Der Körpertausch

Am Morgen erwacht die achtzehnjährige Jenny mit einem tierisch dicken Brummschädel, so als ob sie die ganze Nacht durchgezecht hätte. Dabei trinkt sie doch keinen Tropfen . Sie setzt sich ächzend auf und sieht sich suchend im Zimmer um. Sie liegt splitterfasernackt im breiten Doppelbett im Schlafzimmer ihrer Mutter. Ganz angestrengt versucht Jenny sich zu erinnern. Wieso hat sie bloß im Bett ihrer Mutter geschlafen?

Ein plötzliches lautes Schnarchen lässt sie erschrocken herumfahren. Da liegt noch jemand neben ihr im Bett. Er scheint tief und fest zu schlafen. Jenny beugt sich herüber und erkennt voller Schrecken einen völlig fremden Mann. Soweit Jenny erkennen kann, ist er ebenfalls vollkommen nackt. Nun ist Jenny vollkommen verwirrt. Wie kann es sein, dass sie die Nacht mit einem wildfremden Mann im gleichen Bett geschlafen hat?

Jenny fällt auf das Kopfkissen zurück, schließt fest die Augen und versucht sich ganz fest einzubilden, dass sie in Wirklichkeit in ihrem eigenen Jungmädchenzimmer in ihrem rosa Himmelbett liegt und einfach nur einen seltsamen Traum träumt, aus dem sie hoffentlich gleich erwachen wird. Gleichzeitig fühlt sie jedoch, dass das alles viel zu real für einen Traum ist. Also beschließt sie, das Rätsel zu ergründen.

Ganz leise steht Jenny auf. Ein nasses Rieseln lässt sie die Innenseiten ihrer nackten Schenkel betrachten. Schockiert wischt sie sich mit der Hand ein paar dickflüssige Tropfen von der Haut und riecht an ihrer Hand, steckt sogar einen Finger in den Mund. Es dauert einen langen Augenblick, bis Jenny endlich begreift, dass es sich bei dem klebrigen Zeug um das Sperma eines Mannes handelt. Dabei ist sie doch noch Jungfrau!

Ein verzweifeltes Keuchen entringt sich ihrer Brust, und sie beginnt nach ihren Kleidern zu suchen. Sie entdeckt einen winzigen Tanga-Slip auf dem Boden neben dem Bett und will ihn gerade anziehen, als ihr Blick zufälligerweise in den großen Spiegel an der Wand fällt. Vor lauter Überraschung fällt ihr der Slip wieder aus der Hand und sie geht näher zu dem Spiegel hin bei dem unglaublichen Anblick, der sich ihr bietet …