Die Kegelfahrt

die Kegelfahrt

Chapter 1 by saunawelt saunawelt

Kegelfahrt 1

Endlich ging es mal wieder los. Wir, das heißt 10 Freundinnen und ich, fuhren ins Sauerland. Drei Tage ohne Ehemann und ohne andere Verpflichtungen.
Einmal im Jahr hatten wir genug Geld zusammen, um solch eine Tour zu machen.
Schon im Bus unterhielten wir uns nur über Männer.
Von zwei oder drei meiner Freundinnen wußte ich, daß sie schon einmal fremdgegangen waren. Aber mir konnte das nicht passieren. Ich war erst seit 3 Jahren mit Udo verheiratet. Und absolut glücklich. Wir hatten entschieden keine **** zu haben, da wir dann mehr Geld für den Urlaub und unsere Hobbys haben würden.
Somit hatte sich mein Mann sterilisieren lassen. Und ich brauchte nicht mehr an diese blödsinnige Pille oder sonstige Verhütungsmittel zu denken.
Wir wurden in zwei Hütten untergebracht und hatten es keine 50m bis zur Disco.
Schon am ersten Abend ging es toll los. Wir tanzten die ganze Zeit. Und tranken auch eine ganze Menge, da wir „all inklusive“ gebucht hatten.
Ich trug einen dunklen Wickelrock und ein enges weißes Top, das vorne einen Reisverschluß hatte. Mein weißer BH schmiegte sich förmlich um meine vollen festen Brüste.
Schon bald tanzten drei Männer um mich herum. Wir hatten viel Spaß miteinander, den sie waren total nett und brachten mich immer wieder zum Lachen.
Ich sah wie ihre Blicke immer wieder bewundernd über meine Figur streiften. Na ja, meine Brüste schwangen bei jedem Tanzschritt auch aufreizend hin und her. Es machte mir Spaß zu erkennen, daß die Drei mich für sehr attraktiv hielten. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen.
Mein Mann sagte immer, daß ich die tollsten Brüste der Welt habe..., dementsprechend wußte ich, daß sich meine steil aufgerichteten Warzen nun durch das Top drückten.
Die Augen der Männer richteten sich sofort auf mein Top.
Dann kam ein langsames Lied. Der aufdringliche Typ nahm mich fest in den Arm um zu tanzen. Schnell merkte ich, daß er sehr von sich eingenommen war. Er kam mir immer näher... Seine Hand fuhr über meinen Rücken... Über den BH Träger... Er zog mich näher zu sich... Bis sich unsere Oberkörper berührten... Er machte mir tolle Komplimente, so daß ich ihn weiter gewähren ließ, als er mich eng an sich drückte. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich will Dich... und ich kriege Dich auch...!“
Erschreckt merkte ich, daß er einen hoch hatte. „So ein Widerling“, dachte ich und haute lieber ab zu meinen Freundinnen. Denen erzählte ich erst mal wie widerlich der Typ war, und daß er der letzte Mensch auf Erden sein könnte.
Im Laufe des Abends tanzte ich lieber nicht mehr mit ihm, denn ich wollte meinen Mann nicht fremdgehen. Außerdem fand ich den Typen zu aufdringlich. Er war auch gar nicht mein Typ. Irgendwann schlug bei mir der **** durch. Ich wollte nur kurz vor die Tür um frisch Luft zu schnappen, als mir total schwindlig wurde.
So entschloß ich, lieber zur Hütte zu gehen. Meine Freundinnen waren auch schon im Bett. Nach 30 m wurde ich plötzlich in eine Hütte gezogen. Es spielte leise romantische Musik. Der aufdringliche Mann stand mir gegenüber und fing sofort an, langsam mit mir zu tanzen.
Durch den **** beschwipst ließ ich ihn gewähren. Schnell war seine Hand an meinem Rücken und spielte mit meinem BH Träger. Als ich nicht reagierte wurde er mutiger. Seine Hand glitt an meine Seite unter die Achsel, so daß er die Ansätze meines Busens spüren konnte. Ach was soll es, so dachte ich, ich gehe eh gleich in meine Hütte.
Während er nach meinem Namen fragte, und ich ihm antwortete, daß ich Sabrina heiße, merkte ich nicht, daß seine Hand nun langsam weiter nach vorne glitt. Sie fuhr über das Top und damit auch über meine Brüste... Langsam tanzte er dabei weiter...er führte mich in Richtung Flur... Nun lag seine Hand auf meiner Brust.
Ich wollte mich von ihm lösen... doch seine Berührung war so zärtlich... sie tat so gut...
Na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen... bevor ich gehen mußte, so dachte ich.
Nach einer Drehung bei
tanzen stand er auf einmal hinter mir. Er küßte meinen Hals.
Dabei wanderten beide Hände über meine Brüste. Er fing leicht an sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr er auch über die empfindlichen Warzen, die sich bereits wieder aufrichteten.
Schon merkte ich, daß eine Hand sich am Reisverschluß des Tops zu schaffen machte. Das ging nun doch zu weit. Ich wollte mich von ihm lösen.
„Nur noch ein bißchen..., du bist eine absolut tolle Frau..., ich mache nichts, was du nicht willst...“, so flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper an seine Brust sinken und genoß seine Liebkosungen. Mein Mann war nie so zärtlich zu mir.
Der Mann zog nun langsam den Reisverschluß herab. Automatisch fuhren meine Hände über meinem Kopf nach hinten und wühlten durch seine Haare.
Sofort wurde mir bewußt, daß ich damit meine Brüste noch mehr hervorhob, denn er nutzte dies Chance und griff in meinen BH.
„Oh Gott..., war das schön...“! Innerhalb der Körbchen berührte er meine nackte Brust.
... und in der Hütte nebenan schliefen meine Freundinnen friedlich.
Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten.
Wie fest meine Brüste doch seien... war für hübsche Haare ich doch hätte... wie gut ich doch tanzen könne... er hatte den Vorderverschluß des BH´s gefunden und mit einem sanften Ruck geöffnet. Die Körbchen schmiegten sich allerdings weiter fest um meine vollen Brüste.
Erst jetzt bemerkte ich, daß er mich in sein Schlafzimmer geschoben hatte.
Nun mußte ich ihm doch Einhalt gebieten. Er ging zu weit... Aber es war so schön begehrt zu werden... seine zärtlichen Hände zu spüren...
Ich wollte mich verabschieden, drehte mich zu ihm herum... „Aber es passiert doch nichts...“ so schmeichelte er mir. Ganz sanft umfuhr seine Hand meine Brüste und entblößte sie dabei ganz. „Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst...“! Ich ließ ihn gewähren. Nun waren seine Hände an meinen Schultern. Schnell hatte er das Top und den BH herabgestreift.
