Die Firma Laurencia Schmidt

Eine Ergänzung zu "Frauenraub"

Chapter 1 by Lysarion Lysarion

Ich habe in "Frauenraub" Bezug auf das Vorleben des Protagonisten genommen. Die nie vollendete Geschichte dazu habe ich ursprünglich auf einer anderen Plattform veröffentlicht (auf der ich aber nicht mehr schreibe). Daher ziehe ich diese - für alle die mehr über Gernot von Stetten wissen wollen - hierher um.

Ich habe die Geschichte nicht bearbeitet, auch da wo mir- heute - Inkonsistenzen aufgefallen sind.

Bitte beachten: die Geschichte enthält nicht einvernehmlichen Sex und ist im letzten Kapitel sehr brutal. Wer das nicht mag, bitte nicht lesen. Alle Personen sind 18+.

Und nun viel Spaß!

Inspiriert ist das von den Models einer deutschen Mode Firma deren Werbung mich im Internet überall hin verfolgt. Ihr seid schöne Frauen.

1.

Ich steuerte meinen 5er BMW mit ruhiger Hand über die morgendliche Fernstraße. Zeit zum Nachdenken. Diese Zeit war in den letzten Tagen knapp gewesen. Ich fuhr zur Model Auswahl des Label Laurencia Schmidt. Eine Marke, welche sich auf hochwertige Plus Size Mode für Frauen spezialisiert hatte. Und ich war der Vertreter des neuen Mehrheitsanteilseigners. Vor der China Pest waren die Geschäfte gut gelaufen. Doch in der Krise war die Firma in Schlagseite geraden, vielleicht auch mit zutun der chinesischen Konkurrenz. Jedenfalls hatte diese die Forderungen aufgekauft und fällig gestellt. Nun war Laurencia Schmidt eine Frau, die zu kämpfen verstand. Sie hatte den bitteren Gang zu Ihrer gemacht. Und da kam ich ins Spiel. Die Einigung war die, dass die die Liquidität kurzfristig bereitstellte, die nötig war und dafür sich Laurencia bis zur endgültigen Klärung aus den Geschäften zurückzog. Das Geschäft sollte von ihrer Prokuristin und mir zusammengeführt werden. Peter Schmidt hatte mir im Vertrauen gesagt, dass es eine Weile dauern würde, bis die zerstrittene sich einig sein würde, wie es mit der Firma weiterging. Ich solle das Geschäft so führen, als würde es weitergeführt und auf ausgeglichene Kosten achten. Das glaubte ich ihm sofort, ich kannte die gut und war mehrfach schon der Mann gewesen auf den sich alle einigen konnten. Ich nahm die letzte Kurve um den See. Das Landhotel kam in Sicht. Auf einem Hügel über dem See, inmitten eines weitläufigen Parks, lag das ehemalige Herrenhaus. Kies knirscht unter den Reifen, unter schattigen Bäumen kam mein Wagen zum Stehen.

Patricia Katzenmörder, von den meisten PK genannt stand im Foyer des Hotels. Neben ihr stand Sophia Bauerfeind die Chefin der Model Agentur. Beide hätten nichts mit den Kleidungsstücken die PK als Prokuristin verantwortete anfangen können. PK war Anfang 50 und regelrecht dürr, selbst im eleganten Designerkleid blieb ein knochiger Grundeindruck. Sophia hingegen war Anfang der vierziger schlank, braungebrannt und sportlich.

Der Empfangschef sah zu den beiden hinüber. "Die eine" dachte er "würde ich ja selbst mit einem Liter Wodka im Blut nicht anrühren, aber die Dunkelhaarige daneben war eine andere Sache. So wie er es einschätze, hatte sie kleine, aber spitze Brüsten und mit ihrem weichen Gesicht wirkte sie mädchenhaft." Er verbot sich weitere Gedanken, denn das Sicherheitssystem zeigte ein nicht registriertes Fahrzeug auf dem Parkplatz an. Ein 5er BMW aber sicherlich schon 4-5 Jahre alt.

