Dehnspiele im Auto

Dehnspiele im Auto

Wenn eine Faust nicht mehr genug ist

Chapter 1 by Nina-Marie Nina-Marie

So lange schon hatte ich mir vorgenommen, das zu tun,…

einfach mit meinem Wagen losfahren und mich selber Dehnen und Fisten.

Mit mir selber zu spielen, machte mir schon immer sehr großen Spaß.

Das Ganze hatte ich natürlich auch gut vorbereitet,

denn wenn es mir dann an etwas fehlen sollte, könnte es auch langweilig werden

und vor allem konnte ich nicht darauf zurückgreifen.

Ein großer Vorteil an meinem Wagen war, dass die Scheiben im hinteren Teil

foliert waren und man so nicht hineinsehen konnte.

Also war der Rückbank genau der richtige Ort.

An diesem Tag packte ich einiges in eine Kiste,…

vor allem Gleitmittel in Form von mehreren Tuben mit Kunstsperma

das immer so herrliche Fäden zog und auch sonst sehr erregend wirkte,

es ähnelte echtem Sperma nur sehr wenig und war von der Konsistenz her

nicht zu vergleichen, aber es war gerade dann, wenn man es erwärmte,

ein Garant für einen tierischen Spaß.

Einen Plug und verschiedene Dildos, um das Dehnen zu steigern, waren auch dabei…

aber auch mehr zum Starten und warm werden, denn Ziel waren diesmal einige

sehr dicke und harte Orangen, die ich mir schon lange vornehmen wollte.

An Orangen hatte ich schon immer viel gefallen beim Dehnen, weil sie so schön rau

waren und somit auch herrlich brannten, wenn man sie aus der Rosette presste.

Aber auch die Dildos waren toll… zwei die, echten Schwänzen nachempfunden waren,…

an denen lutschte ich gerne und übte daran Kehlenficks.

Und auch einen sehr dicken, langen … schwarzen Dildo,

den ich kaum selber halten konnte. Natürlich zog ich mich entsprechend an.

Wie ich es selber am liebsten hatte, waren ein Paar schwarze Strapse Pflicht.

Allerdings war es diesmal kein Strapsgürtel, sondern eine Korsage,

die ich auch bei anderen Anlässen als Oberteil trug.

Wenn meine Brüste dadurch auch sehr gepusht wurden und es sie auch scheinbar

kaum in der Korsage hielt, so war es Pflicht.

Darüber zog ich heute nur einen leicht gestrickten Cardigan,… er war lang genug,

um meinen Hintern zu verdecken und nicht aufzufallen,

falls ich aus dem Auto steigen müsste.

Passende schwarze Pumps dazu und dezent geschminkt fuhr ich in Richtung Stadtwald.

Dutzende kleiner Wege trennten sich von der Landstraße

und manche von ihnen hatten auch Parkplätze… ich erinnerte mich an einen davon,

an dem mich mal ein Taxifahrer gefistet hatte.

Dennoch fuhr ich immer weiter, bis ich an eine entlegene Kiesgrube kam.

Auf der anderen Seite ging ich sonst oft und gerne Baden,

doch das Wetter war ganz und gar nicht entsprechend,…

also fuhr ich nur zu meinem Stammparkplatz dort und freute mich,

dort keine anderen Autos zu sehen. Ich hielt an,… stieg aus und schaute mich um.

Nur der Wind war zu hören, wie er in den Bäumen sang.

Es war kühl… genau richtig, um etwas Heißes zu tun.

Ich ging um meinen Wagen und schaute mich immer wieder um.

Dann öffnete ich die Heckklappe meines Autos und schob die Kiste mit meinen

Spielsachen … schwer wie sie war… langsam nach innen, um dann auch die Lehnen

der Rückbank umzuklappen.

Dabei beugte ich mich in meinen Kombi und spürte den kühlen Wind zwischen

meinen Beinen und an meinem Po… es fröstelte mich ein wenig und dennoch

zog ich meinen Cardigan aus und trug nun nur noch die Korsage

und die Nylons als ich um den Wagen ging, um auf Knien hineinzurutschen

und der Kies beim laufen unter mir knirschte.

Ich streichelte meinen nackten Po und spürte die Gänsehaut auf ihm.

Es kitzelte und der Übergang zwischen dem Nylon und meiner Haut fühlte

sich fantastisch an… so gut sogar, das meine Finger auch über meinen

Hintereingang streiften und meine Rosette,

die sich leicht erregt aufstellte, umkreiste und die runde Form nachzeichnete.

