Die Magd
Die Magd
Chapter 1
by saunawelt
Seine Blicke fanden keinen anderen Halt. Das am Boden hockende Mädchen zog seine Begierde auf sich.
Der Kaufmannssohn, Eike Kerkhof, sah der jungen Magd beim Scheuern des Dielenbodens zu. Anna reizte ihn. Seit die Mutter das Mädchen in den Dienst genommen hatte, fand er keine Ruhe. Das sommersprossige Gesicht, das rötich schimmernde Blond der Haare. Es betonte das Kindhafte in ihr. Keine Nacht verging, in der ihm nicht ihr Bild erschien. Er hatte sie einmal heimlich beim Waschen beobachtet. Ihr Oberkörper war entblößt. Mit dem nassen Lappen fuhr sie über die Brüste. Das Wasser perlte auf ihrer weißen Haut. Sie hob den Rock. Was Eike Kerkhof zu sehen bekam, ließ ich schwer atmen.
Anna erhob sich, um das Wasser im Eimer zu erneuern. Sie ging auf den Hof.
Der junge Mann folgte bis zur Tür. Unentschlossen blieb er stehen. In ihm kochte das Blut. Tief holte er Luft. Seine Hand tastete nach den Verschlüssen der Jacke. Er zitterte.
Schon näherten sich die Schritte des Mädchens wieder. Eike Kerkhof drückte sich gegen die Wand. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals.
Die Tür öffnete sich. Anna trat ein. Kerkhof verstellte ihr den Weg.
„ Ich… ich muss die Dielen putzen. Sonst… sonst schimpft die Herrin“, stotterte die Magd.
Im Gesicht des Mannes zuckte es. Ein flüchtiges Grinsen verzerrte es zur Grimasse.
Erschrocken wich das Mädchen zurück.
„Was habt Ihr, junger Herr?“
Fast klang Sorge in ihrer Frage.
Kerkhofs Mundwinkel zuckten.
„ Ich will dich. Du musst mir gehorchen!“
Kerkhof röchelte. Seine Augen glänzten wässrig.
Anna versuchte zu entkommen. Er fasste sie beim Arm.
„Hab dich nicht so! Du willst es doch selbst.“
Die Magd ließ den Eimer fallen.
„O Gott, das Wasser. Die Herrin wird böse sein.“
Eike Kerkhof zerrte das Mädchen mit sich.
„Lass das Wasser. Komm!“
„Ich will nicht.“
Ihr Bemühen, sich aus seinem Griff zu lösen, blieb ohne Erfolg.
In heftiger Erregung warf er sie zu Boden. Seine Hände tasteten nach ihren Brüsten.
„Nein, nein, ich will nicht!“
Sie stemmte sich gegen ihn.
Er schlug ihr ins Gesicht.
„Halts Maul!“
Das Mieder zerriss unter seiner ****. In wilder Geilheit fiel er über sie her. Gierig presste sich sein Mund auf die nackte Haut.
Das Mädchen schrie vor Entsetzen. Es spürte sein Drängen zwischen den Schenkeln.
„O Jesus, hilf!“
Abscheu stieg in ihr auf.
Wieder schlug er zu.
„Störrische Ziege.“
Blut schoss aus ihrer Nase.
Anna sah alle Hoffnung schwinden, sie sträubte sich aber mit aller Kraft gegen den Griff von Eike Kerkhof.
„Was soll ich machen?“ fragte sie mit hoffnungsloser Stimme.
Der junge Herr Kerkhof lies von ihr,stand auf und setzte sich auf den Dielentisch und betrachtete die noch auf dem Fußboden liegende Magt und sagte zu ihr:
"Steh auf Magt!"
Die Magd gehorchte versuchte beim aufstehen den Mieder zusammen zu drücken und iher Brüste mit den Händen notdürftig zu bedecken.
Sie fühlt sich elendig zu mute am liebsten wäre sie aus dem Zimmer gelaufen,aber sie wuste das ihr Herr Kerkhof sie in nicht gehen lassen würde.
"Ausziehen!!!"
Eike Kerkhof sahr sie lüsternd an als er das sagte und seine stimme klang so,das es ihr angst machte.