„Oh Gott...“, so nackt hatte mich nachdem ich meinen Mann geheiratet hatte niemand mehr gesehen. Ich errötete. Der Typ überspielte seinen Triumph indem er mich umarmte und küßte. Seine Lippen suchten meinen Mund... Der sich seiner suchenden Zunge bald öffnete... Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küßte mich voller Gier.
Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Bettkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück... Er auf mich drauf... Er küßte mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen tasteten.
Dann spürte ich andere Bewegungen... ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Bett stehen. Er zog gerade sein T – Shirt über den Kopf. Mit aller **** versuchte ich mein alkoholumnebeltes Gehirn zu benutzen... ich schüttelte meinen Kopf hin und her... dann wurde mir bewußt, was ich gerade zu tun im Begriff war... und das während meiner empfängnisbereiten Tage...
Ich sah an mir herab und erkannte, das der Seitenschlitz des Rocks aufgeschlagen war... Das mußte beim Fall auf das Bett passiert sein... Meine Oberschenkel waren fast komplett nackt... und aus seiner Position vor dem Bett mußte er sogar meinen Tanga Slip erkennen... Was tat ich hier eigentlich... Ich errötete noch mehr... Nun wollte ich doch weg. Als ich endlich auf der Bettkante des Bettes saß, war mein Slip komplett entblößt, den der Rock war nicht mitgerutscht als mein Po über das Bett zur Kante rutschte.
„Bitte laß uns aufhören..., ich bin eine verheiratete Frau...“, versuchte ich ihn abzuweisen.
„Na komm..., stell dich nicht so an...“, so versuchte er mich zu beruhigen. Er sank vor mir auf die Knie. Dann spürte ich seinen Mund auf meiner Brust. Ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren.
Mein Verstand schaltete ab. Ich merkte erst gar nicht, wie seine Hände an meinen schlanken Beinen nach oben wanderten. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips, da der Rock sich mit
hochgeschoben hatte. Er streichelte meinen Venushügel durch den Slip hindurch.
»Du hast schöne Unterwäsche an.« Seine Komplimente gingen mir durch und durch.
»Findest du?« stöhnte ich auf.
»Ja, wunderhübsch.«
Er griff zu und fing langsam an zu ziehen... Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinen Brüsten verstärkte... Als er versuchte mein zartes Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er meinen Schamhügel nackt sah.
»Sei fair! Ich habe schließlich auch nichts mehr an.« schmeichelte er mir. Deutlich spürte ich sein nacktes steifes Glied an meinem Schenkel.
Er küßte wieder zärtlich meine Brüste... leckte über die steif aufgerichteten Warzen...
Wie in einem Taumel ließ ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloß die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip von meinen langen Beinen.
„Oh, wir müssen jetzt aufhören... zu schön ... ein wenig noch...,“ so dachte ich. Ich spürte meine nackten Brüste... seinen Mund der mich liebkoste...
Welch ein herrliches Gefühl! „Du beherrschst die Situation, du hast alles im Griff“, redete ich mir ständig ein, um nicht den Verstand zu verlieren.
Der Slip hing lose um meine Knöchel. Er drückte mich sanft auf das Bett. Hob nacheinander meine Beine..., dann hielt er meinen Slip in der Hand. Gegen meinen leichten Widerstand zog er mich ganz aufs Bett.
»Nein, ich kann... ich will nicht.«
»Warum nicht?« Ich schüttelte mit dem Kopf. »Keine Angst, ich tu nichts, was du nicht willst.«
»Nein!«
»Du wirst es mögen, warte ab.«
Sein harter Penis drückte sich wieder gegen meine Hüfte...Ich erschrak... Ich spürte sein Pulsieren an meinem Schenkel... Mein Herz raste... Meine Gegenwehr ließ für einen Moment nach, als er mich wieder leidenschaftlich küßte... Meine Muskeln entspannten sich.
„Er ist so nett. Er wird mir schon nichts tun“, so versuchte ich mich zu beruhigen.
Er streichelte meine Knie. Unwillkürlich öffnete ich leicht die Beine, weil ich dieses Gefühl kurz etwas intensiver genießen wollte.
„Es ist bisher ja noch nichts passiert“, so mußte ich mein Gewissen beruhigen, „ nur noch ein wenig genießen!“
Sofort nutzte er die Situation schamlos aus. Seine Hand streichelte über meine Innenschenkel höher hinauf. Dabei glitt der Schlitz des Rocks immer weiter auseinander.
Als er über meine Scham höher streichelte, erschütterte es mich innerlich. Er öffnete meine Beine ein wenig weiter.
„Ein Stückchen nur....“, so dachte ich. Seine Hand fuhr ganz sanft durch mein gekräuseltes Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper. Ich war wie gelähmt. Plötzlich lag sein Bein zwischen meinen Oberschenkeln. Ich versuchte noch meine Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht verhindern, dass sein Bein zwischen meinen Schenkeln lag.
Mein Rock hatte sich bei seiner Aktion vollends geöffnet. Der Oberschenkel drückte direkt auf meinen Schamhügel. Sein Mund löste sich kurz von meinen Lippen.
Er schaute mir tief in die Augen: »Ich tu nichts, was du nicht willst.« beruhigte er mich noch einmal. Ich glaubte ihm..., ich glaubte ihm, um diese Gefühle, die er hervorrief noch weiter genießen zu können..
Stark spürte ich seinen steifen Penis... Groß... Viel größer als der von meinem Mann. Sein Penis wurde noch härter, als sein Blick über meine nackte, entblößte Scham glitt...
Leicht keuchend atmete ich ein und aus..., wobei sich meine Brüste hoben und senkten..., selbst seine Blicke konnten mich erregen... Da bemerkte ich auf einmal, daß er bereits halb auf mir lag... Bevor ich reagieren konnte, zwängte er sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Beine.
„Mein Gott..., er ist auf mir...“, dachte ich verunsichert, aber auch erregt. Mir wurde erst jetzt bewußt, wie weit wir schon gegangen waren... Ich lag vollkommen nackt unter einem fremden Mann.
Ich war wie gelähmt. Er griff mit beiden Händen an meine vollen Brüste
und knetete sie sanft. Tief schaute er mir dabei in die Augen.
»Winkle die Beine an!«,hörte ich seine Stimme...
Ohne zu überlegen machte ich, was er wünschte.
„Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt...? Warum steh ich nicht auf und gehe...?, ich wußte es nicht. Statt dessen wiederholte ich noch einmal:
»Bitte nicht weiter... Du hast es mir versprochen...«
Ich spürte nun seinen harten Kolben an meinem Schamhügel. Er drückte mit seinem Penis sanft gegen meine Scheide.
»Nein..., nein..., DAS bitte nicht...!« flehte ich ihn an. Ich begann mich unter ihm zu winden, doch er war zu muskulös, zu schwer, ich kam nicht weg.
