Die Mobberin meiner Tochter

Die Mobberin meiner Tochter

Was tut eine Mutter, damit ihr Tochter nicht mehr gemobbt wird?

Chapter 1 by Mali Mali

Alle Charaktere dieser Geschichte sind über 18 Jahre

Mein Name ist Marion, ich bin 37 Jahre alt und die Mutter einer 18 jährigen Tochter. Emilia kurz Mia ist wohl die beste Tochter, die man sich als alleinerziehende Mutter nur wünschen kann! Ich war damals selbst gerade einmal so alt wie mein kleines Mädchen, als ich Mias Vater kennengelernt habe. Ich war damals so unglaublich dumm, aber Liebe macht eben blind! Daher habe ich nicht bemerkt, dass der damals 25 jährige Junge mich nur ins Bett bekommen wollte. Er hat mich so lange bearbeitet und manipuliert, bis ich endlich mit ihm geschlafen habe. Als ich ihn nach einem Kondom gefragt habe, meinte Thorsten nur selbstsicher: "Keine Angst, ich hab das schon oft ohne gemacht und es ist noch nie etwas passiert!"

Naiv und auch verblendet wie ich damals war, habe ich mich darauf eingelassen. Es war mein erstes Mal und auch alles andere als schön. Es schmerzte sehr und Thorsten meinte dazu nur, dass dies ganz normal sei beim ersten Sex. Tatsächlich war ich sogar sehr glücklich darüber, dass es bereits nach wenigen Minuten wieder vorbei war. Als ich spürte wie Thorstens Schwanz in meiner frisch entjungferten und noch sehr engen Muschi zu zucken begann, fragte ich ihn natürlich sofort voller Entsetzen: "Hast du jetzt etwa doch in mich gespritzt?!" Worauf er mir allerdings ganz ruhig erklärte: "Nein, natürlich nicht! So fühlt sich ein Schwanz nur an, wenn er noch kurz davor ist. Ich zieh ihn jetzt wieder raus und geh mal ins Bad um keine Sauerei in deinem Bett zu machen." So unglaublich verblendet wie ich damals war, glaubte ich Thorsten und freute mich sogar noch darüber, wie besorgt der Junge um mein Bett ist.

Nach diesem Tag habe ich Thorsten nie mehr gesehen. Er ist einfach abgehauen und war nicht mehr auffindbar. Total verletzt und voller Liebeskummer bemerkte ich gar nicht, dass meine Tage ausblieben und ich dachte mir auch erst einmal nichts dabei. Ich glaubte schließlich noch immer, dass Thorsten mir die Wahrheit erzählt hat und noch rechtzeitig raus gezogen hat. Erst als mein Bauch anfing etwas zu wachsen offenbarte ich meiner Mutter, was geschehen ist. Nach mehreren positiven Schwangerschaftstests schleifte sie mich direkt zu einem Frauenarzt. Auch dieser bestätigte nur erneut was die Tests bereits gezeigt hatten. Ich war schwanger! Wie durch einen Schleier bekam ich noch mit, wie meine Mutter den Arzt nach einer Abtreibung fragte. Doch dieser meinte, dass es dafür bereits zu weit sei. In denkbar schlechter Stimmung fuhren wir wieder nach Hause.

Meine Mutter schickte mich wütend und sehr enttäuscht auf mein Zimmer. Von dort konnte ich hören, wie meine Eltern laut darüber diskutierten, wie es nun weiter gehen sollte. Nach einigen Tagen kam es dann zum Gespräch. Sie machten mir noch einmal klar, wie sehr sie von mir enttäuscht waren und dass sie zum Glück eine Lösung gefunden haben. Sie haben für mich einen Platz in einem Mutter und Kind Heim weit entfernt von unserem Zuhause gefunden. So wird niemand im Ort etwas davon erfahren und sie könnten behaupten, dass ich im Ausland zum Studieren wäre. Ich war total entsetzt! Auf meine Widerworte machten mir meine Eltern allerdings sehr deutlich klar, dass sie eine andere Lösung nicht unterstützen werden. Schon gar keine, bei der die Leute im Ort von ihrer herumhurenden Tochter erfahren könnten!

So kam es dann dazu, dass ich mein kleines Mädchen ganz alleine groß gezogen habe. Bereits nach einem Jahr meldeten sich meine Eltern nicht mehr bei mir und Mia wuchs bis auf mich komplett ohne auf. Dies war auch nicht immer sehr einfach, doch meine Tochter entwickelte sich dennoch sehr gut. Ein Problem war natürlich das Geld. Ich versuchte immer Mia trotzdem alles zu ermöglichen, dennoch konnten wir uns halt nicht alles leisten. Auch wenn mein kleines Mädchen es nie gesagt hat, ist mir dennoch klar, dass sie deswegen von ihren Klassenkameraden aufgezogen wird.

Um dieser unschönen Realität zu entkommen, flüchtet sich Mia in ihr kleines Zimmer. Zwischen unzähligen Einhörner und sehr viel Rosa bewahrt sie sich ihre heile Welt. Das ganze Zimmer wirkt nicht wie das typische Jugendzimmer oder wie das Zimmer einer jungen erwachsenen Frau, alles ist etwas zu verspielt für ihr Alter. Äußerlich ähnelt Mia mir recht stark. Wie ich ist auch meine Tochter eher von kleinem Wuchs und bei unseren Brüsten hat es Gott leider auch nicht zu gut mit uns gemeint. Dazu kommt noch, dass wir aufgrund von unseren zierlichen Körper, kaum Klamotten in den richtigen Größen finden. Meine Tochter hat damit weniger Probleme als ich, da ihr bunte und verspielte Motive sehr gut gefallen, weshalb sie auch mal gerne Sachen kauft, die eigentlich nicht mehr ihrem Alter entsprechen. Dennoch versucht sie, nicht noch mehr Spott durch ihre Kleidung auf sich zu ziehen und vermeidet daher zu kindische Outfits.

Nur bei ihrer Unterwäsche kann Mia ihre Vorlieben frei ausleben, ohne von ihren Klassenkameraden ausgelacht zu werden. Während die anderen Mädchen in ihrem Alter knappe Tangas und aufregende BHs bevorzugen, bevorzugt Mia hingegen Unterwäsche mit Einhörnern, Hello Kitty oder ähnlichen Motiven. Nur für Schultage an denen sie Sport hat, besitzt meine Tochter noch ein paar schlichte BHs und Slips. Es macht mich traurig, dass meine Tochter sich jeden Tag verstellen muss, um nicht zu sehr von ihren Klassenkameraden gehänselt zu werden.

Wie beginnt alles?

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