Der Schwimmbadspanner

Ich wuchs als Einzelkind in einer zumindest nach aussenhin prüden auf, in der Nacktheit nie ein Thema war. Als ich langsam erwachsen wurde und anfing, mich dafür zu interessieren, wie die Geschlechtorgane anderer denn so aussehen, habe ich das Spannen für mich entdeckt. Damals gab es noch in vielen Schwimmbädern sogenannte Spannerlöcher in den Umkleidekabinen, durch die man gut beobachten konnte, was so in der Nachbarkabine vor sich ging. Auch gingen viele Umkleidewände nicht bis zum Boden, sondern hatten unten 20-30 cm Luft, durch die man sehen konnte, wer nebenan war.

Dies alles erregte mich sehr, gerade in der Phase wo das sexuelle Interesse erwacht. Daher war ich so oft es ging nach der Schule in Schwimmbädern, um möglichst viel Zeit in den Kabinen zu verbringen und viele geile Blicke zu erhaschen.

Mädchen beim Umziehen zuzusehen, Jungs die sich nach dem Schwimmen ihren Pimmel wichsten oder manchmal auch Pärchen, die sich befummelt und gegenseitig verwöhnt haben waren mein Ziel. Dies alles fand ich sehr geil und führte dazu, das die Umkleide zu meinem Lieblingsort wurde.

Da ich jetzt endlich einen Führerschein hatte, konnte ich in viele verschiedene Bäder fahren und meine Beobachtungen machen.

Eines Tages fuhr ich wieder in ein Freibad in der Nähe, von dem ich wusste das jede Wand ein oder mehrere Löcher hatte durch die man schauen konnte, in verschiedenen Größen und Höhen.

Voller Erwartung was ich heute sehen könnte ging ich zur Umkleide und zog mich komplett aus. Mein Penis war schon erregt, aber ich fasste ihn nicht an. Ich wollte warten, was es heute für eine Show gibt - oder auch nicht. Man hatte ja nicht immer Glück!

Kaum war ich nackt, hörte ich, wie sich die Tür neben mir ins Schloss gelegt hatte.

Ich wartete einen Augenblick und wagte dann einen ersten Blick durch das untere Loch in meiner Kabine. Was ich dort zu sehen bekam erregte mich dann sehr!