Ich genoss den kühlen Wind und empfand ihn auf meiner Haut sehr erregend.

Ich griff in der Kiste nach einem der Gummischwänze, um ihn vor mir aufzustellen…

natürlich viel er auf dem Teppich des Wagens immer wieder um,

was nur zu verhindern war, wenn ich ihn tief in meinen Mund nahm

und daran lutschte. Dafür beugte ich mich noch tiefer in meinen Wagen…

und streckte meinen prallen Arsch weit nach oben.

Ich spürte nun den Wind auch zwischen meinen Schamlippen… vor allem auch,

dass ich leicht feucht wurde und meine Ritze anfing zu brennen und zu jucken.

Mit einer Hand hielt ich den Dildo und schob meinen Mund tief darüber,…

während meine andere Hand nun anfing, die Innenseite meiner Schenkel

zu streicheln,… den, seidige Ansatz zwischen meiner Haut und den Nylons zu streicheln

fühlte sich unbeschreiblich an und dabei auch immer wieder über meine feuchte Möse zu gleiten.

Es dauerte allerdings nicht lange und ich drückte einige meiner Finger zwischen

die prallen Lippen meiner Muschi und rieb meinen Kitzler von innen.

Mein Mund saugte den Dildo in sich auf und die ganzen 28 cm verschwanden

bis zu den dicken Bällen, die die Hoden darstellen sollten, in meinem Hals.

In einem Rhythmus fickte ich den Dildo und rieb passen dazu in meiner immer

weiter werdende Möse, die sich feucht und willig bedanke.

Dann aber rutschte ich aus meinem Wagen langsam nach hinten hinaus

und schaute mich wieder um ... nur der Wind war zu hören,

als ich die Heckklappe schloss und mit der anderen Hand immer noch in meiner

saftigen Grotte fingerte und darin rieb. Durch die Seitentüre krabbelte ich in das

hintere des Wagens und war nun von außen nicht mehr zu sehen.

Ich zog meine Heels aus und legte mich mit dem Kopf auf die leicht

angewinkelte Rückenlehne, die ja umgeklappt war.

Ich drückte meine Füße an den Himmel des Wagens und verrenkte meine Beine

hinter meinem Kopf. Dann zog ich die große Kiste neben mich und stöhnte dabei durch ihr Gewicht.

Dennoch griff ich gleich wieder nach dem Gummipimmel

und stopfte ihn mir in meinen Rachen.

Ich würgte etwas und vor Geilheit biss ich zu, sodass er wieder ganz in meinem Hals

steckte und nicht herausrutschte.

Dann tastete ich mit beiden Händen nach meiner immer feuchter werdenden

Grotte und spüre, wie eine meiner Hand darin verschwand und ich in mir selber

das Handgelenk bewegte, ganz so, als würde ich in mir rühren.

Mit der freien Hand griff ich nach einer der Tube ,… das öffnen viel mir etwas schwer,

doch zur Belohnung spritzte ein großer Strahl des warmen Inhaltes über

meine Arschbacken und einiges davon zog sich durch meine Möse,

um auf meinem Bauch zu tropfen.

Ich rutschte noch weiter nach hinten,… hob mein Becken

und so tropften die künstliche Wichse sogar in meinen Mund.

Ich ließ die wenigen Tropfen in meinem Mund zergehen,

leckte dabei meine Lippen und streichelte dabei meine Schenkel

und den Übergang der Strapse zu meinem runden Arsch.

Der leichte Duft der noch neuen Nylons vermischte sich mit dem etwas herberen

Duft des Gels… ich zerrieb es durch Massieren meiner prallen Arschbacken

und rutschte dabei auch immer wieder über meinen Anus und durch die

geschwollenen Schamlippen, die sich vor mir präsentierten und danach gierten,

gefistet und gedehnt zu werden.

Durch ein leichtes Auseinanderziehen meiner Arschbacken ploppte mein

Hintereingang auf und auch meine Pussy gab den Blick in ihr inneres frei.

Mit klebrigen Händen schon ich jeweils vier Finger von meinen beiden Händen

langsam in meine feuchte und fordernde Grotte und zog sie sogleich auch weit auseinander.

Schmatzend öffneten sich meine wulstigen Lippen und meine Hände verschwanden

bis zu den Fingerknöchel in meiner heißen Möse.

