Der Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann

Die wahre Geschichte über den Weihnachtsmann

Chapter 1 by schulz schulz

Der Weihnachtsmann

Es gibt tatsächlich Menschen, die glauben an den Osterhasen und seine bunten Eier. Euch Dummköpfen sei gesagt, es gibt ihn nicht und wenn ihr auf große harte Eier steht, dann bucht euch gefälligst einen Besuch beim Weihnachtsmann!

Mein Job ist mies bezahlt und wenn man ein Jahr lang keine menschliche Muschi zu sehen bekommt, außer man glotzt angestrengt durch das große Teleskop vom Nordpol aus, dann hat man wirklich einiges nachzuholen.

Wie in jedem Jahr standen sie Schlange, um sich einen großen Kerl mit dicker Wampe und ungepflegten langen Rauschebart ins Haus zu holen. Meine Eier jucken schon vor Vorfreude. Diese geilen unterfickten gelangweilten Hausmamis, die sich krumm machten, nur um ihren quengelnden Gören Weihnachtsgeschenke unter den Baum zu legen. Immer wieder riefen sie meine Agentur an. Ahnungslose trockene Spalten, die um meinen baldigen Besuch in ihren vier Wänden buhlten.

Die quirligen Elfen packten meine riesigen Säcke voll mit Spielzeug und anderen unnützen Gaben, während ich der Oberelfe tüchtig die Rosette polierte. Das drahtige Elfengestell hielt mir gern ihren kleinen Fickarsch hin. Ich bekam von all meinen Untertanen was ich wollte, aber keine dieser dürren kleinen grünen Arbeitsbienen konnte mir den Sack leeren. Es war frustrierend, das ganze Jahr ohne wirklichen Abschuss. Ich vögelte ihre kleinen Mösen und die engen Elfenärsche wund, mir selbst aber kam es dabei nie!

Vielleicht machten mich diese engen Elfenfotzen wütend. Jede Nacht eine andere Hure die bereitwillig ihre süchtige Scheide hinhielt. Und ständig schrien und hechelten sie freudig, während mir selbst der letzte Genuss verwehrt blieb. Tag für Tag diese anregenden Bilder vor Augen. Muschis die ich sprengte. Die ich mit Sperma auftankte, bis es ihnen aus sämtlichen Löchern lief. Ich fickte gedanklich gerade halb New York durch, als die kleine Drahtige unter mir schreiend auslief. Ihre Mutter, eine dreihundert Jahre alte Teichelfe, hob ihr Kinn und sagte energisch, „es ist genug, sie hat genug, steig ab du alter Tattergreis!“

Ich rammte der Kleinen mein Ding heftig in die Scheide. Ein Aufschrei, ihre grünen Kulleraugen füllten sich mit Tränen und gehässig antwortete ich der Alten, „ich höre auf wenn ich aufhöre und dein Einwand könnte ihr sein!“

Die alte kreischte und schrie, während ich mein langen Schwanz immer wieder im speienden Loch der kleinen Nachwuchselfe versenkte. Die Hundertjährigen sind noch besonders eng, quiecken und quietschen wenn man sie benutzt. Eine Armee wütender Elfenaugen waren auf mich gerichtet und unter den Blicken meiner Sklavinnen, fickte ich das Loch des Elfenfräuleins kaputt. Keine wagte einzugreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Wir hatten den 24. Dezember, ich frohlockte denn meine Kräfte waren zurück. Ich spürte das Leben in meinen alten Knochen. Fühlte die blutige Scheide an meinem Schwanz. Mein Körper begattete die jüngste der Elfensippe und mein Schwanz explodierte in ihr. Ein Jahr lang hatte ich nicht mehr abgespritzt und anstelle einer reifen Erdenmami, füllte ich eine Elfennutte ab.

Ihre Mutter schrie vor Entsetzen, während ich zufrieden von meinem blutigen Opfer abließ. Ihre zierliche Brust hob und senkte sich hektisch auf und ab. Die Beine blieben breit. Die kleine Fickelfe lag da, als hätte ich ihr jeden Knochen im Leib verdreht. Zwischen den zierlichen Schenkeln konnte man den zerstörten Kern sehen. Frischer warmer Ficksaft, der gute Sud des Weihnachtsmannes tropfte dem zierlichen Fickelfchen aus dem blutigen Löchlein.

Ich winkte die geplagte Elfenmutter zu mir. Sie warf sich auf ihre knorrigen Knie und senkte demütig ihr Elfenhaupt, um meinen schmierigen Lümmel mit ihrem Elfenzarten Wichslippen zu säubern. „Tief rein in das Altweibermaul“, sagte ich triumphierend, während ich mit geringschätzenden Blick auf ihre Tochter deutete. „Sie ist schwach und jetzt wahrscheinlich schwanger!“ Ich lachte, denn spürte wie die ältere Elfe zusammenzuckte und meinen Schwanz dabei tiefer in ihre Kehle sog. „Ja, du hast richtig gehört, dein Balg wird bald werfen und meinen Nachwuchs an ihren knochigen Brüsten säugen!“

Meine eigenen Worte und ihr angewidertes Gesicht lockten weiteren Geilsaft aus meinem Eichelloch. „Lutschen und brav schlucken“, ordnete ich hämisch grienend an. „Puste mir die Eier ordentlich leer, dann halte ich es länger auf einem ordentlichen Menschenweib aus!“

Alle sahen mich schockiert an. Einige waren empört über mein Verhalten. Andere schlugen beklommen ihren grünen Augen nieder. Doch ich konnte auch den Neid fühlen, der ganze Wind des Nordpols war durchtränkt. Sie alle hassten es von mir benutzt zu werden. Jeden Tag nahm ich mir eine vor, doch keine hatte das kostbarste erhalten. Mein Sperma! Und dies befand sich ausgerechnet in der jüngsten unter ihnen.

Ich hatte eine Hunderjährige geschwängert und sogleich zu ihrer Königin gekrönt. Man konnte den Neid riechen, wie sie alle gehofft hatten eines Tages mein Sperma in ihren Löchern zu halten und Nachwuchs in sich reifen zu lassen. Nur alle paar Jahrhunderte besudelte ich eine von ihnen und ausgerechnet Sarah, das kleinste schwächste Glied in ihren Reihen, würde meinen Samen in sich reifen lassen.

„Tut was getan werden muss!“ Ich befahl ihnen das heilige Ritual zu vollführen. Sarah schrie, ihre Mutter schluckte gierig meinen Samen, während man ihre Tochter packte und an den Fußgelenken, Kopfüber, an die Pfeiler des Nordpols band. Jeder Besucher der durch das große Tor fliegen würde, würde meinen Frevel sehen. Eine geschändete blutverschmierte Elfenmöse baumelte im Wind. Eine bessere Begrüßungsfackel hätte ich mir nicht wünschen können! Aber ich bekam ohnehin nichts geschenkt! Ich war der verfluchte Weihnachtsmann und wenn ich ein Geschenk bekam, dann machte ich es mir selbst, genauso wie an diesen Tag!

„HO HO HO!, ihr kleinen spießbürgerlichen frommen Dummköpfe, bestellt euch den Weihnachtsmann ins Haus!“

Wer bestellt über einen dubiosen Onlineservice den bösen Santa?

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