Der Umzug

Ina, 42, ihr Langzeitpartner Lutz, 53, sowie deren Tochter Tabea, 19, planten den Umzug in ihre neue Eigentumswohnung in einer norddeutschen Kleinstadt. Bisher wohnten die drei in einer kleinen Vierzimmerwohnung in der etwa 50 km südlich gelegenen Großstadt.

Ihre neuen Nachbarn stellten sich einer nach dem anderen vor, neugierig auf die Neuankömmlinge, während Ina, Lutz und Tabea damit beschäftigt waren, ihre Umzugskartons einen nach dem anderen auszupacken.

48 Stunden vor dem Tag des Umzugs parkte Ina den Familienkombi vor ihrem neuen Heim, um die letzten Vorbereitungen zu erledigen. Zu ihrem Entsetzen hatte sich ein großer Teil der Fototapete im neuen Schlafzimmer von der Wand gelöst.

Horst, der ledige Handwerksmeister aus der baugleichen Nebenwohnung, klingelte, als er das Auto vor dem Haus gesehen hatte, um kurz Hallo zu sagen. Ina erzählte, was passiert war und dass sie sich um die Tapete kümmern müsse. „Gut, dass ich gerade hier bin. Ich helfe dir natürlich.“

Erleichtert fuhr Ina eine neue Tapete besorgen, während Horst sich in der Wohnung umsah. Besonders interessiert schaute er sich das Schlafzimmer der neuen Nachbarn an und das Zimmer der süßen Tabea mit dem großen französischen Bett. Schmunzelnd fiel ihm auf, dass Tabeas Zimmer an sein Schlafzimmer in der Nebenwohnung angrenzte. Bei den dünnen Wänden war bestimmt alles zu hören, was nebenan Geräusche machte. Er würde jedenfalls mal ein Ohr riskieren, wenn die Kleine eingezogen war. Vielleicht sollte er künftig die Teeniepornos, die er so gern von seinem Bett aus auf dem großen Flachbildschirm guckte, etwas leiser drehen. Oder extra laut?

Horst war mit seinen 45 Jahren ein gestandenes Mannsbild.

1,85 m groß, kurze dunkle Haare, ein durch jahrzehntelange körperliche Arbeit gestählter muskulöser Körper und trotz seines Alters kaum Fettpölsterchen. Ganz anders als der Büromensch Lutz, der sich was seine Figur anging in den letzten Jahren doch etwas hatte gehen lassen.

Ein paar Stunden später klebte die neue Tapete perfekt wie im Prospekt.

Anschließend lud Horst Ina in seine Wohnung zu einem stärkenden Abendessen mit belegten Broten ein, bevor Ina sich auf den Weg zurück zu Mann und Tochter machte.

Am folgenden Tag zog der Umzug in die neue Wohnung sich schier endlos lange hin und war für alle Beteiligten sehr ermüdend. Zum Glück gab es tatkräftige Unterstützung von Nachbarn, und Freunden.

Inas beste Freundin Anja lächelte dabei stundenlang. Von Ina darauf angesprochen und nach dem Grund gefragt, antwortete sie: „Euer neuer Nachbar ist doch genau dein Typ, oder?“ Beide kicherten und Ina zwinkerte ihr zu.

„Und dann arbeitet er auch noch regelmäßig von zu Hause aus…“ frotzelte Ina zurück.

Schließlich hatte alles seinen Platz in der neuen Wohnung gefunden. Als Dank für die tatkräftige Unterstützung luden Lutz und Ina alle zum nächstgelegenen Italiener ein.

Zur Freude aller Gäste gab es dort eine lange Tafel, an der alle Platz fanden. Lutz und Ina ließen zunächst ihre Gäste Platz nehmen. Für sie blieben dann nur zwei weit voneinander entfernte Einzelplätze. Lutz seufzte. Gerne hätte er seine Ina nach dem langen Tag dicht bei sich gehabt. Aber zum Kuscheln blieb ihnen ja noch die ganze Nacht.

Ein paar Tage später war Anja zu Besuch. Sie stand mit Ina vor dem Haus, als Horst sich dazugesellte. Horst grinste sie an und meinte: „Neulich beim Umzug habe ich übrigens mitbekommen, was ihr über mich gesagt habt.“

Ina und Anja erstarrten.

Nach einer peinlichen Redepause ging Anja wieder ins Haus. Horst folgte ihr. Kurz bevor er das Haus betrat wandte er sich zu der ihm folgenden Ina. Er hauchte ihr ins Ohr, “Und du gefällst mir auch sehr.“, fasste ihr unvermittelt zwischen die Beine und streichelte mit seinem kräftigen Daumen durch die dünne Stoffhose ihre intimste Stelle, um dann voller Selbstbewusstsein den Flur zu betreten. Ina wußte nicht so recht, wie sie reagieren sollte.

Anja hatte sich bald verabschiedet. Horst war nun mit Ina und Lutz allein in der Wohnung, Tabea übernachtete bei einer Freundin. Den ganzen Abend über hatte Horst Lutz immer wieder zum animiert. So kam es, dass Lutz sich unter Hinweis auf den entschuldigte und zu Bett ging.

Horst und Ina saßen auf der Wohnzimmercouch. Kaum war Lutz ins Schlafzimmer verschwunden fühlte Ina die schwieligen Finger ihres neuen Nachbarn auf ihrem Bein. Zärtlich strich er über den dünnen Stoff und bewegte sich immer weiter aufwärts. Schließlich hatte er ihren Schritt erreicht und streichelte sie dort. Verlegen blickte sie in Richtung Flur, wollte ihn abweisen. Horst grinste lediglich und flüsterte „Der träumt schon.“ Tatsächlich war von Lutz nichts mehr zu hören..

Horst öffnete Inas Reißverschluss, zog ihre Stoffhose, bis auf ihre Knie herab und streichelte ihre Scham durch den Seidenslip. Ina ließ es geschehen.

Kurz darauf beugte Horst sich über sie, zog ihr Hose und Slip vollständig aus und fing an, voller Hingabe ihre Möse zu lecken. Seine Zungenspitze verwöhnte ihre Perle, er saugte, streichelte mit seinen rauen Fingerkuppen ihren Anus.

Wie lange war es her, dass Lutz sie so geleckt hatte. Schon bald stöhnte Ina vor Lust.

Horst ließ ab von ihr, nur um sie mit Zeige und Mittelfinger schnell und hart zu fingern.

Es dauerte nicht lange und Inas Körper zuckte unter heftigen Orgasmuswellen, sie warf ihren Kopf in Ekstase hin und her, bis ihr Höhepunkt langsam in den Armen ihres neuen Nachbarn abklang.

Ihr Gesicht glühte, sie lächelte Horst an und in ihrem neuen Schlafzimmer döste ein betrunkener Schlaffi, mit dem sie die letzten 21 Jahre ihres Lebens verbracht hatte.

Sie fasste einen Entschluss, der ihr Leben verändern sollte.

Horst grinste sie an. „Jetzt darfst du dich revanchieren. Die Nacht ist noch lang. Vielleicht gehen wir lieber in meine Wohnung?“