Sophia sah Patricia an:" Was haben wir von dem Neuen bei Euch zu erwarten? "

Patricia deutete ein Schulterzucken an. "Ich kann Dir das nicht beantworten, so wie ich ihn in den letzten Tagen erlebt habe, fokussiert und gut informiert." Sie machte eine Pause "Wenn es hier nicht gut läuft, dann werden wir uns andere Models ansehen, er ist von der Qualität unserer Models nicht überzeugt."

"Kann er das denn beurteilen?" warf Sophia ein. "Unterschätzte ihn nicht! Irgendwoher hat er eine gewisse Ahnung. Ich hätte es auch nicht gedacht, bis er mir seine Auffassung der Bildsprache und - Komposition in unserem kleinen Inhouse Fotostudio mit zwei Praktikantin vorgeführt hat. Und ich muss sagen, dass war diskussionswürdig. Ich bin nicht in der Position ihn zu überstimmen, wenn ich nicht sehr gute Argumente habe. "

Die Tür ging auf, unwillkürlich richtete Sophia ihren Blick dorthin. Der Mann der das Haus betrat war etwa 1,90m groß und graumeliert.

" Mitte der Vierziger "schätzte sie. Eine eher sportliche Chino Hose und ein Jagdhemd kontrastiert mit der sonnenverbrannten Haut. Sein leiser Tritt und der wache Blick vervollständigten das Bild." Ein Jäger auf Beutesuche" dachte sie.

" Gernot von Straden" stellte ich mich Sophia selbst vor. "Sie müssen die Chefin der schönen Frauen sein" gedanklich fügte ich noch hinzu: "und auf die bin ich gespannt." Meine dargebotene Hand nahm sie an. Ihre Hand war weich, sicherlich betrieb sie keinen Klettersport.

Sophia erwiderte den Händedruck. Nicht zu fest, um unangenehm zu sein aber kräftig genug um männlichen Eindruck zu hinterlassen, stellte sie für sich selbst fest.

"Hallo PK, ein frischer Morgen, oder?" wandte ich mich Frau Katzenmörder zu.

"Ja, wie ich sehe haben Sie den Weg gefunden. Die Models sind noch am sich fertig machen, im Saal steht etwas Essen, wie wäre es mit einem Happen zu essen und einer Tasse Kaffee zu Dritt?"

"Gute Idee." ich sah mich kurz suchend um, mein Blick blieb an dem Empfangschef hängen, der ihn sofort registrierte und herbei geteilt kam. "Ich sah bei der Anfahrt eine besonnte Terrasse im Seehang mit steinernen Bänken und einen Tisch, wäre es mögliche diese für einen Imbiss vor der Veranstaltung zu nutzen?" fragte ich ihn.

"Selbstverständlich, aber..." sein Blick wanderte zu PK. "Frische Luft kann man nie genug bekommen." antwortete sie knapp. Ich ging voraus.

Sophia war erst irritiert, dann verstand sie, der Weg zur Terrasse führte durch den Rosengarten und einige davon hingen nass über den Weg, Gernot jedoch ging gerade auf diese zu und schüttelte geschickt das Wasser ab, so dass die Damen ohne Wasser auf der Kleidung die Terrasse erreichten.

"Ihr habt Übung mit dem Bändigen von Rosen, scheut ihr nicht die Stacheln?" fragte mich Sophia als wir bei dem steinernen Bänken standen.

Ich sah ihr direkt in die Augen, "Seit dem Apfelbaum, wissen wir von den Stacheln der Rosen, doch welcher Mann kann sich den Stacheln entziehen." Sophia war über die Antwort perplex und froh das Hotelpersonal mit Sitzkissen kam und um uns nach Wünschen zu fragen.

PK indes musterte Gernot von der Seite, "Sollten Frauen der Punkt sein, an dem sie ansetzen musste um Boden zu gewinnen?".

8 Stunden später

Der Saal war abgedunkelt nur ein Viereck war von den Spotlights erleuchtet und dort präsentierten sich die Models. Gerade war es eine 1,70 große naturblonde mit fülligen Kurven und hübschen Gesicht. Jedes Model hatte 5 Minuten, um sich zu präsentieren. Morgen würden die Besten von ihnen sich in Bademode nochmal präsentieren und unter diesen sollte die Auswahl getroffen werden.

