Der Ehestreit

Es ist bereits nach 22 Uhr, als Waltraud endlich hört, dass die Wohnungstüre aufgeschlossen wird. Erleichtert springt sie vom Sofa auf und läuft in die Diele. „Da bist du ja endlich, mein Schatz“, ruft sie und schlingt ihre Arme um ihren Mann Stefan. „Ich habe mir schon solche Sorgen gemacht, weil ich dich nirgendwo erreicht habe.“ In diesem Moment kann Waltraud den im Atem ihres Mannes riechen. „Hast du etwa getrunken?“ fragt sie konsterniert und sieht ihn forschend an. Es muss sich schon etwas Außergewöhnliches ereignet haben, da ihr Mann sonst niemals in größeren Mengen trinkt.

„War ein beschissener Tag heute“, brummt Stefan kopfschüttelnd. „Dieser Schleimer Dieter ist doch tatsächlich zum stellvertretenden Abteilungsleiter befördert worden, obwohl ich die ganze Arbeit für ihn erledigt habe.“ Waltraud legt ihren Arm mitfühlend um ihren Mann. „Das tut mir leid, mein Schatz. Ich weiß, wie sehr du dir diese Stelle gewünscht hast“, versucht sie ihn zu trösten. „Soll ich dir noch etwas zu essen machen oder kann ich sonst etwas für dich tun?“ fragt sie. Stefan schüttelt den Kopf. „Ich will nur noch in mein Bett“, brummt er missmutig. Auf dem Weg ins Schlafzimmer lässt er seine Kleider fallen.

Waltraud folgt ihrem Mann ins Schlafzimmer und sammelt seine Kleider hinter ihm auf. Als sie sieht, dass Stefan sich ein Kondom aus der Nachttischschublade holt und es sich über sein Glied streift, schlüpft Waltraud aus ihrem Nachthemd, legt sich nackt in ihr Bett und spreizt erwartungsvoll ihre Beine. Stefan schiebt sich schwer atmend über sie und hantiert zwischen seinen Beinen herum. „Scheiße“, flucht er dann verärgert. Waltraud sieht an sich herunter und bemerkt, dass das Glied ihres Mannes ganz schlaff ist. „Das macht doch nichts“, versucht sie ihn rasch zu trösten. „Wenn du auch einfach nur da liegst wie ein Brett“, schimpft ihr Mann ...