schaute mich an,

als würde sie etwas verheimlichen.

"Weißt, du, du kommst unerwartet", und machte es sich in dem großen Sessel

noch etwas bequemer. "

Soll ich besser gehen?!", fragte ich noch immer ahnungslos,

als Nina völlig ungeniert plötzlich ihre Beine bewegte und diese nicht nur spreizte,

sondern auch leicht anhob, um ihre Schenkel auf dem Leder der Lehnen abzulegen.

"Nein, ... du sollst nicht gehen, du sollst kommen ... für mich".

Inzwischen war ich mir eigentlich ganz sicher, dass sich hier irgendwo

eine Kamera befindet und ich in die Hölle komme, doch wenn,

dann würde ich dieses Schauspiel noch mit mir nehmen.

Ich sah, wie Nina tiefer in den Sessel rutschte und ihre Beine dabei

immer mehr spreizte. Ihr draller Hintern kam mehr und mehr zur Geltung

und was ich da sah, hatte so noch nie gesehen. Sie hatte kein Höschen an

und ihre Muschi glänzte, als wäre sie eingeölt. Ihre Schamlippen waren angeschwollen

und als wäre das nicht genug, stand ihre kleine Knospe dazwischen empor.

"Gefällt dir das?!", fragte sie mich, und beinahe hätte ich das Glas v

or mir fallen lassen, anstatt es auf den Tisch zu stellen.

"Äh, ... ja, weißt du, ich bin auch nur ein Mann".

Und ihr hinteres Loch wirkte ebenfalls fremd auf mich und glich eher einem Donut

als einem weiblichen Arschloch.

"Auf was wartest du? Zeig mir deinen Schwanz!",

befahl sie und rieb sich durch ihre Muschi, die dabei mit einem leisen Schmatzen

nachgab und zuließ, das ihre Hand sich hineinschob.

Wo war ich nur hineingeraten? ... schlüpfe aus meinen Schuhen, zog die Hose aus,

um meinen Schwanz, der schon erwartungsvoll zucke,

aus meiner engen Unterhose herauszuziehen.

Der Gummi schnitt mir etwas in meine Eier, während sich meine Eichel sofort

unter der Vorhaut hervorstreckte.

"Oh ja, der ist wirklich groß", sagte Nina, und eigentlich war es mir inzwischen egal,

woher sie das wusste, das Einzige, was ich wollte, war meinen Schwanz wichsen

und ihr zusehen, wie sie ihre eigene Hand tief in ihre Muschi drückte.

Ich war Stolz auf meinen dicken Schwanz, auch wenn er vielleicht nicht

sehr lang war. Aber mir gefiel es selber, wenn meine Vorhaut sich geil über

meine Eichel schob und ich sie wieder zurückzog, bis es sogar ein bisschen spannte

und leichter,... entzückender durch mein Gehänge zog.

"Wie machst du das?!", stammelte ich und fing an, immer fester an meinem Kolben

zu reiben. Nina schien nur zufrieden zu sein und beachtete mich kaum,

während sie aber meinen Schwanz mit ihren lüsternen Augen fixierte.

Sie schaffte es sogar, ihre Hand in ihrer Muschi zu bewegen

und es machte den Eindruck, als wäre die eigene Hand viel zu klein.

Dennoch wagte ich nicht, sie anzufassen und folgte nur dem nächsten Befehl.

"Komm gib mir deinen Schwanz", forderte sie und brav kletterte ich auf den Sessel,

um mich über sie zu setzen. Mein Rohr hing nun über ihr,

doch wollte ich auch nicht den Blick aufgeben, den ich auf ihre Löcher hatte.

Meine Eier rieben über ihre Stirn und schon spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel,

die tropfend über ihr baumelte. Ihre langen Haare kitzelten meine Schenkel

und alleine das mache mich noch mehr an, so das es in ihren offenen Mund tropfte

und sie dies gierig aufnahm und sich mit einem leisen Stöhnen bedankte.