Er ließ nach. Ich spürte seine Eichel über meine Scham gleiten. Ich drückte meine Beine eng an seinem Körper heran, in der Hoffnung damit zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte, doch er lag mit steifem Glied zwischen meinen Oberschenkeln.
»He..., He..., entspann dich mal... Es passiert nichts was du nicht willst...!«
Mit diesen Worten glitt seine Zunge wieder in meinen Mund und umkreiste meine Zunge. Diese Küsse beruhigten mich wieder ein wenig. Ich war doch sicher bei ihm.
Ich lockerte den Druck meiner Schenkel. Sofort spürte ich seinen Steifen erneut am Eingang meiner Scheide, und so preßte ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper. Durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht sprechen.
Er legte eine Hand um meinen Hals. Die ganz Handfläche lag fest auf meiner Halsvorderseite. Seine Zunge kreiste weiter in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge. Kräftig hielt ich die Knie zusammengepreßt. Ich spürte, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkte. Der Penis lag steif und hart vor meiner Scheide... ich spürte den Druck gegen meinen Schamhügel.
„Ich muß ihm unbedingt sagen, daß ich das nicht will...! Er weiß doch, daß ich verheiratet bin...!“
Ich versuchte, durch die Nase zu atmen. Selbst das gelang mir nicht, sein Druck auf meinen Hals war zu stark und durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht durch den Mund atmen. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken.
„Er darf nicht eindringen... Ich will nicht schwanger werden... Ich will kein Kind mit einem fremden Mann.“
Ich versuchte mich von ihm zu lösen. Doch er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir. Und so schaffte ich es immer noch nicht, er war einfach zu schwer. Ich konnte nicht mehr atmen.
Ich lockerte meinen Schenkeldruck. Sofort löste sich seine Hand von meinem Hals. Seine Eichel drückte gleichzeitig verstärkt wieder gegen meinen Scheideneingang. Meine Panik stieg. Als ich mich instinktiv versteifte und die Knie erneut gegen seinen Körper preßte, schloß seine offene Hand abermals meine Luftwege.
Gewaltig war seine unterschwellige Kraft..., die sich gegen mich richtete..., wenn ich nicht tat was er wollte... Ich war ihm ausgeliefert...
Ich gab auf..., lockerte meine Schenkel. Der Druck seines Glieds wurde stärker. Ich spürte ihn gegen meine Pforte drängen...ein sanfter Ruck... er war in mich eingedrungen... Seine dicke Eichel hatte die Pforte aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus...
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang schloß sich gespannt um seinen großen Kolben.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
»Nein..., bitte tu es nicht...!« flehte ich.
Vergeblich. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg nach innen.
Er schaute mir dabei weiter tief in die Augen, während es geschah. Tiefer... und tiefer...
»Ich will nicht schwanger werden.« Ich wußte, dass ich absolut empfängnisbereit war. Doch mit diesem Spruch erreichte ich das Gegenteil.
Er fuhr noch tiefer in mich hinein. Weitete mich dabei immer mehr.
»Ich tu nur das, was du willst!« keuchte er.
Er faßte mit seinen Händen unter meinen Po. Hob mich an. Seine Oberschenkel drückten meine Beine weiter auseinander. Die Penisspitze schob sich bis in den Muttermund. Mein Bauch bebte. Mein Herz raste. Ein Beben ging durch meinen gesamten Körper. Ohne es zu wollen stöhnte
ich..., schrie förmlich auf...!
Zum ersten Mal spürte ich, wie tief solch ein großer Männerpenis eindringen konnte. Der Typ hielt meine Arme über meinem Kopf auf das Bett gepreßt. Sein Blick glitt über meinen Körper. Unwillkürlich schaute auch ich an mir herab. Sah meine runden Brüste...Die steil abstehenden Brustwarzen...und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel und mein Schamdreieck. Sein Penis war zu tief in mir, als das ich ihn ganz sehen konnte...Als unsere Blicke wieder ineinander tauchten stieß er zu. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen, obwohl ich total **** war, erwiderte ich seine Stöße. „Oh Gott..., ist der groß..., ist das schön“, dachte ich nur noch. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen.
Mein Widerstand erlahmte...
Um ihn noch tiefer zu spüren legte ich meine Beine auf seinen Rücken,.
Er zog seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte. Diesmal sah ich ihn. Er war bestimmt 25 cm lang und sehr dick. Dieses Reiben an meinem Schameingang machte mich wahnsinnig.
»Komm wieder tiefer...! Bitte..., bitte...!«, ich dachte nicht mehr an Schwangerschaft oder ****. Ich genoß diese einmalige Situation.
Ich spreizte die Beine noch weiter. Sofort ließ er seinen Penis tief in mich hineingleiten.
Ich spannte die Pomuskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.
»Nimm mich!« hörte ich mich selbst flüstern.
Sein großer Penis war bis zum Anschlag in meiner Scheide verschwunden..., eingetaucht... und versenkt...
Und plötzlich spürte ich einen heißen Schwall in meiner Muschi. Und noch einen... und noch ein paar mehr. Ein paar schnelle kurze Stöße trieben das Sperma tiefer in mich hinein. Er stieß mich weiter, bis sein Glied in mir langsam weicher wurde.
Kurz darauf lag ich an seine Seite gekuschelt. Sein nasser weicher Penis drückte gegen meine Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken. Meine Nippel waren immer noch hart. Mir kam nun zu Bewußtsein ,was gerade passiert war... Der Mann neben mir, nicht Udo, hatte mich gevögelt... Und ich hatte es genossen...
Unwillkürlich flüsterte ich: »Das war wahnsinnig schön, Udo... ähm... Quatsch, du heißt ja gar nicht Udo...!«
Er streichelte meinen Rücken. Erst jetzt nannte er mir seinen Namen. Dieter hieß er. Aus der Muschi lief sein Sperma. Es kribbelte angenehm.
„Was, wenn ich jetzt schwanger werde?“ dachte ich. Aber es war natürlich zu spät... „Ach was, bestimmt nicht von dieser einen Nummer. Wieso auch“? Na ja, ich redete mir ein, daß schon nichts passiert sei.
Dieser lange, dicke Penis! Ich hatte es wirklich genossen. Er ist bestimmt doppelt so groß wie der von meinem Mann.
Der Gedanke, ihn neben mir liegen zu spüren und nochmals anfassen zu können, machte mich schwindelig. Ob Dieter was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berührte?
Meine Hand wanderte langsam bauchabwärts. Als ich den Schaft berührte, vibrierte meine Scham. Sein Penis zuckte kurz auf. Welch eine dicke Eichel, über die jetzt meine Hand strich. Um den Penis konnte ich kaum ganz herumfassen, so mächtig war er tatsächlich, ich konnte es kaum glauben, das dieser Penis eben noch tief in mir gewesen ist. Unter meiner Berührung wurde der Penis ganz langsam dicker.
