Die Königin mit dem Dorn im Po

Gedicht

Chapter 1 by santonia santonia

Die Königin mit dem Dorn

In einer schwülen Sommernacht

Hat die Lust mich auf die Prisch gebracht.

In einer dunklen Gasse sah ich Sie,

wie:

Zwei Typen sich an ihr ergötzen

Und in die Löcher ihrer Fotzen

Reinbumsten und kamen,

Um sie einzusamen.

Danach ließen sie Sie allein

später wurde sie mein.

Tränen über ihre Wangen kamen,

Zwischen den Beinen lief der Samen.

Ich hatte mich erfreut gerieben

Und es mit mir selbst getrieben

Nun ging ich mit pochender Hose

Zu der gepflückten Rose.

In mein Schloss lud ich Sie ein,

Dort begann Ihre Pein.

Nach dem säubernden Bade schon,

**** ich Sie auf den Thron

Mit dem Dorn.

Frei blieb nur das Loch vorn.

Mein Finger drang in sie ein

Und penetrierte sie fein.

Als orgiastisches Keuchen über Sie kam,

Zum ersten Mal ich Sie nahm.

Trieb meinen Prügel in Sie hinein

Und säte dort kräftig ein.

Der Dorn in Ihrem Po

Erregte Sie sooo.

Kaum war Ihre Lust abgeklungen,

Bin ich erneut in Sie eingedrungen.

Zehn Tage am Stück

Wurde Sie von mir beglückt.

Gegessen, geschlafen, gewaschen, geliebt, besamt

Sie hat es geahnt.

Gern hätte ich unsere Liebe verlängert

Es ging nicht: Sie war längst geschwängert.

Den Sohn hat Sie mir geboren

Die sich zu meiner Sklavin erkoren.

Den freunden leckt sie die Schwängel,

Begatten darf Sie nur mein Bengel.

Seit Jahren schon,

Ist Sie die Königin auf meinem Thron.

Im Po den Dorn,

Gebumst nur von vorn

Wer schreibt weiter?

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