Der Spritzgussbetrieb

Ich habe am Wochenende, an dem wir unseren Abschluss machten, meinen Highschool-Freund geheiratet. Mein Name ist jetzt Pamela Simpson, Meine Jungfräulichkeit habe ich an Jimmy verloren, als wir in der 10. Klasse waren. Wir waren so daran interessiert, unser Leben in Gang zu bringen, dass keiner von uns Pläne für das College hatte. Jimmys Vater hatte ihm einen Job bei einer örtlichen Gießerei verschafft, weil er einen Vorarbeiter persönlich kannte.

Als ich eine Anstellung für mich selbst vorschlug, war mein Mann dagegen. Er war beleidigt, nachdem ich in den Kleinanzeigen eine ansprechende Anzeige als vorübergehende Aushilfe in einer örtlichen Fabrik gesehen und ihm davon erzählt hatte. Er sah sich als „Ernährer“ und war stolz darauf, für seine zu „sorgen“. Natürlich hatten wir noch keine „“, da es nur wir beide waren. Wir hatten das Gefühl, dass es ein paar Jahre dauern würde, bis wir es uns wirklich leisten könnten, eine zu gründen. Wir verließen uns also auf Kondome und die Rhythmusmethode zur Empfängnisverhütung. Mein Mann hasste es, Kondome zu überzustreifen, also bekam ich irgendwann ein Pessar.

Ich brauchte etwas, was ich tagsüber tun konnte, wenn mein Mann auf der Arbeit war, und begann, aufs College zu gehen, obwohl ich mich eigentlich nicht für einen Beruf entschieden hatte. Sechs Monate nach seiner Anstellung kündigte Jimmys Firma die Schließung des Werks an. Es wurde ihm jedoch eine Stelle in einer anderen Firma angeboten, die 235 Meilen entfernt war. Also zogen wir um und natürlich musste ich die Schule verlassen.

Die neue Wohnung, die wir fanden, befand sich ungefähr 16 Kilometer von dem Unternehmen entfernt, wo Jimmy arbeitete. Wir hatten nur ein Auto, das mir tagsüber fehlte. Hin und wieder fuhr ich ihn zur Arbeit und zurück, um tagsüber mobil zu sein, aber die steigenden Benzinkosten erschwerten die Situation immer mehr.

Etwa sechs Monate, nachdem wir umgezogen waren, ging Jimmys Firma konkurs und er wurde entlassen. Aufgrund seines geringen Dienstalters und mangelnder anderer Qualifikation gehörte er zur ersten Gruppe, die gekündigt wurde. Plötzlich standen wir vor schweren Zeiten und Jimmys Arbeitslosenschecks reichten kaum für die Miete, noch weniger für Essen oder Benzin.

Während mein Mann versuchte eine Arbeit zu finden, hatte ich das Gefühl, dass auch ich etwas Produktives tun musste. Jimmy musste jetzt endlich zugeben, dass es vielleicht an der Zeit war, mir auch einen Job zu suchen, zumindest bis er uns wieder auf die Beine bringen konnte. Aber wie mein Mann hatte ich wirklich keine besonderen Qualifikationen.

„Na ja, du könntest immerhin eine Straßenhure werden“, sagte Jimmy im Scherz und so fing ich an, nach etwas zu suchen, was ich vernünftiger Weise tun könnte.

Eines Tages machte ich einen langen Spaziergang in dem Industriepark, der unserem Wohnhaus am nächsten liegt. Unterwegs habe ich in jeder Firma vorbeigeschaut und gefragt, ob ich ein Bewerbungsformular ausfüllen könnte. Dann fand ich diese eine Firma, die zufällig eine Teilzeithilfe brauchte, ungelernte Hilfsarbeit. Ich wurde vom Werksleiter interviewt und hatte sofort den Eindruck, er könne mich einfach nicht aus den Augen lassen. Da ich so und naiv war, wusste ich nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, aber ich wusste, dass mir die Aufmerksamkeit gefiel, die ich bekam.

Sein Name war Frank und er starrte auf meine Brüste und dann auf meine Hüften und Beine, dann wieder auf mein Gesicht und ich spürte, dass ich ihn geil machte. Es hat mich auch ein bisschen aufgeregt, also ermutigte ich ihn ein bisschen, indem ich meinen Rock anfing, über meine Schenkel hoch zu ziehen, und mich leicht über ihn beugte, um ihm einen guten Blick auf mein Dekolleté zu ermöglichen. Um es kurz zu machen: er hat mich sofort eingestellt.

Sein Name war Frank und er starrte auf meine Brüste und dann auf meine Hüften und Beine, dann wieder auf mein Gesicht und ich spürte, dass ich ihn geil machte. Es hat mich auch ein bisschen aufgeregt, also ermutigte ich ihn ein bisschen, indem ich meinen Rock anfing, über meine Schenkel hoch zu ziehen, und mich leicht über ihn beugte, um ihm einen guten Blick auf mein Dekolleté zu ermöglichen. Um es kurz zu machen: er hat mich sofort eingestellt.

Das Unternehmen war ein kleiner Kunststoffspritzgussbetrieb, der in drei Schichten am Tag lief und nur am Wochenende geschlossen war. Ich sollte am nächsten Tag in der ersten Schicht mit der Einarbeitung beginnen und dann in der folgenden Woche in der zweiten Schicht arbeiten. Frank führte mich herum und stellte mich sogar dem Inhaber vor, einem großen, gutaussehenden Mann namens Jake. Mir ist aufgefallen, dass die Maschinenbediener alle weiblich waren. Im Laden war es heiß und die Mädchen trugen meistens Shorts und Neckholder, um nicht zu schwitzen.

Die Mitarbeiter durften keine Sandalen tragen, geschlossene Schuhe waren erforderlich. Die Arbeit war anfangs heiß und hart. Es fiel mir schwer, mit den Maschinen Schritt zu halten, und ich schwitzte ständig. Weil ich in der zweiten Schicht arbeiten musste, bekam Jimmy auch eine zweite Schicht in der Fabrik, in der Teile für den Kfz-Ersatzteilmarkt zusammengebaut wurden.

Eines Abends erschien Jake überraschend zu einer Kontrolltour. Zumindest dachte ich, er sei deshalb da. Die Maschinenbediener machten alle zwei Stunden eine kurze Pause. Jede Schicht hatte Springer, damit wir zu den Pausen unsere Arbeitsplätze verlassen konnten. Ich bemerkte, dass das Mädchen, Jill genannt, an der Maschine neben mir von Jake angesprochen wurde und es schien, als hätten sie eine Art Einvernehmen. Jake ging dann ins Büro. Fünf Minuten später nahm eine Springerin Jills Platz ein; sie ging zur Toilette. Als Jill die Damentoilette verließ, fiel mir auf, dass sie in das Büro ging.

Jill kehrte an diesem Abend nicht mehr zu ihrer Maschine zurück und überließ es der Aushilfe, ihre Schicht zu beenden. Später erfuhr ich von jemand anderem, dass sie Sex mit Jake, der ein verheirateter Mann war, in seinem Büro hatte. Jill war ebenfalls verheiratet, aber nicht mit Jake. Sie ist Mutter einer 2-jährigen Tochter. Ich fand auch heraus, dass Jill nicht das einzige Mädchen war, das Sex hatte. Jake hatte ein großes privates Büro mit eigenem Bad, Bartresen und angeschlossenem „Schlafzimmer“ im Hintergrund.