Ihre Lippen umschlossen meine dicke Eichel und ich war mir eigentlich sicher,

dass auch sie kaum weiter kommt als einige Zentimeter.

Doch als ihre Zunge sich kreisend um meinen Schaft bewegte

und es ihr nichts ausmachte, das ich immer tiefer über sie sank,

um meine heiße Spitze in sie zu schieben, staunte ich nicht schlecht,

als mein Schwanz schnell in ihrem Mund verschwand

und in ihren überstrecken Hals hineinrutschte.

Ihre roten Lippen rieben an meinem Schwanz und immer wieder öffnete sie ihn so weit,

als wäre noch für mehr Platz.

Wie gesagt, andere Mädchen sind an meinem Schwanz beim tiefen Blasen

schon gescheitert, doch als sie ihn nun so tief in ihrem Hals hatte, spürte ich,

wie sogar ihre Zunge noch an meinen Eiern spielen

und diese fast spielerisch kitzelten.

"Oh geil ... Wahnsinn", keuchte ich, während ich langsam auf und hab hopste,

um sie in ihren Mund zu ficken.

So etwas hatte ich noch nie und sie ließ sich auch nicht davon abbringen,

ihre Muschi noch immer selber zu bearbeiten. Ihre Hand zog und weitete das Loch,

aus dem ein leises Schmatzen und Röcheln zu hören war.

Niemals würde ihr mein Schwanz genügen, dachte ich mir und beschränkte mich darauf,

mir weiterhin meine Latte polieren zu lassen und es mir auch nicht nehmen zu lassen,

ihn auch herauszuziehen, um zu sehen, wie ihr Speichel

und mein rotziger Schleim ihr Gesicht dabei verschmierten.

Ihr schien das aber mehr als nur zu gefallen und als sie sagte ...

"Komm fick mein Maul wie den Arsch meiner Schwester" ...

hätte ich um ein Haar meinen Saft über den Sessel verteil.

Wie konnte eine Frau nur so geil sein und sich einem doch eher Fremden so hingeben?!

Und ... was sollte ich nur tun, um nicht gleich abzuspritzen?!

Eilig stieg ich vom Sessel und schob diesen etwas weg vom Tisch,

so das ich genügend Platz hatte, um mich davor zu setzen.

Ich liebte es, ihren prallen Arsch so zu sehen und vor allem diese Netzstrümpfe,

die ihre Formen noch so herrlich betonten.

Sie roch süßlich und irgendwo hatte ich ihr Parfum auch schon mal gerochen.

Doch noch viel mehr interessierte mich, wie ihre Muschi schmeckte.

So, ... zuerst war da ihr anderes Loch. Ich will nicht abschätzig klingen,

doch ich muss es so nennen,... ihr geiles Arschloch war faszinierend.

Es war nicht nur so ein kleines Loch, es war eine dicke Wulst die rosig

und dick bei jeder Bewegung von Ninas Hand in ihrer Muschi mitging.

Schleim lief darüber und umso näher ich kam um so mehr bemerke ich,

dass sich ihre Rosette leicht bewegte.

Noch nie hatte ich an einer Rosette mit meiner Zunge gespielt,

doch ich hatte jetzt den unbändigen Drang, während ich meinen Schwanz

auf Knien wichste und merkte, wie es aus ihm heraustropfte.

Nina fing an, ihre Brüste zu massieren und der Anblick ihrer steifen Nippel

brach bei mir den letzten Widerstand. Meine Zunge drückte sich gegen die heiße Rosette

und ich spürte, wie sie sich bewegte. Meine Hände fassten die Innenseite

ihrer Schenkel und als ich diese ein wenig auseinanderzog,

öffnete sich erst ihre Muschi und dann auch ihr Hintereingang so weit,

dass ich fast hineinschauen konnte. Meine Zunge schob sich in ihren Hintereingang

und mir war klar, dass das nicht so war wie bei den meisten Frauen.

