Die Physiotherapie

Meine Erfahrungen bei der Physiotherapie

Chapter 1 by TheHunter TheHunter

Mein Name ist Heiko, ich bin 45 Jahre alt und ich erzähle euch heute von meinen Erlebnissen, die ich kürzlich bei der Physiotherapie gemacht habe.

Schon länger hatte ich Probleme mit dem Rücken. Vermutlich verdankte ich die Probleme meiner sitzenden Tätigkeit. Genau wusste ich es allerdings auch nicht. Mein Arzt versuchte es zunächst mit Akupunktur. Geholfen hat die Akupunktur nicht. Schließlich verschrieb er mir eine manuelle Therapie beim Physiotherapeuten.

Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zu der Praxis, die mein Arzt mir empfohlen hatte. An der Anmeldung saß ein junger Kerl, dem ich mein Rezept präsentierte. Wir vereinbarten die 10 Termine, die laut Rezept vorgesehen waren. Den ersten Termin vereinbarten wir direkt für den nächsten Tag um 7 Uhr morgens. Auf meiner Terminbestätigung stand der Name Olga als Therapeutin. Im weiteren Verlauf der Termine tauchte insgesamt sechsmal Olga auf der Bestätigung auf. Viermal hieß der Therapeut Andreas. Den Namen Olga assoziierte ich sogleich mit einer stämmigen Frau, die nicht zimperlich war. Mich fröstelte.

Am nächsten Morgen fand ich mich pünktlich um kurz vor sieben vor der Praxis ein. Die Praxis öffnete um sieben Uhr. Das Handtuch, das ich mitbringen sollte, hatte ich mir unter den Arm geklemmt. Ich trug einen Anzug mit Krawatte, da ich direkt nach der Therapie zur Arbeit musste. Als ich die Praxis betrat, war die Anmeldung verwaist. Ich setzte mich in die Warteecke.

Kurz darauf kam eine junge Frau aus einem der Behandlungszimmer. Sie war ziemlich hübsch, zierlich, einen Kopf kleiner als ich mit meinen 1,82 Metern und hatte ihre langen blonden Haare zum Zopf gebunden. Soweit ich das unter dem engen weiße Poloshirt sehen konnte, hatte sie kleine feste Brüste. Auf jeden Fall hatte sie einen ziemlichen Knackarsch in der relativ engen weißen Hose.

„Hallo, ich bin Olga. Du musst Heiko sein.“, sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen.

„Ja genau. Hallo.“, sagte ich ein wenig verdattert. Mit so einer zierlichen Person hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

„Du kannst schonmal in Raum 3 gehen und dein Handtuch auf der Liege ausbreiten. Ich komme sofort.“, sagte sie lächelnd und verschwand im Sozialraum der Praxis.

Ich nickte und ging in Raum 3. In der Mitte des Raums stand eine Liege. Ich breitete mein Handtuch auf der aus und zog Jackett, Schlips und Schuhe aus.

Ich hatte mich gerade auf die Liege gesetzt um auf Olga zu warten, da betrat sie auch schon den Raum und schloss die Türe hinter sich.

„Ich bin heute bis 8 Uhr alleine in der Praxis.“, sagte sie entschuldigend für die 1 Minute Verspätung.

„Kein Problem.“, erwiderte ich und lächelte.

Olga warf einen Blick auf mein Rezept. „Aha. Also Rückenprobleme. Erzähl mal.“.

Ich erklärte ihr, dass die Schmerzen bei mir bis ins Becken zogen. Sie betrachtete mich, wie ich da so auf der Liege saß.

„Also zu Beginn der ersten Sitzung versuche ich mir erstmal ein Bild von dir zu machen. Zieh bitte alles bis auf die Unterhose und die Socken aus und stell dich dann gerade hin.“, sagte Olga mit geschäftsmäßigem Ton.

Ich entledigte mich meines Hemdes und meiner Hose und stellte mich nur noch mit Unterhose und Socken bekleidet vor Olga hin. Olga musterte mich von Kopf bis Fuß.

„Dreh dich einmal um die eigene Achse bitte.“. Ich drehte mich. Olga nickte. „Okay. Leg dich bitte mit dem Rücken auf die Liege.“. Ich kletterte auf die Liege und legte mich auf den Rücken.

Olga machte Notizen in meiner Akte und nahm dann auf dem Hocker am Kopfende der Liege Platz. Sie fing an meinen Nacken zu massieren. „Da fühlt sich alles gut an.“, stellte sich fest.

Olga hatte kleine warme Hände. Sie ließ ihr Hände auf meinen Schultern liegen und fragte mich: „ Die Schmerzen reichen also bis runter in dein Becken, richtig?“. Ich bejahte.

Daraufhin rollte Olga mit ihrem Hocker an die Seite der Liege. Sie stand auf und betrachtete meinen Bauch und mein Becken bis zu meiner schwarzen Unterhose.

Ich war ein wenig verunsichert, da ich davon ausgegangen war, dass mein Rücken behandelt werden würde. Ich schwieg aber und wartete einfach ab. Olga würde schon wissen, was zu tun war.

Sie fing an meinen Oberkörper mit ihren warmen Händen zu massieren. „Sag Bescheid, wenn es irgendwo weh tut.“. Ich nickte.

Schließlich erreichte sie mit ihren Händen den Bund meiner Unterhose und massierte meinen Bauch unterhalb meines Bauchnabels. „Ich würde Deine Unterhose gerne ein Stück runterschieben. Dann käme ich besser an Dein Becken. Ist das okay?“, fragte Olga mich. Meinen Intimbereich hatte ich tags zuvor noch frisch rasiert. Zum Glück lag mein noch schlaffer Schanz seitlich in meiner Unterhose. Ich nickte und gab Olga mein Einverständnis.

Olga schob meinen Slip bis zum Schaft meines rasierten Schwanzes runter. Jetzt wurde ich langsam unruhig. Sie streifte kurz und scheinbar unabsichtlich meinen Schwanz mit ihrem Arm und begann dann mein Becken kurz oberhalb meines Schwanzes zu massieren.

Ich konnte nichts dagegen machen. Mein Schwanz wurde langsam aber sicher hart. Olga musste bemerken, wie die Beule in meiner Unterhose langsam größer wurde.

Olga massiete mich weiter und berührte immer wieder wie zufällig mit ihrem Arm meinen Schwanz. Die Beule in meiner Unterhose wuchs und wuchs.

Bemerkt Olga die Beule in meiner Unterhose?

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