Ich ließ mich aufs Bett zurücksinken, ohne den Penis loszulassen und öffnete leicht meine Beine. Dieter nahm das wohl als erneute Aufforderung, den seine Finger glitten über meine Scham und kreisten durch das Schamhaar. Schnell schloß ich die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie von selbst öffneten sich meine Beine weiter seinen streichelnden Fingern. Ich stöhnte auf...
»Willst du noch einmal?« fragte er mich.
Ich nickte nur.
»Aber vorhin wolltest du mich doch nicht.« Ich stöhnte **** auf.
»Sag mir, dass du es noch einmal willst!«
»Ja ich will.«
»Was willst du?«
»Ich will, dass du noch einmal...«
»...mit mir schläfst!« beendete er meinen Satz.
»Ja!«
»Sag es!«
»Ich will... ich will, dass du mich nimmst!« brach es aus mir heraus.
Während ich meine Beine öffnete legte er sich wieder über mich und schob den halbfesten Penis in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösten bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus. Er lächelte mich an.
»Sag mal, nimmst du eigentlich die Pille oder hast du die Spirale?« fragte er.
Ich schüttelte den Kopf... Ich stöhnte auf, während er langsam tief in mich eindrang.
»Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?« bohrte er nach.
Wieder schüttelte ich den Kopf. Was sollte ich auch machen. Ich wollte mich auf seinen Penis konzentrieren, nicht auf sein Gerede...
»Das heißt, wir laufen Gefahr, dir ein Kind zu machen?«
Ich nickte. Und schob meinen Unterkörper nach vorne um ihn tiefer zu spüren. Er hielt kurz ein. Ich stöhnte leise auf. Warum nahm er mich nicht endlich richtig. Mit tiefen weit ausholenden Bewegungen wie ich es liebte.
»Soll ich trotzdem weitermachen?«
Ich nickte nur.
»Sag es!« forderte er sie auf.
»Nimm mich... Stoß mich tief und fest...bitte...!«
»Willst du denn ****?«
Ich schüttelte mit dem Kopf. Hielt die Augen geschlossen. Versuchte wieder mich zu konzentrieren.
»Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!«
Ich zögerte. Heiße Wellen der Lust strömten durch meinen Bauch. Ich wollte, dass er weitermachte. Mir war nun nichts anderes mehr wichtig, als ihn in mir zu fühlen, und so flüsterte ich: »Mach mir ein Kind..., bitte...!«
Als mir meine Worte so richtig bewußt wurden, wurde mir fast schwindelig vor Scham, aber auch vor Lust. So intensive Gefühle wie mit Dieter hatte ich noch nie gespürt. Ich spreizte meine Beine noch ein bisschen mehr.
»Sag es lauter!«
»Mach mir ein Kind!« Ich fühlte, wie es mir kam... Der Orgasmus baute sich tief in meinem Inneren auf... Während er ganz tief in mir war kam es mir so stark wie noch nie in meinem Leben.
»Noch einmal!«, befahl er.
»Mach mir ein Kind!« stammelte ich, während heiße Wellen des Orgasmus durch meinen Körper rollten.
Kurz darauf schoß er mir eine zweite Ladung Sperma in die Scheide. Ich spürte das Sperma kommen, als sein Penis in mir noch weiter anschwoll.
Während er von mir herunterrollte, lag ich erschöpft mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich konnte fast körperlich spüren, wie sich Dieters Spermien in mir verbreiteten.
Ich öffnete erst die Augen als Dieter plötzlich vor dem Bett stand und in schneller Folge ein paar Fotos von mir schoß, nackt... und breitbeinig... Das Bett unter mir total zerwühlt. Hastig drehte ich mich auf den Bauch.
»Bitte keine Fotos...!«
Er lachte nur und schaffte die Kamera fort und fragte:"Sehen wir uns wieder Baby?“„Ich weiß nicht, ob das wirklich gut wäre!“ Er nickte verständnisvoll. „Ich gehöre zu meinem Ehemann und ich liebe ihn. Mit dir habe ich zum ersten Mal einen Seitensprung vollzogen und meinen Mann betrogen. Ich fühle mich so… mies dabei. Dieses Herumficken liegt mir nicht.“ Er nickte wieder und erklärte mir: „Ich verstehe das Baby. Er sah mich an und ich schüttelte meinen Kopf. „Ich glaube nicht, daß wir uns sehen werden. Lassen wir es doch dabei bewenden bevor diese Sache unappetitlich wird.“ Er seufzte und ich sagte ihm: „Du hattest doch deinen Spaß!“ „Du nicht?“ Fragte er sofort. Ich lachte und erwiderte: „Nein, überhaupt nicht, ich habe dir alle Orgasmen nur vorgespielt!“ Jetzt grinste er mich an und nahm mich in seine Arme. Bereitwillig ließ ich mich von ihm küssen und erwiderte seine Küsse. „Bitte… ich muß dich wieder sehen Baby!“ Bat er mich eindringlich. „Laß’ mir etwas Zeit Dieter. Vielleicht werden wir uns noch einmal treffen. Doch das kann ich dir jetzt noch nicht sagen, ob ich das überhaupt will!“ Er war betrübt, doch er nickte zustimmend. „Also dann Baby, wir sehen uns… vielleicht!“ Er drehte sich um und ging hinaus. Mein Fehltritt bereitete mir erhebliche Gewissensbisse meinem Mann gegenüber. Mir war es jetzt vollkommen unverständlich, warum ich mich so hatte gehen lassen. Meine Ehe mit ihm war doch in Ordnung und ich liebte ihn wirklich. Niemals wollte ich ihn hintergehen. Und doch hatte ich es getan und mit einem anderen Mann geschlafen. Natürlich konnte ich sagen, daß mich Dieter überrumpelt, streng genommen sogar eigentlich vergewaltigt hatte. Dazu die Angst, daß Dieter mich geschwängert haben könnte und daß ich nun ein Kind von ihm erwartete. Außerdem mußte ich mir eingestehen, daß von einer Vergewaltigung nicht mehr die Rede sein konnte. Zu allem Übel hatte ich meinen < Liebhaber >, so sollte ich ihn ehrlicherweise jetzt wohl besser nennen, selber aufgefordert hatte, mich zu schwängern, um mir ein Baby zu machen. Es war nur eine törichte Ausrede für gewesen, daß es egal war mit Dieter zu schlafen, weil ich annahm, mein Ehemann hätte mich längst geschwängert. Eine Ausrede, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Erstens konnte ich nicht mit Sicherheit wissen, daß ich von meinem Ehemann schwanger war. Selbst wenn es so war, war da immer noch der Seitensprung, den ich zu sehr genossen hatte. Dieter hatte mich keineswegs vergewaltigt. Sondern sehr geschickt verführt, mich spielend leicht rumgekriegt und ich, hatte zumindest bei unserem Treffen, freiwillig mit ihm geschlafen. Ich hatte dieter sogar einen geblasen und seinen Schwanz im Mund gehabt. Vergewaltigung? Lachhaft, ich hatte meinen Mann nicht nur betrogen, sondern den Seitensprung auch aus vollen Zügen genossen.