Anna weiß, daß sie **** hat. Sie knöpft sich zitternd ihr Gewand auf. Langsam schiebt sie es über ihre Beine. Den weißen Baumwollslip läßt sie an. Dafür fängt sie sich eine Ohrfeige von Eike Kerkhof.
"ANZIEHEN habe ich gesagt!" schreit er. "Und deine Langweiler-Klamotten ziehst du aus! SOFORT!"
Anna weint, aber sie gehorcht. Mit den Fingern greift sie in den Bund ihres Slip. Stück für Stück zieht sie diesen über ihre Schenkel herab.
"Ziemlich fette Oberschenkel", grinst der junge Herr herablassend.
Anna wird rot. Sie bückt sich und fummelt an dem Reißverschluß ihrer Schnürrschuhe herum.
Eike Kerkhof wird ungeduldig und schubst Anna. Anna fällt auf den Boden. Sie heult.
"Du dumme Fotze!" zischtder junge Herr. "Du hast jetzt noch genau zwanzig Sekunden, sonst lernst du mich kennen!"
Anna überwindet ihre Scham und beeilt sich wie verrückt. Sie reißt sich die Schuhe von Füßen und auch die dicken Wollsocken streifte sie ab.Den zerrissenen Mieder und den häslichen viel zu großen weißen BH den sie noch von ihrer Mutter hatte zog sie auch aus.
Sie steht mit wackelnden Beinen auf und schaut mit mehr als verächtlichen Blick zitternd,splitternackt zu dem jungen Herrn Kerkhof hin.
Nackt steht sie nun vor dem großen Mann, die Arme schamhaft vor ihren vollen Brüsten und ihrem Schoß verschränkt.
Derjunge Herr Kerkhof geht langsam um sie herum,Anna stößt einen überraschten Schrei aus, als er sie plötzlich in ihre nackten, knackigen Pobacken kneift. Sie dreht ihren Kopf und sieht den frechen Kerl erbost an, aber er lächelt nur. „Du bist wirklich ein ganz süßes Ding!“ lobt er sie und fügt unmittelbar hinzu: „Bück dich mal nach vorne!“ Anna zögert, der unverschämten Aufforderung sogleich nachzukommen. Das kann er doch nicht machen, sie einfach zwingen ...
"Bitte,bitte.....das.....ich meine.....das kann ich doch nicht machen,ich würde mich zu tiefst schämen....ach bitte...!"
„Vorwärts, du kleine Schlampe!“ beginnt da der Herr Kerkhof plötzlich zu schreien. Er packt Anna an den langen Haaren und stößt sie so hart nach vorne, dass sie beinahe umfällt. „Ich werde dich lehren, was es bedeutet, wenn man mich nicht respektiert und mir nicht gehorcht ...“ Der Mann hält Anna´s Kopf mit der linken Hand fest und öffnet mit der rechten Hand seinen Hosengürtel. Anna denkt zuerst, dass er sie damit schlagen will. Aber dann öffnet er auch noch den Reißverschluß seiner Hose und holt den Schwanz hervor.
Es ist für sie schon ein seltsames Gefühl, so völlig entblößt vor diesem schwarzen Mann zu stehen und von ihm anscheinend als Lustobjekt zur Befriedigung seiner Geilheit benutzt zu werden.
Als der der junge Herr nach ihr greift und zu sich heranzieht, sträubt Anna sich noch leicht dagegen,aber es half ihr nichts.
Nachdem sie ganz dicht vor ihm steht, beginnt er mit beiden Händen erst ihren zarten Hals zu streicheln und läßt sie anschließend langsam nach unten über ihren Körper wandern. Und als sich seine Hände verlangend um ihre kleinen, festen Titten legen und er dann gekonnt mit ihren Brustwarzen spielt, spürtAnna, wie die Erregung langsam in ihr aufsteigt und sich die empfindlichen Knospen unter seinen Berührungen aufzurichten beginnen. Mit seinen Fingern danach langsam und zärtlich tiefer über ihren Bauch streichelnd, bewirkt er, daß Anna immer unruhiger wird. Ohne Aufforderung seinerseits öffnet sie von ganz alleine etwas die Schenkel, als er mit den Fingern durch ihr blondes Schamhaar und danach zwischen ihre Beine fährt.