Ich musste stöhnen und der Gummischwanz,

der immer noch in meinem Hals steckte, erschwerte mir das Atmen.

Gierig zog ich ihn heraus,… leckte dabei die Hand an der mein Schleim nun Fäden zog

und führte den Gummiprügel so wie er war… Schleimig und voller Sabber…

an den Ausgang meines Darmes und schob ihn durch ein leichtes Drücken tief hinein.

Ein seufzten Durchfuhr mich und ich spürte,

wie fordernd mein Darm den für seinen Maßstab kleinen Dildo aufsaugte und verschlang.

Die harten Eier des Kunstschwanzes drückten an meine Rosette und durch etwas

mehr druck meiner Hand rutschten auch diese ganz hinein,

so das nur noch ein Saugnapf unter dem Dildo aus meinem Arsch herausschaute,…

doch durch ein nochmaliges Leichtes drücken und einem tiefen Atemzug rutschte

der Dildo ganz in meinen Darm und das Loch verschloss sich wieder etwas,

als wollte es den Dildo verstecken.

Eine meiner Hände hielt ich über mein pochendes Arschloch, um zu verhindern,…

dass der Dildo wieder herausrutschte, während die andere Hand sich tief in meine

feuchte Spalte grub und darin anfing zu wühlen und sie abzutasten.

Zwischendurch erlaubte ich mir, die Hand von meiner Rosette abzuwenden und durch

Schläge auf meine Arschbacken mich selber anzufeuern.

Das Klatschen auf die Haut und die Strapse erregte mich noch viel mehr… völlig geil

und wie von Sinnen fing ich auch an, meine Nippel zu reiben und an ihnen zu ziehen.

Meine Brüste waren gigantisch… durch ein Schlagen mit der flachen

Hand auf sie machte ich mich immer Geiler und verrückter danach nun endlich richtig

zu dehnen. Ohne hinzusehen, tastete ich mit einer Hand in der Kiste ...

fühlte den anderen Dildo und nahm ihn heraus, um ihn zu lecken und anzuspucken.

Einige Male stieß ich ihn mir in meinen Hals und würgte ihn mir ebenfalls ganz hinein,

um dann aber genauso schnell auch den zweiten Dildo in meine Arschfotze zu pressen.

Die beiden Gummiprügel rieben aneinander und klebten…

doch wenn auch etwas ruckartig und langsam… glitt auch der zweite Dildo tief in

meinen Darm hinein und verschwand durch festes Drücken

und grenzenlose Geilheit tief in meinem Arsch.

Gel quetschte sich aus meinem Darm und ich zerrieb es wild auf meinem Arsch

und einige meiner Finger rutschten sogar noch an meiner gespannten und

unter Druck stehenden Rosette hinein. Die ganze Handfläche schob ich noch

in meinen Arsch und zog die Hand dann noch zur Seite, um mein Loch

weiter zu dehnen… schnell aber suchten sich so die beiden Dildos wieder einen

Weg nach draußen und meiner Hand blieb nichts anderes übrig,

als herauszugleiten und gezielt die beiden Gummipimmel wieder tief in meinen

Darm zu schieben, so fest und heftig das nun beide samt der runden Eier durch

meine Rosette pressten und im Inneren einen Tanz aufführten.

Vor Geilheit konnte ich meinen Mund nicht mehr Schließen

und leckte nur meine weit offenstehenden Lippen,… während die beiden Dildos

in meinem Darm sich gegenseitig rieben und mich von innen Massierten, fing ich an,

aus dem reiben in meiner Möse ein fisten zu formen.

Meine geballte Faust drückte sich ohne Mühe in meine immer feuchter werdende

Grotte und wurde darin vergraben. Aus dem fisten wurde ein Schlagen

und meine Hand boxte nach einer Weile in meine Pussy, anstatt nur zu fisten

und hinein und heraus zu gleiten.

Mit geschlossenen Augen lief mir meine Geilheit aus den Mundwinkeln

und aus meiner Fotze spritzen die ersten Strahlen der Freude.

Ein heftiger und intensiver Strahl klatschte in mein Gesicht

und ich nahm so viel auf, wie ich konnte… dann spürte ich nur,

wie mein heißes Loch immer weiter klaffte und immer mehr verlangte.

Also rutschte ich in meinem Wagen etwas hin und her und schon kniete ich etwas

geduckt dort auf der Ladefläche meines Kombis,

um wieder in meiner Kiste nach etwas zu suchen.