Die nächsten Tage waren die Hölle für mich, denn ich hatte eine wahnsinnige Angst von schwanger zu sein.

Mein Mann hatte, Gott sei’ Dank, nichts von meinem Fehltritt bemerkt und unser Eheleben gestaltete sich wieder völlig normal. Langsam verdrängte ich mein Erlebnis und konzentrierte mich wieder ganz auf meinen Mann. Vorbei waren meine Zweifel und mein leicht angeknackstes Selbstbewußtsein restaurierte sich wieder. Unser Sexleben war wie immer, voller Vertrautheit und Liebe, Zärtlichkeit und absoluter Hingabe. Wie glücklich ich doch war, wenn wir miteinander geschlafen hatten und er sanft an mich gekuschelt in meinen Armen einschlief. Ich lag dann meistens noch einige Zeit länger wach. Entspannt auf dem Rücken liegend, meinen Mann in meinen Armen, lag ich in der Finsternis unseres Schafzimmers im Ehebett und dachte ich auch wieder an Dieter. Es ängstigte mich nicht mehr und es tat mir auch nicht mehr weh, an unsere Treffen zu denken. Auch daß er mich mehr oder weniger vergewaltigt hatte, hatte ich verdrängt. Seltsamerweise dachte ich mehr an den heißen Sex mit ihm und sah wieder seinen gigantischen, Penis herrlich steif erregiert vor mir. Obwohl ich noch vor kurzer Zeit mitmeinem Mann geschlafen hatte, verursachte mir das Phantasiebild ein wohlbekanntes, süßes Ziehen in meinem Schoß. Eine kleine Warnung für mich, daß ich mir selber nicht sicher war und das mir der Sex mit Dieter viel, sehr viel besser gefallen hatte, das ich mir einzugestehen wagte. Hätte ich es getan, die Konsequenzen wären wohl fürchterlich geworden. Irgendwann danach bin ich dann immer eingeschlafen und mußte mich nicht mehr mit meinen Sünden und den so leichtfertig genossenen, verbotenen Früchten herumquälen
Ich weiß nicht mehr genau,ob es nach 4 oder 5 Tagen dann war.

Es war gegen fünf Uhr nachmittags, mein Mann war noch an der Arbeit, als das Telefon klingelte. „Das ist sicher mein Ehemann!“ Dachte ich, eilte zum Telefon und, hob den Hörer ab, dann meldete ich mich heiter.
„Hallo Baby!“ Mir war, als ob ich in Eiswasser getaucht würde. Nicht mein Mann war am Telefon, sondern dieter. Im ersten Moment war ich schockiert. Doch dann meldete ich mich wieder und fragte ihn, was er wollte. Dieter wollte sich mit mir treffen. Vorsichtig versuchte ich ihm klar zu machen, daß es zwischen und aus war und daß ich nicht im Traum daran dachte, das Verhältnis aufrecht zu halten. Dann erinnerte er mich aber freundlich daran, daß er ein paar nette Fotos hätte und ich ihn höchstwahrscheinlich doch wieder sehen wollte.Er wollte mich erpressen,ich war trotzdem nicht bereit mich so ohne weiteres mit ihm zu treffen, denn sicher würde er wieder mit mir ins Bett wollen. „Dieter… bitte versteh’ mich. Ich habe gerade eben so halbwegs meine innere Ruhe wiedergefunden. Dein Anruf trägt nicht gerade dazu bei, das ich meine Ruhe behalte.“ Warf ich ihm gelinde vor. Ich hörte ihn leise am Telefon lachen und sein warmes, sonores Lachen, jagte mir sofort wieder einen wohligen Schauer über den Rücken. Himmel ging mir dieser Mann vielleicht in das Blut. Ein Grund mehr vorsichtig zu sein. Deshalb druckste ich herum und wich seinen Bitten aus. Leider besaß Dieter nicht nur einen umwerfenden Charme, sondern auch genügend Hartnäckigkeit. Schließlich erklärte er mir, daß er mich unbedingt sprechen müsse, weil er mir etwas Wichtiges mitzuteilen hätte.
Ich sagte ihm ganz deutlich,dass ich ihn nicht mehr sehen will.

Etwa zwei Wochen später mußte mein Mann für zwei Tage eine Dienstreise antreten. Leider konnte ich ihn auf dieser Reise nicht begleiten. Bereits am Abend nach seiner Abreise klopfte es plötzlich gegen 22.00 Uhr an meiner Appartementtür. Ich hatte es mir bereits bequem gemacht und wollte ein Buch lesen. Dazu hatte ich mir ein Seidennachthemd übergezogen und saß auf unserem Sofa im Wohnzimmer. So spät am Abend fühlte ich mich gestört. Trotzdem stand ich auf um die Tür zu öffnen. Kaum hatte ich die Tür einen Spalt breit geöffnet, als Dieter sie mit einiger Kraft aufstieß und mich dabei fast zu Boden geschleudert hätte. Er huschte in die Diele und schloß rasch die Tür hinter sich zu.Dieter grinste mich an und half mir, mich vom Boden aufzurappeln. „Hey Baby!“ Rief er quietschvergnügt und grinste mich noch breiter an. „Ich hatte dir ja versprochen, daß ich dich besuchen würde! Nun… hier bin ich!“ Er sah mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: „Na los Baby... was ist das für eine Begrüßung? Komm schon her! Na los… komm zu mir!“ Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: „Was willst du hier?fragte ich nervös, obwohl ich bereits wußte warum er gekommen war und was er von mir wollte. Dieter runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper. Das zarte, transparente Nachthemd gab ihm den Blick auf meine vollen Brüste und alle meine anderen Vorzüge frei. „Schon vergessen Baby?“ Äffte er feixend. „Wir wollten doch zusammen ins Bett steigen und ficken Baby! Was sonst? Habe ich dir nicht schon vor zwei Wochen gesagt, daß wir ich es öfter mit dir treiben werde? Außerdem erinnere ich mich dir gesagt zu haben, daß ich dich...“ Er griff bereits nach mir und riß mir mein Nachthemd mit einem Ruck von den Schultern. „…das ich dich nackt sehen möchte?“
Mein Nachthemd war zerrissen und fiel leise raschelnd zu Boden. Ich stand splitternackt vor ihm, der mich lüstern betrachtete. „Nein… bitte nicht!“ Versuchte ich ihn von weiteren Maßnahmen abzuhalten. Allerdings vergeblich, denn er griff bereits nach mir und riß mich in seine Arme. „Was für eine Pracht!“Dieter starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten, …ich haßte mich sofort dafür, …sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erregierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Mann war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Dieter ein wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen seine Kraft keine Chance hatte. Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er wollte. „BitteDieter… bitte nicht! Mein Mann, er kommt gleich zurück.“ Versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: „Gib’ dir keine Mühe Baby! Ich weiß genau, daß dein Mann weit weg ist und erst in einigen Tagen zurück kommt! Genug Zeit für uns also, all’ die schönen Dinge zu tun, die ich schon immer mir dir tun wollte!“ Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein: „Du siehst, ich weiß Bescheid und wir können uns ungestört amüsieren Baby!“ Er schnaubte verächtlich: „Wieso überhaupt… < bitte nicht >? Ich dachte, es hätte dir damals gefallen?
