Der Torwart
Schweiß und Tränen
Chapter 1
by RevenX
Jeremias keuchte vor Anstrengung als er vom Spielfeld ging. Sekunden zuvor erklang der Schlusspfiff des Schiedsrichters und die Partie gegen den FC Vorwärts Staucha war in der 93. Minute beendet worden. Seine Mannschaft verlor die Begegnung 2:4 und Jeremias war enttäuscht, denn er als Torwart war für die letzten zwei Gegentore durch dummer Fehler höchst selbst verantwortlich. Vom Spielfeldrand brüllte ihn der Trainer bereits einige Mal wutentbrannt an und fluchte lauthals über die miese Leistung, die der **** fitte vierundzwanzigjährige Jungfußballer mit seinen stattlichen 187 cm Größe und der sehr gut trainierten muskulösen Figur am heutigen Sonntagnachmittag auf dem Platz zeigte. Das war nun wirklich keine Glanzleistung.
Was umso mehr glänzte waren Jeremias’ imposante Muskelpakete, die sich unter der weichen, zarten und fast haarlosen Haut spannten. Die schöne Bräune seiner jungen Haut zeigte sich in perfektem Kontrast zur Blässe der Hälfte seines Bizeps, wo das rotweiße Vereinstrikot sich um die Muskelpakete spannte. Das hübsche, jugendliche Lausbubengesicht des jungen Mannes war von der Anstrengung und dem schweren Atmen verzerrt, als er gedemütigt mit leicht gesenktem Haut vom Platz und in Richtung der Umkleiden joggte.
Seine weiße Fußballshorts war vom Kampf mit dem etwas aufgeweichten Rasen des Sportplatzes an einigen Stellen dunkel und dreckig verfärbt. Dennoch, doer gerader deswegen, bot sich dem Fotografen des Sportteils der Lokalen Zeitung ein schier unfassbar geiles Bild: die beiden strammen und sehr gut definierten Pobacken, die diese Shorts fast bemitleidenswert spannten, forderten dem textilen Material der Fußballhose einiges ab, als diese sich bemühte den Prallarsch des jungen Fußballgottes bedeckt zu halten. Als Jeremias das Trikot anhob, um sich damit den reichlich fließenden Schweiß von seinem samtweichen Bubigesicht zu wischen, bot sich dem Fotografen das nächste schwanzhärtende Bild, als der Junge dabei seinen flaumig weich nur sehr leicht behaarten Unterbauch und das beeindruckende Sixpack des Jugendsportlers freilegte und die Zuschauer das Beben und und Heben von Jeremias’ Torso und jeden einzelnen von Anspannung aufgepumpten Muskel des immer noch von Anstrengung tief atmenden jungen Körpers des jungen Fußballers sehen ließ.
Was für ein Körper! Imposante Muskeln und einer jugendlich weichen Haut, hier und da eine angestrengt aufgeblähte Ader zu sehen. Die beiden Arschbacken des Jungen wiegten sich wie zwei Globen im kosmischen Tanz zweier sich selbst durch ihre Schwerkraft fesselnden Quasare gebannt umeinander. Die eigentlich weißen Vereinsshorts gaben sich hilflos und recht wenig erfolgreich Mühe, diese Schlucht zu verbergen, die als tiefe Kerbe, von seinen Gluteus Maximus in zwei prachtvoll geformte Hinterbacken geteilt, den Weg zu einer garantiert noch jungfräulichen Hetero-Rosette einfasste. Was für einen Prachtarsch dieser Junge hatte!
Der versaute Reporter malte sich in seiner Vorstellung eine Szene aus, in der Jeremias in eine Art Gynäkologenstuhl gefesselt und hilflos etwas benebelt fixiert lag. Seine schlanken und doch muskulösen, langen Beine in Halteschalen hoch und weit gespreizt geschnallt. Die herrlich verschwitzten, weichen und sicher **** geil duftenden Größe 45 Jungenfüße in den ordentlichst eingelatschten Nike Fußballschuhen und in eine Art Steigbügel gelegt und seine Extremitäten und der wunderschöne Oberkörper von strammen, belastbaren, breiten Ledermanschetten in Position gehalten. Dieser Jugendfußballer würde nirgendwohin gehen oder gar der Situation entkommen können, wenn die perversen Mediziner in der Fantasie des Lokalreporters mit der Kamera den schönen, strammen, jungen Jeremias in dieser unheilvollen Haltung mit Viagra füttern würden.
Sobald die Wirkung voll eingesetzt hätte und der recht stattliche 17-Zentimeter-Schwanz des irgendwie doch noch süßen Fußballers wie ein T-Träger aus Stahl in den Untersuchungsraum ragte, würden sie die Melkmaschine und eine Fickmaschine in Position rollen. Ein massiver, geäderte und wie ein echter Penis wirkender 24 x 7 cm Dildo auf der Schubstange der Fickmaschine würde dem Möchtegern-Torwart den engen Arscheingang und den Enddarm aufs Äußerste dehnen, währen die Melkpumpe dem Jungen in zahlreichen Orgasmen innerhalb einiger Stunden in diesem höllischen Stuhl jeden einzelnen Tropfen kostbaren Jungbullensperma aus seinen rasierte, vollen Eiern saugen würde.
Himmel! Der Fotograf malte sich aus, wie unglaublich geil Jeremias’ verschwitzte Füße, die ehemals weißen Sportsocken und die völlig fertigen, verschwitzten Nike Sneaker das kleine Behandlungszimmer mit süßlich-schwerem, moschusartigen Geruch der weichen Füße des prallärschigen jungen Athleten füllen würde. Das würde viele Schwänze sofort knallhart werden lassen! Oh, wie sehr der junge Mann in seinen Fesseln kämpfen und sich winden würde! Hilflos und nutzlos, aber es würde seinen schönen, haarlosen, jungen Körper noch mehr schwitzen und seine Füße noch geiler riechen lassen. Der Lokalreporter hatte all diese unzüchtigen Gedanken in den wenigen Sekunden, in denen Jeremias an ihn vorbei lief und er eine Wolke süßlichen Boyschweiß erhaschen konnte, den der junge Köper verströmte. Für einen kurzen Augenblick meinte der Reporter fast, er könne Jeremias’ muskulösen Körper dampfen sehen vor Anstrengung. Doch was konnte nur Einbildung sein, denn es war heute mit 28° Celsius ein warmer Sommertag, der das Schwitzpotential des Jungen ohnehin schon voll ausschöpfte und die Nikes wie zwei kleine Sauen oder Schweißfabriken an den Füßen des potenten Jungfußballers wirken lassen mussten.
Wohin geht Jeremias?
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Melk- und Fickgeschichten um einen Hetero-Jugendfußballer - Sperma und Fußschweiß
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Updated on Apr 15, 2025
Created on Apr 15, 2025
by RevenX
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