Ich machte auf dem Zettel vor mir auch hinter den Namen der Blonde - wie hinter fast allen - ein Fragezeichen, nicht das ich sie nicht sexy fand oder mir vorstellen konnte das sie gut ankam, sondern weil ich wollte das die Agentur und insbesondere Sophia schwitzt. Mit Sicherheit ließ sich der Preis senken und zugleich missfiel mir die zu "eingeschwungene" Beziehung zwischen PK und Sophia, die taten so als stünde die Sache schon fest. Und wie weit wäre Sophia bereit zu gehen für den Auftrag?

Trauben und Obst standen auf dem Tisch. Ich lange kräftig zu. Im Saal war nur noch Sophia, ich und PK. "Mich überzeugt nicht wirklich, was ich gesehen habe." fasste ich meine Meinung zusammen "Ich denke, daher sollten wir auf den morgigen Tag verzichten und die Mädchen nach Hause schicken. Ich sehe keine Shortlist aus der wir morgen die 15 Modelle für die neue Werbekampagne auswählen können."

Sophia sah mich erschrocken mit großen Augen an "Keine Shortlist?".

"Keine Shortlist." bestätigtet ich. "Das sehe ich anders." erwiderte PK und fing an zu argumentieren.

Ich nahm mir nochmal Trauben,

während ich aufmerksam zuhörte.

"Mag ja alles sein, was ihr da vortragt, aber zu dem Preis, den ihr in den letzten Jahren gezahlt habt, kann man mehr erwarten." Ich sah Sophia direkt an: "Ihr und Eure Mädchen müssen mich überzeugen und das tun sie nicht. Wir müssen deutlich mehr einspielen als in den letzten zwei Jahren. Das geht nur wenn die Frauen nur noch in "muss ich haben" denken und die Männer den Kaufreflex im Hosensack spüren."

"Die Auswahl des Fotografen war zuletzt nicht immer glücklich." argumentierte Sophia. Und nach einer kurzen Pause mit Nachdruck weiter "An den Mädchen lag es nicht." PK sendete ihr einen Blick zu, der sie getötet hätte wenn denn Blicke tödlich wären.

Ich registrierte, dass Sophia offensichtlich doch nicht so eng mit PK war wie ich dachte. Das bot interessante Optionen.

Nach zwei Stunden hitziger Diskussion einigten wir uns erst morgen früh final zu entscheiden. Mir knurrte der Magen und ich ging zum Restaurant wo für uns ein Tisch reserviert war. Da die beiden Damen nicht kamen aß ich allein. Das Steak war saftig und gut gewürzt, trotzdem drückte es im Magen. Ich beschloss die Bar aufzusuchen und etwas zur Verteilung zu .

In der Bar

Stilvolles Dämmerlicht kombiniert mit rustikaler Holzambiente machten das Gewölbe zu einem besonderen Raum. Ich dachte unwillkürlich " stand schon immer auf der Höllenfahrtsliste" und grinste. Innerlich noch mehr grinste ich als ich eines der Model allein auf dem Barhocker entdeckte. Diese schwarzhaarige Enddreißigerin war mir schon während der Präsentation aufgefallen. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Figur, den Namen hatte ich mir aber nicht gemerkt.

Ich trat näher "Ist hier noch frei?" Das Model sah mich an, " Ja, aber wollt ihr wirklich neben jemanden sitzen der Euern Ansprüchen nicht genügen könnte?"

Ich sah sie an " Ich weiß nicht, was man Dir erzählt hat, aber Dich konnte man ja mit Wohlgefallen ansehen. Ich heiße Gernot." "Saskia" antwortete sie. Ich registrierte das sie Weißwein trank, da verbot sich Whiskey für mich. Mein Blick ging zum Barkeeper, ich deutete mit einer minimalen Kopfbewegung auf ihr Weißweinglas und der Barkeeper verstand. Mit den beiden neuen Gläsern stießen wir auf das Du an. Wir plauderten relativ belanglos während der herbe Weißwein das Steak zerteilt. Immer wieder musterte mich Saskia von der Seite. Nach einer halben Stunde dieses belanglosen Plauderns fragte mich Saskia "Wir sind als Agentur raus, stimmt's? Morgen früh ist nur noch pro forma?" Ich musterte sie. Sie trug ein schwarzes Kleid mit langem Schlitz an der Seite. "Wahrscheinlich stecken ihr Brüsten in einem Korsett." dachte ich und spürte das sich bei mir was regte. "Sie ist nicht viel kleiner als ich und nicht mollig, sondern eher betont kurvig. " dann antwortete ich sorgsam die Worte wägend. " Das will ich nicht bestreiten."