Der große schwarze Monsterdildo sollte mir nun den Rest geben…

ich setzte ihn unter mich auf den Boden und rieb mit meiner offenstehenden Vagina

heftig und voller Lust darüber. Mit einer Hand fixierte ich den Dildo

und meine Schamlippen fingen schon an, ihn zu umschließen,

während meine andere Hand an meinen Brustwarzen zog und hart in meine Titten kniff,

um daran zu ziehen und sie zu zerren.

In diesem Moment wünschte ich mir, einige Klemmen oder Klammern dabei zu haben ...

und bestrafte mich für das Fehlen dieser mit einigen harten Schlägen auf meine

üppigen und runden Brüste, die dabei schon rot aufglühten.

Durch meine Nippel trat eine Flüssigkeit, die ich gleich ableckte und mit meiner Zunge

geil über die Nippel und die großen Höfe leckte,… durch ein erneutes ziehen

und quetschen meiner vollen Titten machte ich es mir möglich,

sogar meine Brustwarzen mit meinen Zähnen zu packen und daran zu ziehen,

um sie so zu halten.

Während ich so meine Titten ein wenig selber folterte, bemerkte ich nicht einmal,

wie sich der Monsterdildo inzwischen halb in meinen Bauch geschoben hatte

und meine Möse bis zum Zerreißen dehnte.

Dennoch war mir das noch nicht genug und in einem Wahn von Geilheit und

Verlangen fing ich an, mit den Hüften zu kreisen und das schwarze Monster zu reiten.

In meinem Unterleib zog es und riss es … und alles schien sich zu verziehen…

nur durch ein heftiges Reiben und kneten meiner Möpse konnte ich dies ertragen

und bemerkte erst nach einer Weile, das immer noch die beiden Gummischwänze

in meinem Arsch miteinander spielten und sich immer weiter in meinen Darm schoben.

Ich streckte also meinen Arsch hoch und zog meine Arschbacken weit auseinander…

durch das Gewicht rutschte der Monsterdildo krachend aus mir heraus,

während meine weite Grotte saftete wie Wild pumpte,… während mein Darm auch anfing,

die beiden Gummipimmel durch die geil pochende Rosette herauszudrücken.

Das Zerren an meinem Schließmuskel verzog mir das Gesicht und langsam wanderten

die beiden Burschen durch meine Rosette, um dann mit einem Ruck sich zu verabschieden…

klebrig und verschmiert landeten sie neben dem Monsterdildo.

Einen Moment atmete ich durch… registrierte, wie sich meine Finger

in die weiche Haut meiner reifen Titten quetschten und sie zu zerdrücken schienen,…

als ich zwischen meinen Beinen hindurch fasste und den schwarzen Giganten

wieder aufrichtete. Meine Schamlippen klatschten weich und nass dagegen

und umschlossen ihn an der Spitze, um ihm den Weg nach innen zu zeigen.

Langsam senkte ich mein Becken herab und fing an, dabei meinen Arsch zu reiben,

als der Monsterdildo immer weiter in meine feuchte, gierige Spalte rutschte,

bis er auf einen widerstand kam. Ich schaute zwischen meine Beine

und hatte fast tränen vor Anstrengung n den Augen, als ich wahrnahm,

das der Dildo fast dreiviertel in meiner Möse versunken war.

Leicht ritt ich den Dildo, während ich auch immer wieder meine Rosette streichelte,

die sich heiß und geschwollen aus dem Darm herausstellte.

Mit einigen Fingern quetschte ich sie zusammen und zog daran,…

genoss den leichten und drückte sie mit der flachen Hand zurück in meinen Darm.

Langsam kroch ich zur Seite des Wageninneren und öffnete eine Türe ...

es war inzwischen schrecklich heiß geworden und etwas Kühles kam mir gerade recht.

Der Monsterdildo rutschte aus meinem Becken und hinterließ einen Krater

aus Geilheit und verschleimter Möse… meine Hand versank beim Reiben zwischen

meinen Beinen in meinem Inneren, als wäre es ein schwarzes Loch.

Langsam und leicht gekrümmt kroch ich aus dem Wagen

und musste meine Blase erleichtern.

Meine warme Pisse ließ ich über meine Hand laufen und rieb sie mir über meine

roten und wabernden Brüste. Ich saß da so… in der Hocke,

als ich etwas von hinten hörte,… es störte mich nicht wirklich,

doch es machte mich auch neugierig.

