Die Ehe wird aufgepeppt

Im dritten Ehejahr lässt Nicole es krachen

Chapter 1 by OpaUlli OpaUlli

Gestern hatten mein Enkel Marc-Uwe und seine Liebreizende Frau Nicole ihren dritten Hochzeitstag, ich frage mich immer wieder wie es mein Tölpelhafter Enkel geschafft hat, sich eine so wunderbare Frau zu angeln.

Ich hoffe die beiden sind schon wach, ich hätte meinen Besuch ja angekündigt, wenn die jungen Leute nicht ständig ihre Telefone und damit ihre Nummern wechseln würden.

Nach meinem Klingeln öffnet mir nicht etwa Marc-Uwe oder Nicole die Tür, sondern es steht mir ein dunkelhäutiger nackter Mann gegenüber.

Ich bin zunächst völlig perplex, als ich aber ein schmerzhaftes Stöhnen aus dem Wohnzimmer höre, dränge ich mich mit den Worten „was geht hier vor sich“ an dem nackten Mann vorbei.

In der Wohnzimmertür bleibe ich wie angewurzelt stehen, die Szenerie die sich mir bietet, lässt meinen Schwanz augenblicklich zu ungeahnter Größe anschwellen.

Auf der Couch sitzen zwei nackte dunkelhäutige Männer und Nicole und meine Enkelin Susi, reiten rittlings auf jeweils einem von ihnen während jeweils ein weiterer Schwarzer sie von vorne fickt.

Susi entdeckt mich als erstes und fragt ganz naiv „Opa Ulli, was machst du denn hier“?

Einer von den Schwarzen dreht sich zu mir und sagt mit einem boshaften Grinsen „da kommt der Opi ja gerade recht um den beiden Drecksschlampen ihre stinkenden Fotzen sauber zu lecken“.

Auch wenn ich auf Nicole scharf bin, seit ich sie zum ersten Mal sah, so ist diese Situation doch zu viel für mich, und ich will mich umdrehen und gehen.

Zwei mächtige Pranken die sich auf meine Schultern legen, hindern mich jedoch daran.

Nicole sagt nun „du brauchst nicht so schüchtern zu sein, komm und hole dir eine Leckerei bei mir ab“.

Die Hände auf meinen Schultern dirigieren mich zu Nicole und zwingen mich dann auch auf die Knie.

Als mein Gesicht immer näher an Nicoles Muschi gedrückt wird, steigt mir ein unangenehmer Geruch in die Nase, dass mit der stinkenden Fotze war nicht nur so daher gesagt.

Mit den Worten „nun Zier dich nicht so“ wird mein Gesicht in Nicoles Schoß gedrückt, ich muss mit einem Würgereiz kämpfen.

„Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, fang endlich an, die leckere Sahne aufzuschlecken.“

Was bleibt mir anderes übrig, als tatsächlich mit dem lecken zu beginnen.

Ich kann nicht glauben, dass es Menschen gibt, die den Geschmack von Sperma als köstlich empfinden, ich finde es schmeckt eher bitter als salzig.

Jedenfalls rebelliert mein Magen gewaltig, gegen diese ungewohnte Kost.

Nicole sagt in einer Art als sei ich ein Kind „das hast du sehr fein gemacht!“

Nun werde ich rüber zu Susi gedrängt, ich beginne mich zu versteifen und schüttele meinen Kopf und sage „ das kann ich nicht machen, Susi ist meine Enkelin“.

Als Antwort erhalte ich eine Ohrfeige und höre dann „wenn du nicht willst, dass wir die Scheiße aus dir rausprügeln, solltest du anfangen deinen Job zu erledigen“.

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