Meine Zunge konnte darin kreisen und ich hörte, wie sich etwas in ihr Bewegte.

Ungläubig ließ ich ab und sah, wie sich ihr Loch weitete.

Es sah aus, als würde es sich öffnen, um mir einlas zu gewähren.

Nina griff nun auch zwischen ihre Schenkel und zog diese weit auseinander,

so das ihre Muschi weit aufklaffte. Was auch immer da vorging,

ich wollte weiter an ihrer Rosette spielen und schob meine Zunge

mit geschlossenen Augen hinein. Wieder hörte ich einen merkwürdigen Klang

und spürte nun auch etwas an meiner Zunge, das nicht dort hingehörte.

Meine Hände formten sich zu einem Kreis um ihr Loch und ich traute

meinen Augen nicht, das etwas Silbernes in ihr ausmachte.

Es schien aus ihr heraus zu kommen und weitete ihren Kanal immer mehr.

Es war sogar so geil, das zu sehen, dass mein Schwanz Nebensache wurde

und ich nur an meinen Schenkel spürte, wie sich die schleimigen Fäden

dort verklebten. Dann plötzlich schob sich etwas sehr dickes Rundes

aus dem Arsch von Nina und weitete ihre Rosette so weit das diese wie ein

schmaler Rand erschien.

Es war eine silberne Kugel, die sich durch ihre Rosette drückte

und ihr mehr ein leises Schnurren entlockte als ein schmerzhaftes schreien.

Ich wusste nicht, was ich denken soll, ... vielleicht das ich das nicht überleben würde,

doch bei ihr sah das so spielerisch und fast Normal aus.

Die Kugel stoppte, als sie das Loch auf ein Maximum geweitet hatte,

um dann langsam herauszurutschen und mit einem Knall auf den Boden zu fallen.

Ungläubig starrte ich der massiven Kugel hinterher, die auf den ersten Blick

größer war als eine Billardkugel. Doch natürlich wanderte mein Blick mit einem

Sabbern auch zu ihr hoch, wo mich ein großes Loch erwartete

und ich tief in ihren Darm schauen konnte. So etwas hatte ich noch nie gesehen

und weil es mich auch nicht abschreckte, fuhr ich mit der Zunge im Kreis ihr Loch nach.

Ich spürte, wie es sich langsam schloss und dann ihr Inneres

sich nach außen zu drücken schien. Ich spürte, wie ihre Hände eilig danach tasteten

und es scheinbar umfassten. Auch hier wanderte meine Zunge umher und was sich dort

aus ihr heraus gepellt hatte, schmeckte warm und weich.

Doch schon im nächsten Moment hörte ich ein etwas deutlicheres stöhnen von Nina

und ein weiteres Mal zig sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.

Aus dieser fleischigen, dunkelroten Masse, die aus ihrer Rosette herabhing,

wurde wieder ein weit offenes Loch und eine weitere Kugel bahnte sich ihren Weg.

Diesmal war ich gefasst und tat etwas, was ich mir nicht zugetraut hatte.

Als die Kugel diesmal den Punkt erreichte, an dem sie ihren Anus fast zum Zerreißen

dehnte, stoppte ich mit meinen Fingern die silberne Kugel und hinderte diese am Austritt.

"Oh jaaaaa", keuchte Nina und versuchte ihren Hintern so anzuheben,

um selber zu sehen, was dort vorgeht.

Aus ihrer Muschi ließ eine klare Flüssigkeit und immer wieder spritzte dies

in einer pulsierenden Welle bis über ihre Brüste.

Meine Hände waren inzwischen voller Schleim und ich hatte meine Mühe,

die Kugel festzuhalten. Also entschloss ich mich kurzerhand,

diese einfach wieder in sie hineinzudrücken.

Wie das Maul eines Fisches schloss sich die Rosette um die Kugel

und schon diese tief in sich aufzusaugen, um sie auch gleich darauf wieder herauszudrücken und das Arschloch zu weiten,

als wäre es dehnbar wie ein Gummiband.