Das Geräusch kam näher und immer wieder entlud sich meine Blase schwallartig.

Ich spürte etwas an meinem Hintern,… es strich mir leicht über die Haut

und natürlich war mir sofort klar, was es war…. ich drehte mich leicht zur Seite,…

rieb weiter unverfroren zwischen meinen weit klaffenden Löchern,

als ein recht großer Hund an mir schnüffelte und seine kalte Nase

an meinem offenen Darm rieb, um den Duft aufzunehmen.

Mit einer Hand schob ich ihn noch beiseite…als ich hörte…

„Aus, King… AUS!!!“

Mein Blick viel zu dem Hund, der mich immer noch beschnupperte.

Dennoch konnte ich nicht meine Finger von mir lassen und wie in Zeitlupe

versuchte ich wieder in das Innere meines Wagens zu kommen.

Dem Hund war die Situation natürlich egal, er beschnupperte inzwischen den

Wagen und umkreiste ihn dabei mehrmals.

Im Innenraum zog ich die Türe wieder zu und fingerte mich immer wieder

und rieb in einem meiner Löcher.

Mein Blick viel nun nach draußen und ich suchte hastig nach einer Person,

zu der der Hund gehörte. Niemand war zu sehen und schnell ging ich wieder ungestört

zu dem über, weshalb ich eigentlich hier war.

Gezielt suchte ich in der Kiste nach einer der großen Orangen…

schon beim Herausholen aus der Kiste drehte ich sie in meiner Hand

und verteilte so Reste von meiner klebrigen Hand.

Ohne weiteres Gel hinzuzufügen, setzte ich eine der etwa 10 cm großen Kugeln

an meiner Rosette an und drückte sie hinein.

Mit einem leichten Gegenpressen schob sich meine geschwollene Öffnung langsam über

die Orange und umschloss sie erst halb und dann etwas mehr,….

um sie langsam und unter leichtem Druck in meinem Arsch aufzunehmen.

Dann die nächste… fast trocken presste ich auch diese in meinen Darm

und das Brennen der Oberfläche trieb mich in den Wahnsinn.

Unersättlich fummelte ich nach einer Weiteren und hielt mich doch damit auf,

auch etwas Gel wieder zum Einsatz zu bringen.

Und zuletzt schob sich auch die vierte Orange, die sogar noch etwas größer war,

in meinen Darm und mein Loch öffnete sich weit, um sie aufzunehmen.

Ich tastete danach und spürte, wie es sich nicht einmal schloss hinter diesen

vier fetten Kugeln… mit einer Hand drückte ich nach und spürte,

wie die Orangen sich immer weiter in mein Inneres schoben.

Wieder musste ich Wasser lassen und drückte die

Wagentüre auf… niemand war zu sehen und es war auch leise draußen,

also zog ich mich mit gefülltem Darm aus meinem Wagen

und ging gekrümmt nach hinten, um die Heckklappe wieder zu öffnen.

Ich war mir sicher, dass der Hund zufällig und alleine unterwegs war,..

dass Rufen des Herrchens interpretierte ich mehr als eine Suche

nach dem Hund und selbst wenn ich hatte einen Punkt erreicht,

an dem ich alles gemacht hätte, selbst wenn der Hund noch am Wagen gewesen wäre.

Ich kniete mich auf die Kante der Ladefläche und presste fest,

so das ein langer und harter Strahl in den Kies unter dem Wagen prasselte.

Ich spürte den Druck von inneren meines Darms, wie sich die Orangen versuchten

herauszudrücken… doch mit meiner geballten Faust schob ich nach und schon war

der Druck an meiner Hintertüre wieder weg.

Ich rieb meinen Arsch und klatschte wieder fest mit meiner Hand auf ihn…

meine Möse tropfte und wenn ich mit meiner Hand zwischen meine Schamlippen kam,

war das wie zwei Waschlappen… Warm, weich und elastisch wie Gummi,…

meine Hand rutschte hinein und ich spürte intensiv den Druck in meinem Darm.

Mein Unterleib fing an zu zucken und ich krümmte mich,

als ein Gewitter meine Lenden durchzog.

Dabei verging ich in meinen Gefühlen und überließ mich völlig meiner Geilheit.

Zudem hatte ich keine Kontrolle mehr und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.