Statt auf meine Antwort zu warten, zog er mich jetzt einfach an sich. Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und erreichte lediglich, daß er meine Hände packte und sie hinter meinen Rücken führte. Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand umklammert, so daß ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich, weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervor standen. Er lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloß meine Brust nun mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Zitze zwischen seinen Fingern, daß sie sich noch mehr versteifte und aufrichtete. Mir war es entsetzlich peinlich mich ihm so anscheinend bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine Warze kniff. Mit rauhen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel. „Hm… wie prächtig!“ Murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine Zitze weiter. Vor zwei Wochen konnte ich diese Titten leider noch nicht in ihrer ganzen Schönheit genießen. Ein Grund mehr, das jetzt gründlich nachzuholen, was meinst du Baby?“ Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert und stimulierte mich einfach weiter. Sein Blick, seine warme, kräftige Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich sofort bemerkte. „Na sag’ ich doch Baby. Du hast es nötig! Hm… wunderbar fest und rund!“ Flüsterte er. „Du hast wirklich traumhaft schöne Titten Baby!“
„Bitte Dieter, …las mich los!“ Rief ich nun bestimmt und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, preßte er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riß ich meine Augen weit auf, als er mich küßte und mir seine Zunge in den Mund stieß. **** versuchte ich noch einmal mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Dieter schob mich einen halben Schritt von sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, daß jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich wußte Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab beugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf.

"Nah also Baby".....wuste doch,dass du vernünftig wirst.Sagte Dieter und lächelte mir frech dabei zu.Dann drückte er mich sanft an meinen Schultern zu Boden. Ich kniete mich direkt vor ihm hin. Sah zu ihm hinauf und ließ meine Hände an seinen Beinen hinauf wandern. Genau bis zu zentralen Stelle, wo sich bereits eine mächtige Beule gebildet hatte. Als ich sein Glied durch den Stoff ergriff, stöhnte er leise auf und warf seinen Kopf zurück. Mit geschossenen Augen ließ er meine Zärtlichkeiten über sich ergehen. „Endlich!“ Hörte ich ihn murmeln.
Mutiger geworden, öffnete ich die Hose, er trug keine Unterhose und sein Schaft sprang mir wie eine Stahlfeder entgegen. Ich zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln herunter und half ihm, sie abzustreifen. Sein Penis wippte direkt vor meinen Augen. Wieder sah ich ihm in die Augen. Er nickte mir aufmunternd zu. Ohne weiter zu zögern, beugte ich mich über sein Glied und nahm es in den Mund. So zärtlich wie ich es konnte, begann ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände fuhren hinauf zu seinen Hoden, ergriffen sanft seine Eier, und massierten sie. Während ich mit geschlossenen Lippen, gefühlvoll auf seinem Schaft auf und nieder fuhr. Erregt stieß er unartikulierte Laute aus. Seine Hände fassten meinen Kopf und bestimmten nun den Rhythmus, um meine Lippen schneller auf seinem Schaft hin und her gleiten zu lassen. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter.
Plötzlich drückte er meinen Kopf zurück und zog mich zu sich hoch. Umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Sein Mund glitt langsam an meinem Hals hinunter, über die Brüste zu meinen Spitzen hin. Überrascht öffneten sich meine Lippen zu einem lautlosen Schrei, als Dieter mit seinen Lippen eine Brustwarze in den Mund nahm und zärtlich zubiss. Meine Hände waren auch nicht untätig. Zärtlich ließ ich sie an seinem langen Schaft entlang gleiten. Wir standen uns nun nackt bis auf meine Strümpfe und Schuhe gegenüber. Wieder ein leidenschaftlicher Kuss, der mich abheben ließ. Noch einmal schob er seine Zunge tief in meine Mundhöhle, unsere Zungen tanzten miteinander.
