Die Flut an der Elbe

Die Flut an der Elbe

Wie ich beim ersten Jahrhunderthochwasser war

Chapter 1 by JackTheWolf JackTheWolf

Die Flut an der Elbe

Ich bin Ende 30, Bremer, arbeite in einem großen Laden und mein Hobby ist die Feuerwehr.

Es war ein fast normaler Freitag, als in meinem Laden ein Kamerad meiner Feuerwehr auftauchte. „Ich muß mit dir reden, denn du Zeit hast“, begann er seine Begrüßung. „was gibt es denn? Soll ich mit in die Hochwassergebiete und Sandsäcke schaufeln?“, fragte ich grinsend. „Ja so sieht es aus, frag deinen Chef bitte, es geht morgen Früh um Sechs los und dann übernehmen wir die Leitung über einige Züge die an die Saale nach Halle fahren.“ Ich überlegte kurz und mein Chef gab mir auch gleich frei.

Es war sehr früh, als mein Handy mir das Signal zum Aufstehen gab. Es war Früh, sehr früh für einen Samstag morgen. Meine Tasche stand gepackt und Reisefertig an der Türe. Kaffee und zwei Brötchen und schon war ich im Bus der Feuerwehr auf dem Weg in die Überschwemmungsgebiete. Ich kuschelte mich in den Sitz und versuchte noch etwas zu schlafen.

„Hey, aufwachen, wir sind da“, wurde ich wachgerüttelt. `Verdammt´, dachte ich. Ein Handy mit Solarladegerät hatte ich mitgenommen, aber meine Armbanduhr lag noch zu Hause auf meinem Nachttisch.

Wir wurden in einer Schule untergebracht. Jacke und Pully konnte ich auslassen, Shirt, Latzhose und Gummistiefel und dann ging es auf die Straße hinaus. Der Vormittag wurde mit dem Bau von Pumpenständen und Dämmen verbracht. Ich führte eine Gruppe von Freiwilligen an. Ich brachte ihnen bei, wie man Sandsäcke stapelt, so dass sie auch Wasser aufhalten konnten.

Mittags gab es Essen aus der Gulaschkanone, wir saßen im Freien, unsere Suppe auf den Beinen und machten unsere erste richtige Pause. Neben mir ließ sich ein Mädel nieder. „Hey, du bist also aus Bremen, hm?“, sprach sie mich an. „Ja, bin ich, wo her weißt du das?“, fragte ich die etwas 20-jährige dunkelhaarige Schönheit. Sie hatte nur ein Top und kurze Jeans zu ihren Gummistiefeln an. Überall auf ihren nackten Beinen waren Schlammspritzer, nicht dass ich anders aussah. „Sei mir nicht böse, aber man hört, dass du nicht von hier bist.“ „Aber ich habe doch keinen Schnack drauf, ich würde sagen, ich spreche ein klares Hochdeutsch“, fiel ich ihr ins Wort. „Das stimmt, aber dann steht auf deiner Uniform ´Feuerwehr Bremen` drauf und, ähm, na ja, ich habe mich über dich erkundigt und mich in deine Gruppe einteilen lassen.“ Ich war platt. „Wie hast du dich über mich erkundigen können, ich bin doch erst ein paar Stunden hier.“ „Ach, weißt du,“ antwortete sie, „ du bist ja nicht der erste Bremer der hier zum Helfen hergekommen ist. Als du Marco begrüßt hast habe ich mich nach dir erkundigt, ich weiß jetzt alles über dich“, grinste sie mich an. Etwas verwirrt sah ich sie an. Nicht dass ich häßlich bin, aber meine Bescheidenheit und ein wenig Schüchternheit ließen mich immer an dieser Situation zweifeln.

Der Rest des Tages wurde weiter gegen die Fluten gekämpft. Das Wasser stieg immer weiter an, ein Damm, der vom THW gebaut wurde, ließ das Wasser durch. Entsprächend war die Stimmung gegen die ´Blauen´, von tausend hirnlose Wilde bis trottelige hilflose Wichtel. Mein Adrenalin war auf dem Höhepunkt und ließ einen den in den Muskeln und die Müdigkeit verdrängen. Als es dunkel wurde, wurde es auch weniger mit den Helfern. Es wurden mehrere Schichten eingeteilt, die weiter die Dämme schichten. Endlich hatte ich etwas Ruhe. „Hey, da bist du ja wieder“, sie stand plötzlich breitbeinig vor mir. „Du weißt schon, wie unfair das ist, ich weiß nichts von dir und du alles. Also los, erzähl mir mal ein paar Details über dich“, antwortete ich ihr.