Daß es Anna inzwischen gefällt, was er mit ihr anstellt, bemerkt Eike Kerkhof gleich, als er unter seinen Fingern spürt, wie feucht ihre kleine Jungmädchenspalte nun ist. Er schiebt seine Hand voll zwischen ihre Beine und bohrt ihr dabei bereits den Mittelfinger immer tiefer zwischen die schmalen Schamlippen, bis dieser ganz in ihr steckt. Als er ihr unschuldiges Fötzchen dann mit dem Finger zu ficken beginnt und dabei auch ihren Kitzler streift, kann Anna nicht verhindern, daß sie vor Lust laut aufstöhnt, was der junge Herr mit einem Grinsen zur Kenntnis nimmt. Willig und geil hält sie ihm ihre nasse Spalte hin. „Ja, Mädchen, mach die Beine mal richtig auseinander und zeig mir deine süße, kleine Fotze“, sagt Eike Kerkhof nach einer Weile gierig und zieht seinen nassen Finger wieder zwischen ihren klaffenden Schamlippen hervor.
"Sag mal,wie alt bist du eigendlich?"
Fragte er jetzt so ganz neben bei, die junge Magd und setzte sich dabei vor sie auf einen Stuhl.
"Ich,ich bin 16!"
"So,so....erst 16......das ist nicht schlecht!"Keuchte der junge Herr laut ihr zu.
Dann spürt sie seinen dicken Finger an ihren Schamlippen. Er zog sie ihr auseinander, so dass nun die kleinen Schamlippen, die nass glänzen hervortraten. "Mach deine Beine breiter." raunzt er sie an. Anne gehorcht und stellt sich noch breitbeiniger von dem jungen Herrn . Dieser zieht ihr nun auch noch die kleinen Schamlippen auseinander. "Du bist ja noch Jungfrau, du hast ja ein ganz kleines Löchlein ... "
"Ja,ja....aber.....!" schluchzt Anne.Und der junge Herr Eike Kerkhof unterbrach sie einfach mitten im satz und sagte:"Komm leg dich mal hier mit dem Rücken auf den Tisch."Anne wollte nicht,aber er griff mit einer Hand in ihre langen blonden Haare und zerrte sie so zum Tisch hin.Er schob Anne praktisch auf den Tisch dreht sie auf den Rücken und setzt sich vor sie zwischen ihre Schenkel, spreizt sie und öffnet abermals ihre Schamlippen. Sie spürt, wie er ihre Klitorishaut zurückzieht und seine Blicke auf ihrem Kitzler liegen. Als er sie dort zu reiben beginnt,fing das Mädchen leise an zu keuchen und stöhnen.
Noch nie zuvor,
hatte sich Anne jemals in so schamloser weise entblößt,es machte Ihr
Angst, das dieser Mann solche Macht über Sie hatte.
Jetzt lag Anne nackt vor ihm auf dem Tisch und er starrte dem Mädchen lüstern zwischen die Beine. Anne hatte blondes Schamhaar, hatte sich aber ihren niedlichen Busch ziemlich gestutzt. Mehmet konnte problemlos ihre Vulva erkennen und betrachtete die Schamlippen des Mädchens mit wachsendem Interesse. Schon lange hatte er davon geträumt es der dummen Ziege so richtig zu zeigen und freute sich nun diebisch darüber, daß Anne nackt und hilflos vor ihm auf dem Präsentierteller lag.
Ihre Pflaume war frisch und appetitlich anzusehen und er steckteAnne einen Finger in ihr Löchlein. „Hm… fühlt sich gut an!“ Fuhr es ihm durch den Kopf und lächelte grimmig, weil Anna keuchte, als sein Finger in sie eindrang.
"Bitte,bitte junger Herr........nicht........ich muß mich doch schämen"keuchte sie und rutschte mit dem Po dabei unruhig hin und her.