Auf einmal ließ er von mir ab, schob mich auf das Bett zu und ich ließ mich rückwärts darauf fallen. Sofort kam er mir nach, griff unter meine Taille und hob mich an, schob mich weiter in die Mitte des Bettes. Schwer atmend kniete er vor mir. Seine Finger suchten und fanden meine Muschi. Triumphierend schnaufte er auf, als er meine feuchte Bereitschaft fühlte. „Endlich ....!“ Seufzte er auf. „Endlich habe ich dich wieder, darf zwischen deinen herrlichen Schenkeln liegen.“ Er sah mich glücklich an und wahr kaum noch zu halten, so erregt war er. Jetzt, kniete er sich zwischen meine Beine, fasste unter die Knie und schob meine Beine nach oben. „Ziehdeine Beine an,Baby! Öffne dich für mich!“ Befahl er mir. Die Geilheit blitzte aus seinen Augen. „Ich möchte endlich in dich eindringen und mit dir schlafen.“ Ich gehorchte ihm, zog die Beine an meine Brust und umfasste meine Fußgelenke. Meine Vagina kam ihm dadurch mehr entgegen und meine Spalte klaffte auf. Bereit den strotzenden Schaft endlich aufzunehmen. „Ich war von Anfang an fest davon überzeugt, dass wir wieder zusammen ins Bett gehen und ich mit dir schlafen werde. Und ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass es dir genau so klar war, dass es geschieht. Und wenn ich an unsere gemeinsame Nacht von damals denke, dann möchtest du auch mit mir schlafen. Denn dafür hat dir die Nacht zu sehr gefallen, Baby.“ Seine Hand ergriff seinen bis zum Bersten gefüllten Schaft. Ich konnte sehen, dass die riesige Eichel dunkelrot war. Während ich mich erwartungsvoll zurücklehnte, mich ihm bereitwillig anbot, führte er sein Glied direkt vor an meine Spalte. Spielerisch ließ er nur seine Spitze durch die feuchten Schamlippen gleiten. Sein Spiel machte mich fast wahnsinnig, aber noch immer drang er nicht in mich ein. Die Spitze seines Phallus bearbeitete meinen Kitzler. Unbeherrscht schrie ich auf. Er wusste genau, wie er mich erregen kann. Das hatte er inzwischen bei mir gelernt. „Jetzt hast du wohl nichts mehr dagegen, mit mir ins Bett zu gehen und dich von mir vögeln zu lassen? Dein Mann sollte dich jetzt einmal sehen. Er wäre bestimmt sehr überrascht, wenn er sehen könnte, wie geil seine Frau auf mich ist und mich geradezu anfleht sie zu vögeln. Bestimmt wäre er auch verwundert, welche Talente seine Frau bei mir im Bett entwickelt.“ Mir war absolut klar, dass Dieter größten Genuss dabei empfand, mit einer Verheirateten Frau in dessen eigenem Ehebett zu vögeln. Sein Spiel war unglaublich schön. Ich winselte vor Lust, so erregte es mich. Und ich begann ihn zu locken, feuerte ihn an: Komm, endlich! Komm, fick mich endlich!... Ich möchte es, möchte mit dir schlafen, Dieter.Mhm... ooh... aich... aich... Ja, ja, komm!.. Bitte, bitte, besorges mir richtig!“ Doch plötzlich hielt er für einen Moment mit seinem Spiel inne, sah mir tief in die Augen. Ich konnte kaum Atmen vor Lust. Und dann schob er gefühlvoll seinen Schaft, Zentimeter für Zentimeter, in meine Scheide. Hemmungslos schrie ich auf, als er mich pfählte. Schon der Druck seiner Eichel, die Reibung beim Eindringen, ließen mich seufzen. Dabei zog er den Schwanz zwischendurch immer wieder ein klein wenig aus mir heraus. Nur, um ihn dann wieder, Zentimeterweise, genüsslich eintauchen zu lassen. Welch ein herrliches Spiel das doch war. Mehrmals machte er das. Und ich war bereits so nass, dass meine Scheide seinem Schaft keinen Widerstand bot. Ich schrie vor Lust auf. Und er brüllte ebenfalls lustvoll los: „Ja Prinzessin lass dich gehen! Komm, zeig s mir! Komm lass dich fallen!... Ja schreinur, wenn du willst. Bei deinem Mann schreist du bestimmt nicht so laut, oder?... Aber jetzt werde ich es dir besorgen, endlich ist es soweit und ich darf dich ficken!“ Wieder zog er zog seinen Schaft langsam aus mir heraus, und stieß ihn kraftvoll wieder in mich zurück. „Mhm ... Wie schön das ist... Ja, ja, ja, ja!... Nicht aufhören bitte!... Dein Schwanz macht mich... uii... wahnsinnig!“ Er lachte triumphierend und fragte vor Lust bebend: „Und... bin... Ich... Gut... So...? Ist... es... so... schön... wie bei... deinem... Mann?“ Ich wusste was er von mir hören wollte: „Ja! Ja, mein Hengst... viel, viel... uii... oha... uii...- besser... als er!“ Volker steigerte sein Tempo und schließlich hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Scheide. Wie lange? Ich wusste es nicht mehr. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt. Mit meinen Schenkeln umklammerte ich seinen Rücken, hielt ihn so bei mir fest. Als er sein Sperma tief in meine Scheide schoss. Erschöpft ließ Dieter sich neben mich auf das Bett fallen. Wir beide rangen nach Atem. Plötzlich klingelte auf dem Nachttisch unser Telefon. Tief erschrocken fuhr ich hoch. Denn das konnte nur mein Mann sein, der sich da meldet. Interessiert schaute Dieter mich an. Aber ich legte meinen Finger auf seinen Mund und gebot ihm zu schweigen. Dann nahm ich den Hörer ab, denn mein Mann wusste, dass ich zu dieser Zeit zu Hause war. „Hallo Schatz rief er mir fröhlich zu.“ Natürlich wollte mein Mann sich bei mir melden, um mir mitzuteilen, dass er gut in Hamburg angekommen sei. Ängstlich überlegte ich. Die Unterhaltung mit ihm durfte nicht verdächtig erscheinen. Also gab ich meiner Stimme einen möglichst unverfänglichen Klang, was in dieser Situation nicht einfach war und versuchte möglichst unbekümmert zu tun. Dann plapperte ich mit meinem Mann über die Reise. Aber mein Schatz hatte wohl gerade Zeit, denn er machte keine Anstalten das Gespräch zu beenden. Doch ich hatte mich nun im Griff und nach wenigen Augenblicken konnte ich ungezwungen mit ihm reden. Dieter hinter mir hatte ich schon fast vergessen. Plötzlich kam er näher an
mich heran. Zuerst bemerkte ich ihn nicht, da ich gerade über eine Bemerkung von meinem Mann, herzlich lachte. „Bist du vollkommen verrückt geworden?“ Zischte ich ihn, den Hörer mit der Hand zudeckend, an. „Wenn mein Mann nun was merkt. Lass mich in Ruhe, bevor er was mitkriegt!“ Ärgerlich über seine Zudringlichkeit wollte ich ihn von mir stoßen. „Also, wenn dein Göttergatte überhaupt etwas merken sollte, dann nur, weil du so laut bist.“ Entgegnete er mir trocken. Er hatte dabei nicht ganz unrecht. Aber es war eine unmögliche Situation. Dieter traf alle Anstalten, sich wieder näher mit mir zu befassen.
„Lass mich!“ Zischte ich mit unterdrückter Stimme noch einmal und hielt noch immer das Mikrophon mit meinen Händen bedeckt. „Er wird schon nichts merken. Wenn nur du ruhig bleibst, Prinzessin.“ Flötete Dieter mir leise ins Ohr, und begann frech meine Brüste zu kneten. „Hör auf du Schuft, sofort!“ Konnte ich ihm, nur mit unterdrückter Stimme zuwerfen. Leise lachend machte er aber weiter und fing an meine Warzen zu stimulieren. Erschrocken, merkte ich wie sie steif wurden und sich erregt aufrichteten. Durch diesen Erfolg zweifelsfrei ermutigt, ließ er seine Hände weiter auf die Reise gehen. Wehren konnte ich mich nicht, da mein Mann wieder einige Fragen an mich richtete. Und ich musste mich wieder unbedingt, auf das Telefongespräch konzentrieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich musste das Gespräch fortführen, und Dieter gewähren lassen. Immer in der Angst, mein Mann würde am Ende doch etwas merken.
