Die Fashion Show

Eine langweilige Modenschau in New York entwickelt sich besser als gedacht...

Chapter 1 by ReMemBaMi ReMemBaMi

An sich sind diese Modeschauen in Upper Manhattan total langweilig. Models, die vor genervten, undankbaren reichen Hausfrauen auf und ab stolzieren, während die Hausfrauen im Publikum ihnen beim Abgang hinterherzischen. Wohl wissend, dass sie sich in die eng genähten Kleider der Modeschöpfer nur mit ganz viel Mühe und Not reinzwängen könnten. Zeit, micb vorzustellen. Ich bin Antonio di Rovio, Modefotograf für Cosmopolitan. Zum Glück bringt der Job auch Annehmlichkeiten mit sich. Man muss halt nur etwas vorspielen. Das Modebusiness ist einfach nur ein Kartenhaus voller Lügen. Als straighter Fotograf muss man sich ganz schön verbiegen, um an die Schönsten der Schönen ganz nah ran zu kommen. Ich habe die Methode entwickelt, mich besonders extrovertiert zu geben, so dass man mich für Gay oder mindestens Bi hält. Dadurch habe ich schon so einige reizvolle Einblicke gewonnen, wenn sich die Models umzogen. Oder wenn sie mich zum Saunieren oder Nacktbaden einluden. Sie hatten ja von mir nichts zu befürchten, ich war ja schließlich nicht an Frauen interessiert. Offiziell...

Inoffiziell sind mir manchmal die Augen übergelaufen. Diese geilen nackten Körper, überall lange Beine, perfekte Füße, süße Ärsche, manchmal fest und klein, manchmal prall und rund... Kleine Titten, große Euter, Muschis mit Landungsstreifen, behaarte Mösen, blitzblanke Pussys... Asiatinnen, Ebonys, Brünette, Blondinen, Rothaarige, Goths, Punkgirls, für jeden Geschmack etwas. Im Moment sass ich aber backstage fest und langweilte mich tierisch. Plötzlich stieg der Geräuschpegel im Raum rapide an. Herein kam ein Schwarm gackernder schwarzer Frauen, in ihrer Mitte eine zirka Mittdreißigerin, eine Frisur tragend, die man "Geschichteter gerader Long Bob mit Seitenscheitel" nennt. So eine Art "Karen" - Stil... Irgendwie. Typ Hausmütterchen, die immer nervt und den Vorgesetzten sprechen will, nur weil ihr irgendwas nicht passt. Allerdings sah es aufregend an ihr aus. Gut, vielleicht war auch ihr riesiges Dekolleté daran schuld. Ihre Titten quollen geradezu aus ihrem engen gelben Kleid. Ihr praller, runder, fetter Negerarscb hat wohl schon so manchen Schwanz stramm stehen lassen. Lange Beine, eine Haut wie Karamellpudding, Lippen, die einen Ständer richtig verwöhnen könnten....es war schwer, nicht in geile Tagträume zu verfallen. Ihr Name war Tawnee Rae Brown, die Ex-Frau eines ziemlich überhypten Basketballspielers der Knicks, der sie für eine jüngere Ausgabe ihrer selbst verlassen hatte. Während ihre Entourage, bestehend aus ihren besten Freundinnen, sie umschwärmte, betrachtete sie sich gelangweilt im Spiegel und fuhr sich durchs Haar. Ich sah meine Gelegenheit gekommen, sie anzusprechen und gab vor, ein Interview mit ihr für die Cosmo führen zu wollen. "Hey Miss Brown. Tawnee... Was sagen Sie zu den Trends 2022? Kann man das im Alltag tragen?" Leicht genervt schaute sie mich an. " Ehrlich, ich bin nur hier weil ich es einem der Modeschöpfer versprochen habe. Ich finde das alles hier unsagbar langweilig und substanzlos. Das ist alles, was ich dazu sagen kann... " brach sie das Interview ab und strich sich die Haare hinter das Ohr. Ich hatte ehrlich gesagt auch mehr Augen dafür, wie ihre monumental großen Titties sich hoben und senkten, während sie ein- und ausatmete, um mir zu antworten. Ich hätte mir am liebsten an Ort und Stelle einen runtergeholt, als ich das erleben durfte, aber ich blieb professionell und verabschiedete mich fürs erste von ihr.

Werde ich diese geile Ebony MILF noch knacken und richtig durchficken können?

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