Er kneift Anne in die Schamlippen und beginnt an ihrem Kitzler zu spielen. Anne erträgt es still und versucht die Tränen zu unterdrücken. Plötzlich spürt sie, dass ihre Scheide wider Willen feucht wird. Der junge Herr zwirbelt ihren Kitzler und zieht daran, während er mit einem Finger der anderen Hand ihren Scheideneingang befummelt. Gegen ihren Willen merkt Anne, wie sie trotz aller Erniedrigung ein gewisses Maß an Erregung nicht mehr **** kann. „Ha!“ stößt Eike Kerkhof schwer atmend hervor. „Du versautes Nüttchen bist geil. Macht dir wohl Spaß dich von Mir zwischen den Beinen befummeln zu lassen was?
Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander und legte sich dazwischen. Sie schaute verwundert, was er vorhatte. Plötzlich spürte sie seinen Mund an ihrer Möse. Vorsichtig schob er mit den Lippen ihre Schamlippen auseinander und legte ihren kleinen vorwitzigen Kitzler und die kleinen Schamlippen frei. Dann saugte er an ihren Kitzler.Sie dachte, sie muß gleich vergehen vor Lust, so herrlich war das. Sie hatte sich zwar auch schon häufiger heimlich im Bett intim gestreichelt, aber dies von einem Mann gemacht zu bekommen, war ganz was anderes. Sie fing an zu stöhnen. Der junge Herr wertete dies als Gefallen und wurde noch drängender mit seiner Zunge. Seine Zunge bearbeiteteihren Kitzler, er saugte dran und ganz kurz darauf strich er mit der Zunge drüber, und einen Moment später versenkte er wieder seine Zunge in ihrem Mösenloch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Er hörte nicht auf. Plötzlich fühlte sie, daß er etwas in ihre Möse rein steckte. Er steckte probehalber einen Finger rein und bewegte ihn. Da es ihr gefiel, steckte er noch einen weiteren rein und fickte sie mit 2 Fingern. Dabei hörte er nicht auf, sie mit seiner Zunge weiter zu bearbeiten. Ihr wurde heiß und kalt und sie dachte, sie muß gleich wegfließen. Aus ihre Möse liefen Unmengen von Fotzensaft, den er gleich wieder benutzte, um sie geschmeidig zu halten. Er merkte, daß sie einem Orgasmus nicht mehr fern war und hörte deswegen auf.
Sie sahr ihn fragend an,verstand nicht weshalb er jetzt aufhörte.
"Bitte nicht aufhören......machen sie weiter!"keuchte Anne erregt und geil ihm zu.
Er lachte laut und sagte:
"Ha,ha,ha......bist jetzt auf den geschmack gekommen was.Wird auch langsam zeit,wirst sehen ich bringe dir alles bei was ein Mädchen wie du wissen muß.
Du solltest mir jetzt etwas mehr zeigen." Sie war ganz schön in Fahrt undaufgebracht, deshalb fragte sie:
“Was soll ich denn alles zeigen?”.
“Zeig mir Alles. Zeig mir wie Du Dich selbst verwöhnst, Du brauchst Dich nicht zu schämen. Du bist hübsch und schön.
"Nein,bitte......das kann ich nicht....bitte nicht!"Sagte Anne ganz aussehr sich.
Obwohl sie sich anfangs noch dagegen streubte, ob sie es tun sollte oder nicht fing sie an, die Situation zu genießen. Allmählich fing sie an, mit ihrem Finger ihre Muschi zu streicheln, zwischen ihre Schamlippen zu gleiten und sich langsam Stückchen für Stückchen vor seinen Augen zu wicksen.Immer tiefer und fester verschwanden ihre Finger mehr in ihrer Spalte. Sie fühlte, wie sie langsam feuchter und geiler wurde und lehnte sich entspannt zurück.Ihre andere Hand fing gerade an, mit ihrer Brust zu spielen, als sie die Stimme von dem jungen Herrn jäh wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte:
"Ich will ein bischen mehr von dir sehen.....zieh dir deine Schamlippen weit auseinander.......mit beiden Händen........ja so ist es fein........bleib so liegen......
Was passiert noch alles mit der magt
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Die Magt
Created on Apr 10, 2008 by saunawelt
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