„ich bin Lucy, 18 Jahre alt, Single und ich steh auf ältere Männer“, sie grinste mich frech an. Na toll, ich bin nun schon ´ältere Männer´.Das Adrenalin war nun in meinem Körper abgebaut und es wurde mir kalt. Lucy ging es mit Sicherheit genauso. „Komm, setzt dich zu mir, ich habe eine der letzten Decken und ich glaube nicht das dir noch warm ist.“ „Oh, danke, aber ich kann nach Hause gehen, ich wohne in der Nähe der Schule, wo ihr untergebracht seid. Wenn du willst, dann kannst du mit zu mir kommen.“ „Ich kann nicht, ich bin gleich dran und…“ „ Ich habe das mit Marco geklärt,“ unterbrach sie mich. „Er braucht dich erst in 3 Stunden wieder und ich habe noch heißes Wasser zum Duschen.“

Wie konnte ich da nein sagen. Eine Dusche war das beste, was mir in den letzten Stunden passieren konnte. Lucy zeigte mir wo das Badezimmer war und ich zog meine Klamotten aus und tauchte in eine heiße Dusche ein, das Wasser machte ich so heiß, dass ich es kaum noch aushalten konnte, aber nur so wurden meine Lebensgeister wieder geweckt. Als ich gerade meinen Kopf einschäumte und das Gesicht einseifte, spührte ich ein Paar Hände, die sich von hinten um meine Hüften strichen und auf meinem Bauch stoppten. Ein Paar steifer Brustwarzen drückten sich in meinen Rücken. „Wenn du nicht Lucy bist, dann verlaß bitte die Dusche bevor ich wieder etwas sehen kann“, ich spühlte meinem Kopf unter dem heißen Wasser ab und drehte mich in ihren Armen zu ihr um. Sie hatte einen süßen Po und meine Hände kneteten ihn sanft als sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte und mich mit leicht geöffneten Lippen mir einen Kuss auf meine Lippen drückte. „Komm, du bist sauber genug, ich habe ein paar flauschige Handtücher für dich, ich bin auch gleich sauber.“

Lucy schob mich sanft aber bestimmt aus der Dusche und seifte ihren Bombenkörper weiter ein. „Geh durch den Flur und warte am Ende auf mich.“ Ich schlug mir das Badetuch um die Hüften und ging auf die Türe am Ende des Flures zu. Licht flackerte durch die Türe. Überall in dem Raum standen Kerzen.Ein Kamin gab wohlige Wärme ab. Zu meiner Überraschung war es nicht ihr Schlafzimmer sondern es sah ehr nach der guten Stube, ihrem Wohnzimmer, aus. Auf dem Tisch stand etwas zu Essen, aber es wirkte etwas ungewöhnlich. Es waren kalte Raviolis mit einem Salat und eine Flasche Mineralwasser. Ein paar Kerzen beleuchteten den Tisch mit sanftem Licht. Auf jeder kleinen Nische stand ein Teelicht und kleine Flammen tanzten auf ihr.

„Wir haben keinen Strom, das Haus hat Solarzellen für Wasser und Strom, aber da der Strom nicht so gut gespeichert werden kann wie das heiße Wasser konnten wir noch Duschen aber nicht mehr kochen, ich hoffe du magst kalte Dosennudeln mit Salat.“ Ich drehte mich zu ihr um, Sie hatte sich ebenfalls ein Badetuch umgebunden, aber um die Brust. Ein weiteres Tuch trug sie auf ihrem Kopf um ihr Haar zu trocknen.

Wir setzten uns gegenüber an den Tisch und aßen unsere Ravioli. Der Fuß des Tisches ließ leider nicht zu, dass man füßeln könnte.

„Ich werde den Tisch abräumen, warte, ich hole den Nachtisch“, sprach sie, kam um den Tisch und räumte die Teller und die Salatschüssel vom Tisch. Auf die Frage ob ich helfen sollte, kam ein sehr bestimmtes Nein und so blieb ich einfach sitzen. Lucy kam wieder in den Raum. Sie hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein T-Shirt auf dem etwas Buntes schrilles gedruckt war. „Willst du den Nachtisch sehen?“, fragte sie laziv. Was sollte schon schief gehen, dachte ich und antwortete mit einem „Ja, gerne“, Jucy fummelte etwas an ihrem Shirt und plötzlich fing es an zu blinken. Buchstaben leuchteten auf und bewegten sich. Nach und nach formte sich ein Satz auf ihrem Oberteil. Die Nachricht war Klar:

FUCK ME

leuchtete von ihrer Brust. „Ich muß das jetzt fragen, bevor plötzlich Kurt Felix mit seinem Team hier reinplatzt, …“ „Wer ist Kurt Felix?“, fragte Lucy. Okay also gut, es ist keine versteckte Kamera. Lucy zog das T-Shirt über ihren Kopf und es kam ein winziger roter Slip mit feiner Spitze und ein passender BH zum Vorschein, dunkle halterlose Strümpfe rundeten die Erscheinung ab. Sie tanzte auf mich zu und strecke mir ihre Hand entgegen. Ich erhob mich und lief auf ihre Hand zu und ergriff sie sanft. Mit einfachen Gesten steuerte sie mich in einen großen Sessel und schupste mich in den blauen Plüsch des Ohrensessels. Sie tanzte vor mir, öffnete den BH und ließ ihn langsam von ihren Schultern und schlußendlich auch von ihren Brüsten gleiten. Süße kleine Brüste kamen zum Vorschein. Eine gute Handvoll sagt man wohl, kleine Brustwarzen endeten in steif abstehenden Nippeln. Ihr Tanz wurde wilder und sie öffnete ihr rotes Stringhöschen an den Seiten und zog es sich aus ihrer Furche.

Nur noch mit Halterlosen Strümpfen bekleidet kam sie nun auf mich zu und strecke mir wieder die Hände entgegen, die ich ihr auch wieder bereitwillig reichte. Sie zog mich aus dem Sessel und tanzte um mich herum, streichelte mir wieder von hinten umgriffen über meinen Bauch. „Hast du irgend einen besonderen Wunsch?“, hauchte sie mir in mein Ohr. „Ich glaube, diese Antwort hebe ich mir für später auf, ersteinmal wünsche ich mir einfach, dass du weiter machst“, antwortete ich etwas schwer atmend, da es durchaus Wirkung bei mir zeigte wie ihre Haut sich an meinem Rücken rieb. Sie ergriff mein Badetuch, dass ich immer noch um die Hüften trug und löste es. Lautlos fiel es zu Boden und meine Männlichkeit stand steil aufgerichtet von mir ab. Schnell wie ein Wiesel huschte sie um mich herum und küsste mich ein weiteres Mal auf den Mund, nun aber auch mit etwas Zunge. Ihre Hände umgriffen fest meinen Schaft. Als ich den Kuss erwidern wollte entzog sie sich mir und rutschte küssend meine Brust hinab über meinen Bauch und blieg auf Knien vor mir hocken.

Ich sah zu ihr hinunter und sie zwinkerte mir zu und schob ohne weitere Warnung meinen Schwanz durch ihre Lippen. Schmatzend schob sie sich das komplette Rohr in sich hinein. Ein leises Würgen war zu hören, wurde aber vom Schmatzen fast ganz übertönt. „Du brauchst dich wegen mir nicht den Todesstoss setzten“, hauchte ich zu ihr hinunter. Meine innere Stimme sagte mir noch: „Halt dein Maul, du versaust es noch.“ Aber zum Glück konnte sie die ja nicht hören und da ich sie ja nicht dazu habe mir einen Porno vorzuspielen, schien es ihr entweder Spaß zu machen oder sie hoffte, dass es mir Spaß macht.

„Mach etwas langsamer, ich weiß nicht, wieviel Schuss nach so einem harten Tag noch drin sind“, versuchte ich mich stöhnend verständlich zu machen. Schmatzend zog sie ihren Kopf von meinem Speer. „Ich wollte nur sicher sein, dass dein Strahlrohr auch voll einsatzbereit ist“, grinste sich mich an und stellte sich wieder auf ihre Füße.

„Komm, es geht da hinten weiter“, hauchte sie und drehte sich um. Ihr knackiger Hintern malte eine perfekte liegende 8 in die Luft. Ihr Rücken und der Hintern waren wohl gebräunt, ohne jeden Streifen, die Oberschenkel wurden von den Halterlosen Strümpfen unterbrochen und ihre schlanken Beine endeten in einem Paar Pfennigabsätzen. Ein leises Klacken auf dem Holzboden führte mich durch den dunklen Flur. Eine Tür quietschte. „Kommst du?“, tönte aus dem Dunkel. Ein leises Ratschen und ein Flackern verriet mir, wo ich hin gehen sollte.

Einige Teelichte beleuchteten das Schlafzimmer. Ein großes Bett, auf dem Lucy sich auf allen Vieren drappiert hatte mit ihrem Po in Richtung Türe. „Du siehst echt lecker aus, aber bist du dir auch wirklich sicher, denn …“ „Nicht so zimperlich, du willst meinen Po doch, oder?“, unterbrach mich Lucy.

Im dämmrigen Licht konnte man erkennen wie ihre Hand sich schmatzend zwischen ihren Beinen ihre feuchte Grotte bearbeitete. „Los, mach schon, oder soll ich dir mein Shirt noch mal vorlesen?“, trieb sie mich keck an.

Langsam schlenderte ich mit einem stahlharten Rohr auf sie zu. Sie spuckte sich in die Hand und glitt dan durch ihre unteren Lippen und spreizte sie mit einem leisen Schmatzen.

Wird sie mehr über sich erzählen?

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