Ich konnte es nicht aufhalten und rieb meinen Kitzler wie irre…

sogar das darauf schlagen mit meiner Hand förderte dies nur noch

und verstärkte das Gefühl.

Völlig entspannt kniete ich noch immer dort und mein Gesicht rieb auf dem

Teppich im Inneren meines Wagens. Dann plötzlich:

„Geile Show“ … hörte ich eine Stimme.

Ich schaute etwas erschrocken und dennoch neugierig hinter mich und sah einen Mann

mit heruntergelassenen Hosen, der sich gerade seinen Schwanz zu dem wichste,

was er bei mir sah. Immer noch wie in Trance hob ich meinen Arsch höher,

um ihn zu präsentieren. Aus dem Augenwinkel sah ich seinen unbeschnittenen Schwanz,

der schon tropfte vom Wichsen und leckte meine Lippen bei dem Gedanken,

diesen nun blasen zu dürfen.

Der Mann kam näher,… rieb über meinen Arsch und spuckte ihn an.

Einige seiner Finger schoben sich in meine Rosette und er war spürbar bemüht,

nach einer der Orangen zu greifen.

Seine Hand schob sich immer weiter in meinen Darm und ich forderte ihn auf…

„Ja, schieb deine Faust rein….“

„Du kleines Ferkel,... wo sind denn die Orangen??! …lachte er etwas

und mit einem Ruck rutschte seine ganze Hand in meinen Darm und ich spürte,

wie er im Inneren die Orangen boxte und noch weiter in mich trieb.

Völlig rücksichtslos riss er seine Hand wieder aus mir heraus

und gleich folgten ihm zwei der glänzenden Orangen. Ich hörte,

wie sie in den Kies hinter meinen Wagen vielen und nur das klatschen seiner Hand

auf meinem Arsch hörte sich besser an.

Ein ziehen und Zucken durchfuhr mich und meine Möse öffnete sich wieder

um wieder zu spritzen… versuchte ich mit der Hand noch daran zu kommen,

doch eine andere ... seine Hand, hinderte mich daran.

Seine große Hand rieb meine Schenkel und drückte sich kraftvoll in meine

Möse,… seine geballte Faust schob sich leicht in meine weit geöffnete Grotte,…

meine Augen verdrehten sich und so gut wie möglich

streckte ich ihm meine Löcher entgegen.

Völlig benommen und wie in einer anderen Welt beachtete ich nicht mal mehr

seinen Schwanz. Ich ging völlig darin auf, dass er meine Löcher so schön bearbeitete.

Gierig und ohne Rücksicht presste er auch seine zweite Hand flach an der anderen vorbei,

um tief sie beide tief in meine Muschi zu vergraben. Genüsslich spürte ich,

wie sich nun die zwei Hände in mir bewegten und sich dabei drehten und in einer

immer heftiger boxenden Bewegung in mich stieß.

Fast besinnungslos presste ich die beiden verbliebenen Orangen

aus meinem Darm. Doch durch die Tatsache, dass meine Löcher nun total

unter Spannung standen,… vor allem, weil der Mann immer noch mit seinen

beiden Fäusten in meiner Möse rührte wie in einer Schüssel mit frischem Teig,…

Warm und elastisch.

Dann rutschte eine seiner Hände heraus und die andere drückte sich noch tiefer hinein…

weit über sein Handgelenk, das ich tief in mir spürte.

Er zog diese Hand schnell und ohne Mitleid heraus,

sodass meine Grotte weit offen sogar das Gel ausspuckte.

Dann drückte sich seine andere Hand wieder hinein

und drückte ebenso tief innen gegen mich.

Wie oft er dies nun tat, kann ich nicht mehr nachvollziehen… jedenfalls lange

und so heftig, das ich immer wieder Wasser lies und ich mehrere Orgasmen erlebte.

In einem Moment, in dem er beide Fäuste heraus gezogen hatte

und mit seinen Händen meine großen Fotzenlappen weit auseinanderzog,

nutze ich die Chance und drückte kräftig, um mit zwei pumpenden Bewegungen

die in mir brennenden Orangen aus meinem Darm zu pressen.

Natürlich spuckte der Mann mehrmals auf mein klaffendes Hintertürchen…

oder sollte man lieber sagen Hintertor?! … und schob eine seiner großen Hände

weit und ruppig in meinen Darm.

Stöhnend und jauchzend bedankte ich mich dafür,…

was ihn natürlich dazu veranlasste, seine andere Hand wieder zwischen meinen

nassen Lappen tief in meiner Möse verschwinden zu lassen.