" Du weißt, was es für viele der Mädchen bedeutet, wenn die Agentur krachen geht, Laurencia Schmidt wollte immer Exklusivität und so haben die meisten kaum Kontakte für neue Jobs. Gernot, muss das wirklich sein? Über die Höhe der Gage könnte man mit den meisten von uns reden." Ich sah ihr in die Augen " Vielleicht überzeugt mich ja noch jemand."

Saskia spürte, wie seine Hand durch den Schlitz des Rockes fuhr und die Haut ihres Oberschenkels streichelte." Verdammt" dachte sie.

Ich spürte ihr Zögern und rückte näher heran. Während meine Hand auf ihrem Oberschenkel blieb, fasste ich ihre linke Hand und drehte sie mit dem Oberkörper sanft, aber bestimmt zu mir. Ich sah ihr in die Augen, während ich mich ihrem halbgeöffneten Mund näherte um sie küssen.

Saskia wollte das eigentlich nicht, sie war schließlich kein Flittchen, ab Gernot hatte eine Ausstrahlung. Er war ganz Mann und während sie den Kuss erwiderte, wusste sie genau, dass sie ihn wollte. Nicht wegen des Jobs, sondern weil er eine Raubkatze war, auf den ersten Blick sanft doch in Wirklichkeit wild und gefährlich.

Ich zog den Kuss in die Länge. Sie spürte meine Fingerspitzen die Muster auf ihre Oberschenkel zeichneten und dabei immer mehr der Innenseite nahekamen, doch sie machte keine abwehrende Bewegung. Als sich unsere Lippen lösten, sagte ich zu ihr: "Gehen wir" und zum Barkeeper "Schreibt die Rechnung auf mein Zimmer 017." Der Keeper nickte "Wird gemacht, dort drüben ist der Seiteneingang der Bar, dahinter ist ein Lift. Sie müssen so nicht durch die Haupthalle."

Die Tür klappte hinter ihnen und Saskia spürte den kühlen Atem des alten Gemäuers. Eine Gänsehaut lief ihr hinunter. Sie spürte Gernot hinter sich. Eine Hand fasst ihre beiden Hände und hielt sie auf Höhe ihrer Hüfte fest, während sie seinen Atem im Genick spürte. Ein Kuss dorthin und die Zähne, die sie dabei spürte, ließen sie leise seufzen. Gernots andere Hand verharrte kurz auf ihrer linken Brust, ehe er leise sagte "Verschwinden wir, ehe doch noch jemand kommt." Sie nickte ihm zu.

Der Lift brachte uns schnell nach oben, der dicke Teppich dämpft unseren Schritt. Nicht mehr Zeit als für einen kurzen Kuss. Ich ging an ihrer Seite. Meine Zimmertür klickte leise, als wir eintraten. Ich hatte nicht irgendein Zimmer, sondern eine Prachtsuite. In der Mitte des ersten Raumes stand ein schwerer Schreibtisch. Alles hier war gediegen. Ich trat wieder hinter Saskia und küsste sie intensiv in den Nacken. Meine Hände bearbeiteten ihr Brüsten leider konnte ich die Nippel nicht spüren. Sie griff hinter sich, um meinen Kopf zu streicheln doch ich war schon abwärts unterwegs.

Saskia spürte wie sein Kopf tiefer sank als er mit den Zähnen den Verschluss ihres Kleides löste. Es fiel und sie stand nur noch im Body da.

Ich war hoch erregt. Das Parfüm dieser Frau und dieser Körper heizen mir ein. Ich wollte nicht mehr lange spielen und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete die Schenkel leicht und ich spürte die Druckknöpfe, welche den Body unten schlossen. Ich wollte sie hier und jetzt. Meine Hose fiel zu Boden und ich drückte meinen steifen Pens gegen ihre Porille.

