Der Strohwitwer

Chapter 1 by gero1965 gero1965

Er freute sich auch die Woche die vor ihm lag. Natürlich liebte er seine Frau, aber eine Woche als Strohwitwer war so ab und zu auch nicht zu verachten. Dafür nahm er nun auch gerne in Kauf, noch ca. drei Stunden auf der Autobahn zuzunringen, nachdem er Jessika zu ihren Eltern gebracht hatte. Klar, die Woche, die vor ihm lag, würde ihm auch im Job einiges abverlangen, aber dennoch, das eine oder andere Abenteuer wollte er sich dennoch nicht entgehen lassen.

Aber heute abend würde es wohl bei einem schnellen, geilen Wichs bleiben. Er könnte ja dabei von seinem "Abschiedsfick" mit seiner Jessika träumen. Er schmunzeltem, als er daran dachte, wie er heute morgen aufgewacht war. Wie immer hatten sie nackt genächtigt, und mit ihrem zärtlichen Mund an seiner noch müden und schlaffen Männlichkeit hatte sie ihn geweckt. Diese Müdigkeit war auf einmal wie weggeblasen, und sein Schwanz schwoll in ihrem Mund zur vollen Größe an. Und dann hatte sie sich breitbeinig über seine stoßbereite Lanze gehockt, und sich langsam und gemütlich auf ihm niedergelassen. Der darauffolgende Ritt war dann um so schneller. Ihre prallen Titten hüpften auf und nieder, und gemeinsam trieben sie dem Höhepunkt entgegen.

Aber zurück zur Realität: Sein Auto bekam langsam Durst, die letzten 200km würde es ohne Tanken nicht mehr durchhalten. Kurz entschlossen nahm Gerald die nächste Ausfahrt und steuerte die Tankstelle im verkehrsgünstig gelegenen Industriegebiet an.

Was findet er außer der Tankstelle?

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