Er fing an zu stoßen und seine Hände dabei zu drehen….

Bettelnd jammerte ich etwas nach „mehr“.

Ich hörte sein leises lachen und spürte seine Begeisterung für mich,…

weil seine Hände immer schneller wurden und auch er anfing zu schnaufen.

Ich liebte diese Behandlung und verging darin,… als ich spüre,

wie er ruckartig beide Fäuste aus meinen Löchern riss und nichts weiter geschah.

Ich rollte mich zur Seite und sah zwischen meinen Beinen hindurch,

dass er nun heftig und hart an seinem Glied rieb.

Wenige Sekunden später schoss ein Strahl weißer Sahne auf meine Beine

und Oberschenkel. Mit verzerrtem Gesicht versuchte er noch mehr heraus zu bekommen,

doch es kam nicht mehr. Schnell wurde sein Schwanz wieder kleiner und er fing an,

seine Wichse auf meinen Oberschenkeln zu verreiben.

Dabei kniff er fest in meine Schenkel und seine Hand spermaverschmierte Hand

rutsche nochmals in meine offenstehende Arschfotze.

Einige Male noch fickte er mit seinem halben Arm in meinen Darm,…

dann ließ er von mir ab und zog sich wieder die Hose hoch.

„Du meine Güte…. Du würdest wohl auch mit meinem Hund….?!“

Fragte er mich ... doch noch immer, wie benommen suchte ich nur nach dem großen Plug,

der doch auch in der Kiste war. Abwesend schaute ich den Mann an und bemerkte,

wie er sich langsam von meinem Wagen entfernte.

Wäre nun der nächste vorbei gekommen, wäre mir das auch recht gewesen.

Vielleicht habe ich es mir sogar sehnlichst gewünscht.

Hätte er doch nur gewusst, wie gerne ich ihm noch seinen Schwanz

sauber geleckt hätte und ihn sicher auch nach langem Blasen und einem schönen

Fick in mein Maul nochmals zum Abspritzen gebracht hätte,…

denoch war mir der große Plug auch recht… ich öffnete die letzte Tube mit Gel

und zerrieb einiges davon auf Monster mit etwa 14 cm Durchmesser

an seiner dicksten Stelle.

Dann zerrieb ich es mir auch über meine Löcher…

und setzte mich auf diesen riesigen Stöpsel.

Eigentlich wollte ich zuerst meine Möse damit auf dehnen,

doch er rutschte in meine Rosette und auch wenn ich dort nicht ganz so geweitet bin,

war er nach einigen Augenblicken völlig in meinem Arsch verschwunden

und nur der schwarze Gummifuß schaute noch heraus und verhinderte sogar,

das der Plug nicht ganz in meinem Darm verschwand.

Ich ging darin völlig auf,… spürte wie sich wieder meine Blase entleerte

und heißer Saft aus meiner

Möse schoss. Langsam beugte ich mich nach vorne,…

das Gewicht des Monsters in meinem Arsch zog sich heraus und mit einem

„Flupp“ rutschte das Ding aus meinem Arsch und hinterließ eine völlig gedehnte

und weite Rosette.

Meine Hände tasteten noch danach und ich empfand es als etwas Herrliches…

in meinem offenen Loch und meiner weiten Spalte wieder den kühlen Wind zu spüren.

Immer noch etwas benommen warf ich alles an Spielzeug wieder in die Kiste…

krabbelte wie aus meinem Wagen und warf die Türen zu.

An meinen Schenkeln und über die Nylons die inzwischen voller Laufmaschen waren,…

tropfe die Kunstwichse aus der Tube.

Meine Hände tasteten noch nach dem echten Sperma des

Mannes,… doch inzwischen war es wohl vermischt mit dem Unechten.

Aus meinen beiden Löchern blubberte es abwechselnd und klebrige Reste flutschten heraus.

Auf dem Fahrersitz lag ein Handtuch,… ich hoffte, dass das genügt und nicht durchweicht.

Ich setzte mich ans Steuer… und stopfte meine Brüste zurück in die Korsage.

Langsam fuhr ich los,… einen langen Weg… vorbei an dem Mann,

der vor Kurzem noch meine Löcher so gedehnt hatte.

Sein Hund lief weiter vor ihm… beide drehten sich nicht einmal zu mir um.

Ende

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