Ich sprach kein Wort, sondern tat einfach, wonach mir war.

Wieder drückte ich mit meinen glitschigen Fingern die noch mehr rutschige Kugel

zurück in ihren Arsch und wiederholte das so lange,

bis sich Nina vor Geilheit selber mit der flachen Hand den Kitzler schlug

und dies mit einem lauten Stöhnen unterstrich.

"Los nimm deine Hand", keuchte sie mich an und vor Geilheit konnte sie

kaum an sich halten. Ich wusste nicht so genau, was sie meinte

und drückte die Kugel einfach wieder in sie hinein.

Wie ein gefräßiges und nimmersattes Monster schien ihr Loch die Kugel aufzunehmen.

Diesmal aber übertrieb ich es ein wenig und meine Finger schoben sich mit hinein.

Sofort spürte ich die Hitze in ihr ...

"Ja, jaaa, genau so", schien sie zu betteln und ich tat einfach so,

als wüsste ich, was sie will. Meine Hand schob sich nun auch in ihren tiefen Hintereingang. Zuckend tropfte mein Schwanz und für eine Sekunde konnte ich die

Spermaflecken auf dem Boden sehen. Es war viel und doch tat es mir nicht leid,

ihr diese Menge nicht zum Fressen gegeben zu haben.

Gerade jetzt musste ich daran denken, wie genussvoll Sabrina

mein Sperma immer aufnahm, doch schon im gleichen Moment

war ich wirklich erstaunt davon, wie tief meine Hand in Ninas Arschloch gerutscht ist

und das, obwohl doch die Kugel noch vor meiner Hand war.

Ich spürte sie an meinen Fingern ganz deutlich und durch ein Pressen

und drücken merkte ich auch, das Nina damit arbeitete.

Ich wagte nicht meine Hand zu bewegen und es war fast so,

als würde sich die Kugel an meiner Hand vorbei drücken wollen.

Währenddessen betrachtete ich selber etwa außer Atem die Kugel auf dem Boden.

Ich denke, sie hatte etwas mehr als 10 Zentimeter Durchmesser,

so zumindest meine Einschätzung. Vorsichtig zog ich meine Hand nun wieder

fürs Erste aus Nina heraus. Auch die Kugel folgte dem und ich konnte sie

mit der Hand sogar auffangen, bevor sie ebenfalls auf den Boden knalle.

Sie lag schwer in meiner Hand und wieso auch immer, schaute ich in Ninas Gesicht

und erkannte ein gieriges Nicken, dass mir klar machte, das sie noch nicht am Ende war.

Es war umständlich und eine sehr glitschige Angelegenheit,

doch mit der Hilfe meiner anderen Hand gelang es mir tatsächlich,

die Kugel wieder in ihr weit offenstehendes Loch zu drücken und das,

obwohl ich sie umfasste. In ihr baute sich mehr und mehr Druck auf

und meine Hand rieb an der Innenseite ihres großen Ganges entlang.

Ich wollte sehen, wie weit sich ihr Loch diesmal öffnet

und zog meine Hand langsam zurück. Ein Röcheln und gurgeln war zu hören

und Ninas Finger rieben ihre Klit zu einem weiteren Orgasmus.

Vorsichtig legte ich die Kugel ab und tastete mit meinen Fingern die Konturen

ihres Lochs nach. Ich spürte die Hitze und konnte nicht anders,

als meine Zunge am Rand zu reiben und ihren süßen Saft zu schmecken.

Gerade als ich meine verschleimt klebrigen Hände an meinem Shirt abwischen wollte,

sah mich Nina an und stöhnte mir leise zu ...

"...steck mir deine Hände beide rein, fick mich mit deinen Fäusten in meinen Arsch".

Mein Schwanz schien bei diesen Worten fast zu platzen

und natürlich versuchte ich ihr gerecht zu werden.