„Aber er bemerkte nichts, Gott sei Dank!“. Aufgekratzt sprach er über seine Erlebnisse in Hamburg. Während dessen war mein Liebhaber mit seinen Händen bei meiner Vagina angekommen. Ohne sich im Mindesten durch mein Telefongespräch stören zu lassen, legt er mir seine Hand auf die Scham. Dann ließ er seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen eindringen. So wie ich lag, war ich unfähig zu jeder Abwehr. Und mein Mann erzählte noch immer von Hamburg. Und obwohl ich meine Schenkel fest zusammen presste, war ich so feucht geworden, das Dieter seinen Finger mühelos in mich hinein stecken konnte. Er fand sofort meine Klitoris und begann sie zärtlich und sehr geschickt zu stimulieren. „Psst!.. Bleib ruhig und wehre dich nicht. Ich will es mit dir machen. Jetzt, sofort in diesem Augenblick! Gerade, weil du dich im Moment mit deinem Ehemann unterhältst.“ Dieter flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, wie Mephisto.
„Du willst mich tatsächlich besteigen, während ich gleichzeitig mit meinem Mann am Telefon spreche?“ Zischte ich voller Entrüstung. „Ja und wenn du still bleibst und mitspielst, dann bekommt er davon überhaupt nichts mit. Und ich habe das ganz besondere Vergnügen, eine Ehefrauzu vögeln, während sie gerade am Telefon mit ihm spricht. Und der Ehemann merkt nicht einmal etwas davon. Das ist großartig, du musst es mir erlauben, Prinzessin.“ Jede Abwehr war hier vergebens, denn Dieter war zu allem entschlossen. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas mitbekam, so musste ich meinen Widerstand aufgeben und Dieter weiter gewähren lassen. Seufzend legte ich mich deshalb wieder zurück auf meine Seite, zuckte nur mit meinen Schultern und wandte mich schnell wieder dem Gespräch mit meinem Mann zu. Dieter machte sich sogleich ans Werk. Ich hoffte sehr, dass er sich mit der Fummelei zufrieden geben würde.
Zunächst tat er das auch. Es kostete mich große Anstrengung, mich auf das Gespräch mit meinem Mann zu konzentrieren. Während Dieter gleichzeitig intensiv meine Klitoris bearbeitete. Er legte es geradezu darauf an, mich aus dem Konzept zu bringen. Leider kam mein Mann nicht zu einem Ende. Vielmehr fing er ein neues Thema an. Er wollte sich offenbar ausführlich mit mir unterhalten. Auf jeden Fall fand ich keinen passenden Vorwand, um das Gespräch vorzeitig zu beenden.
Inzwischen hatten die Kobolde in meinem Unterleib zur Jagd geblasen, Dieter hatte es geschafft. Seine Streicheleinheiten jagten mir einen Lustschauer nach demanderen über meinen Rücken. Meine Stimme bibberte deutlich und ich musste mir zeitweise in die Hand beißen, damit mein Mann ja nichts von meinem Zustand erfährt. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt, er redete ganz normal mit mir weiter. Fragte mich nur, ob ich frieren würde. Meine Stimme würde sich so anhören. „Nein, nein, mein Liebling es ist nichts.“ Mein Liebhaber hinter mir, war dagegen inzwischen immer heißer geworden. Ich konnte seinen Schwanz spüren, der gegen mein Hinterteil pochte.
Schließlich fasste Dieter, kurz entschlossen, mein Bein. Griff unter die Kniekehle und hob es über seinen Körper hinweg nach hinten an. Meine Spalte öffnete sich weit für ihn. Bevor ich noch protestieren konnte, fühlte ich seinen Schaft, der sich durch die Furche meiner Pobacken schob. Die Spitze der Eichel befand sich exakt vor der Pforte zu meiner Lusthöhle. Dann, stieß er zu und trieb sein Glied mit einem Stoß in meine Scheide. Um nicht auf zu schreien, musste ich schnell die Hand auf meinen Mund legen. Trotzdem hatte mein Mann nun doch etwas gehört. „Hast du etwas, mein Liebling? Geht es dir gut?“ „Wie viel er wohl gehört hatte?“ „Und wenn es so war, konnte er sich einen Reim darauf machen?“ Mein Mann hatte mich schon öfter in seinen Armen so schreien gehört. „Nein, nein, mein Liebling. Es ist nichts. Mir geht es gut. Ich habe mich nur etwas verschluckt.“ Log ich dreist und versuchte möglichst unverfänglich dabei zu klingen.
Davon gänzlich unberührt begann dieter, mich nun eifrig und hingebungsvoll von hinten zu bumsen. Meine Scheide war so nass, dass der Pfahl schmatzende Geräusche beim Rein- und Rausfahren verursachte. Aus seinen nur mühsam unterdrückten Lustschreien konnte ich nur zu gut entnehmen, wie sehr er es genoss, mich unter diesen Umständen zu vögeln. Er brummte vor Wohlbehagen, blieb aber sonst ruhig dabei.
Dann fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. Mit größter Anstrengung versuchte ich mich dabei einigermaßen ruhig zu halten. Ich war selber total aufgegeilt. Dieter trieb seinen Schaft nun immer schneller in mich hinein. Er zog mich plötzlich heftig an sich, stieß sich aufbäumend, ein letztes Mal in meine Scheide. Er hatte seinen herrlichen Höhepunkt erreicht. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen, um mich ja nicht zu verraten. Obwohl ich nicht zum Gipfel gekommen war, war ich genau so heiß und beileibe nicht unbeteiligt. dieter spritzte seinen Samen heftig in meine Scheide. Sein Schwanz pulsierte und zuckte kräftig. Nur in kleinen harten Portionen, gab er sein Sperma in mich ab, um die Begattung möglichst lange hinauszuziehen. Als er sein Glied aus meiner Muschi zog, dachte ich, er wäre nun fertig mit mir. Aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn einige Mal intensiv. Presste ihn und führte ihn wieder zurück in meine offene Scheide. Ein letzter Erguss wurde in mich geschossen. Ächzend flüsterte er: „Gehört alles dir, Prinzessin. Auch der letzte Tropfen gehört in deine Muschi.“ Dann ließ er sich völlig verausgabt aber total entspannt, zurück auf das Bett sinken. Sein Gesicht strahlte vor Befriedigung. Kurze Zeit später war auch endlich das Gespräch zu Ende. Mein Mann hatte sich verabschiedet. Schnell legte ich den Hörer zurück auf die Gabel. Jetzt, wo die Gefahr der Entdeckung vorbei war, ich mir erst bewusst, welch` großes Glück ich gehabt hatte. Mein Mann hätte mich, wenn er nur etwas argwöhnischer gewesen wäre, leicht entlarven können. Mir wurde fast schwarz vor den Augen, bei diesem Gedanken.
Aber Dieter hatte immer noch nicht genug von mir und ich war ihm hilflos verfallen.

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