Saskia spürte, wie er den Body unten aufknöpfte. Plötzlich wurde sie von ihm mit den Oberkörper nach vorn auf den Schreibtisch gedrückt und seine Füße schoben ihre Beine auseinander.

Saskia stieß einen Überraschungsschrei aus.

Saskia hatte eine schöne, eher dunkle, Stimme und ihr Überraschungsschrei erregte mich zusätzlich. Mein bestes Stück war knüppelhart. Ich ertastete ihre Muschi und brachte meine Eichel in Position an ihrer Pforte. Mit einem Stoß drang ich ein. Sie war noch nicht sehr feucht und fing an sich zu winden. Ich hielt ihre Hüfte fest und bewegte mich bis tief in sie, heraus und wieder tief hinein. So war sie eng und meine Lust dabei gigantisch.

Saskia spürte, wie sein Penis in sie eindrang und ausfüllt. So sehr sie ihn wollte, sie war nur wenig feucht und wimmerte auf als er ihn herauszog und erneut eindrang. Saskia tat jeder seiner Stöße weh und einige Tränen liefen über ihr Gesicht.

Mich erregte der Gedanke, dass diese Frau mit mir schlief, weil sie den Auftrag wollte, ich genoss die Macht über sie und begann immer heftiger sie zu stoßen. Es brauchte nicht lange und ich spürte, wie der Samen in mir aufstieg. Noch einmal drang ich ein, durchpflügte sie bis zum Muttermund und dann schoss mein Samen in sie. In langen Stößen pumpte ich meinen Samen in sie.

Saskia war nicht gekommen, ihre Scheide tat weh und sie fühlte sich benutzt, aber irgendwie nicht gedemütigt. Vorsichtig richtete sie sich auf. Dabei rutschte der schlaffe Penis von Gernot aus ihr. Sie spürte den Samen aus sich herauslaufen. Langsam drehte Saskia sich um, sah den Mann vor sich, der sie einfach so benutzt hatte, einfach weil er es wollte. Trainiert aber kein junger Gott, kein Athlet stand vor ihr ein Mann den sie, als gepflegt mit Bauchansatz, als nichts Besonderes bezeichnet hätte. Sie wischte eine Träne aus dem Gesicht, sah seinen schlaffen Penis und seinen Blick. Dieser Blick aus rauchgrauen Augen. Als er sie fasste und küsste wusste sie, sie wollte ihn noch immer.

Ich spürte ihre Hände auf meiner Brust und wie sie mich zurückschob. Die Tränen in ihrem Gesicht und ihre Haltung waren für mich nicht decodierbar. Ich wusste nicht was jetzt kommen würde. Lasziv streifte sie den Body ab. Saskia trat näher an mich heran und ich spürte, wie ihre zarten Hände meinen Schwanz kraftvoll einen Moment lang streichelten. Dann lagen ihre Hände auf meinem Oberschenkel. Ihr Blick hielt meinen fest und während sie mit den Händen an meinen Beinen entlangfuhren, sahen wir uns unverwandt an. Saskia fuhr immer tiefer, bis sie mitten zwischen Sachen und Sperma kniete. Zärtlich küsste sie den Kindermacher. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel spielen und die steigende Erregung. Ihr Mund stülpte sich über mein bestes Stück und die Erektion wuchs. Sie war geschickt, keine Frage. Sie brauchte wenig Zeit, um mich wieder geil zu machen. Doch ich wollte nicht ihren Mund benutzen. Sanft zog er sich zurück.

Seine starken Hände richteten sie auf. Die Berührung seiner Hände an der Hüfte ließ sie erschauderte, genau da hatte er sie vorhin festgehalten. Er legte ihre Hände in seinen Nacken und schob sie zum Schreibtisch. "Setzt dich auf die Kante". Da ahnte, was Gernot wollte. Seine Hände fassen ihre Oberschenkel und ließen die Öffnung der Verheißung auf seinen Pfahl niederfahren.

PK und Sophia hatten sich auf einem langen Spaziergang ausgesprochen. Erschöpft gingen sie durch den Korridor des Hotels, als sie wilde Lustschreie aus der 017 hörten. Sie wussten an Hand der Stimme, wer da wen vögelte.

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