Des Vaters bester Kunde

"Einen Tee oder Kaffee, die Herrschaften?"-fragte er uns. Herr Walter war ein Neukunde meines Vaters, 68 Jahre alt und bewohnte nur ein paar Häuser entfernt von uns mit seiner Frau ein kleines Haus. Mein Vater in seinen gesunden 50ern und ich - gerade 18 geworden -hatten den Auftrag bei den Walters den Router und das Netzwerk einrichten und ich war nicht zum ersten Mal als Assistent dabei. Die Art wie Herr Walter mich ansah, mich musterte. Jedes Mal verspürte ich dabei ein Kribbeln in meinem Unterleib - ich bin etwas benommen und höre wie in Trance nur die Bitte meines Vaters, morgen die Konfigurierung vorzunehmen .

"Aber sicher Hr. Wlosczyk! Kein Problem, ich bin hocherfreut darüber, dass sie ihren prächtigen Sprössling so mit an die Hand nehmen!" - lobte Herr Walter großzügig meinen Vater. "Ich entschuldige mich aufrichtig für die Unannehmlichkeiten Herr Walter. Morgen wird alles funktionieren, mein Partner müsste nur für mich einspringen, aber das sollte kein Problem sein." - versuchte mein Vater Herr Walter zu beruhigen. Dieser sah mich wieder so komisch an, als er vorschlug: "Herr Wlosczyk, machen Sie sich bitte nicht solche Umstände - ich denke ihr Sohn hat auch das Wissen und die Fähigkeiten, diese Arbeit zu erledigen."

Wohlige Wärme durchflutete mich, als die Stimme meines Vaters mich, mit der Frage ob ich das morgen auch allein übernehmen könnte, wieder in die Realität zu holen schien. Leicht verwirrt und sehr erregt bejahte ich und wir verabschiedeten uns von Herrn Walter, der mich dabei nicht aus den Augen ließ.

Schon beim Abendbrot konnte ich kaum klar denken. Ich sehnte den Moment herbei, an dem ich mich, ohne meine Eltern zu irritieren, zurückziehen konnte. Im meinem Bad angekommen, stellte ich mir vor wie Herr Walter mein Poloch leckt, während ich meinen jungenhaften Körper rasierte.

Seit 'nem Jahr, da warn wir noch in der 7ten, guck ich mit meinem besten Kumpel Uli immer so Pornvids mit Männern die Jungs ficken und wir lesen auch megaviele so Sexgeschichten.

Diese eine Geschichte, wo ein Junge von so alten Männern verführt und dann hart gefickt wird, ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte Sex mit Herrn Walter. Seinen Blick wirklich zu erleben - dieser Gedanke blieb. "Du bist krank!"-dachte ich immer wieder mal zwischendurch aber dann war da wieder diese Geilheit. Ich wollte ihn verrückt machen: ich, der zierliche Knabe und Sohn seines IT Spezialisten, der nur einige Häuser weiter mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester wohnte wollte wirklich, unfassbar aber wahr mit ihm ficken.

Mein Plan sah vor, dass ich nach der Schule direkt die restlichen Vorbereitungen treffen würde, um so früh wie möglich bei Herrn Walter aufzukreuzen. Ich "lieh" mir einen von Mama's Spitzen-Tangas plus passendem BH und tarnte mich mit einer Hotpants, welche ich aus einer zu kleinen alten Jeans fertigen konnte. Ein zu kleines, etwas fadenscheiniges, weißes T-Shirt komplettierte mein Outfit.