Für eine Sekunde schaute ich mir dieses Bild noch an,

indem ihr geiler Arsch fast nur aus Loch bestand und ihre Muschi eher aussah

wie ein nasser Waschlappen. Meine Finger tasteten sich in an ihre Rosette

und es war, als würde ich einen kleinen Finger in ihren Arsch schieben,

so leicht verschwand meine ganze Hand in ihrer dunklen Grotte.

Ihre Rosette schloss sich nicht mal um mein Handgelenk, so weit

und erwartungsvoll sehnte es sich schon auch nach meiner zweiten Hand.

Weil ich selber den Druck kaum noch aushalten konnte,

fummelte ich erst mit einigen Fingern an meinem Handgelenk an ihrem Loch

und fand dann schnell eine Möglichkeit, meine zweite Hand flach

an meinem Arm in ihr zuckendes Arschloch zu bohren.

"Oja ja ja... geil, weiter so.... tiefer, ja", jammerte sie mit einem verlangendem Stöhnen

und schnell merkte ich, das ich das nicht etwa weh tat,

sondern das sie einfach unersättlich war und es genau das war, was sie wollte.

Ich bewegte meine Hände und es gelang mir mit einer Hand in ihrem Arsch

eine Faust zu bilden und die andere Hand darum zu legen.

Es schien ihr zu gefallen und meine Hände fingen an, sich in ihrer engen Höhle zu reiben,

bis sich meine geballten Fäuste in sie hineinstießen.

Eine Fontäne schoss aus Ninas Muschi und klatschte wieder herunter

mitten in ihr Gesicht. Inzwischen lief mir der Schweiß von der Stirn

und ich hielt den Druck in meinem Schwanz einfach nicht mehr aus.

Ich musste einfach abspritzen und zog die Fäuste nacheinander aus

Ninas Arsch heraus. Vielleicht war ich dabei etwas unsanft,

doch das war mir erst mal egal. Ich krabbelte eilig wieder auf den Sessel

und schon als ich das tat, rutschte auch Nina in Position, weil sie genau wusste,

was ich vorhatte. Gierig kam sie mir mit offenen Mund entgegen

und fast ansatzlos schob sich mein Schwanz tief in ihren Mund.

Alles an klebrigen Sperma das ich bisher an meinem Kolben kleben hatte,

nahm sie auf und meine kochende Eichel explodierte recht schnell in ihrem Mund.

Es war das erste Mal, das ich nicht sah, wie ich abgespritzt hatte, denn alles,

was ich gab, hatte Nina in ihrem Mund aufgenommen

und melkte meinen Schwanz förmlich.

Und noch viel mehr, sie schlucke auch alles herunter.

Innerlich erleichtert und doch enttäuscht versuchte ich mit der Hand

noch ein bisschen an der weichen und formbaren Rosette zu spielen.

Es war ein einfaches noch immer mit einer Hand hineinzukommen

und doch verbog sich Nina so, das ich nicht weiter vorankam.

"War das so okay?!", fragte ich naiv und wohl auch etwas dumm.

"Ja, war okay fürs erste" und zwinkerte mir zu.

"Wie, meinst du das?!" Nina rutsche vom Sessel

und landete mit ihren strammen Arschbacken genau dort,

wo ich vorher schon beim ersten Mal abgespritzt hatte.

Sie bemerkte wohl das etwas Feuchtes unter ihr war und rollte sich zur Seite.

Ihre Titten rutschten aus der Bluse und ihre Haare klebten ihr im Gesicht

und am Hals und bedeckten vor allem ihre herrlich vollen Titten.

Dann sah sie die weißen Sperma Spuren am Boden

und leckte diese ohne ein Wort zu verlieren, mit breiter Zunge auf.

Ich schaute ihr zu und mein geschundener Schwanz zog sich langsam zurück.

Sie sah das und lächelte mich an ...

"Okay, eine kleine Pause gönne ich ihm".

Ende

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