Das Team

Belebendes Arbeiten

Chapter 1 by Troller Troller

Jan Stangler ist der Gründer eines Filmstudios, nicht so ein Großes für Kinofilme, auch nicht für Fernsehen. Nö die Spezialität sind Feiern, Feste, Hochzeiten und Jubiläen. Halt die Dinge und Ereignisse, welche die Leute, auf schönen Filmen und Bildern bewahrt wissen wollen. Es läuft nicht schlecht. Jan kann acht Vollzeitstellen aufweisen, wen alle Hilfskräfte zusammen sind, dann hat Jan bis zu 18 Personen die für ihn Arbeiten. Der Umsatz ist hoch sechstellig, gut das liegt auch an der teuren Technik. Die ist immer am Limit dessen, was der Mark bittet. Das ist Jan sehr wichtig, im Depot liegen deshalb mehr als 30 Profi- oder Semiprofi Filmkameras, fast 50 Handkameras und über 80 Fotoapparate. Aber das ist eine komplett andere Geschichte.

Darum geht es nun überhaupt nicht. Nun ist Dienstag, kurz nach 7 und es war ein sehr denkwürdiges, sehr langes Wochenende. Jan hatte, am Donnerstag, vollkommen überraschend, den Auftrag bekommen, ein Großes Familien Fest zu filmen. Einfach ein Anruf, am späten Abend, ob er es schaffen kann, eine ausführliche Dokumentation zu drehen.

Ein großes Fest zu Ehren des Familienoberhaupts sollte von Freitagfrüh bis Sontag später Nachmittag gehen und Jan muss mit mindesten sechs Kameras dort sein, besser acht. Das war alles soweit auch gut gegangen, Jan hatte es geschafft mit neun Kameras am Start zu sein und für jede Kamera hatte er zwei Mitarbeiter dabei, die sie bedienen können. Um sicher zugewährleisten das auch immer sechs Aufnahmeteams unter den Gästen sind. Aber wie dieses Fest dann verlief das ... Ja das war alles andere als Rutine. Am Sonntagabend, gegen 21Uhr, hatte Jan seine Mitarbeiter nachhause geschickt und sie zum Dienstag zur Nachbesprechung geladen. Nun sitzen 19 Leute im großen Atelier zusammen, 18 sind, Kollegen von Jans Firma, die Tochter von Janna Harlot, Anna ist auch da, sie begleitet manchmal ihre Mutter zur Arbeit. Janna ist die rechte Hand von Jan und Jan kennt Anna seit Jahren.

Jan schließt die Tür, als sich alle um den großen Tisch versammelt haben. „Ja das war ein tolles Wochenende. Die Blinkensteins haben mich heute Morgen angerufen und uns alle sehr gelobt für unsere professionelle Arbeit. Sie sind sehr zufrieden, dass keiner von uns seine Aufgabe vernachlässigt hat. Sie geben uns 3 Tage um den Film zu schneiden und erwarten das wir es schön prickelnd gestallten. Das sollte ja nicht schwer sein, denke ich! Oder?“ „Hmm! Ja der Film wird Pepp haben, das ist mal klar!“ Kichert, Inna Slut. Steffen Bolzer lacht schallend. „Oh Ja! Das wird ein heißer Streifen. Da schmilzt die Festplatte.“ „Wie viel Stunden Film haben wir den eigentlich?“ Fragt Ninna Hooker, ganz die Kauffrau. „Ähhh! Gesamtlaufzeit, Familienfest oder DIE AKTIONEN?“ Ruft Martin Hard.

Jan antwortet „Nun voll Aktion ist das was die Blankensteins sehen wollen, das andere sollen wir als Füllmaterial verbrauchen. Die Wollen nur das sehen, was wirklich abging. Das war kein Ausrutscher, dehnen ist es nicht unangenehm. Das war, so wie es lief, geplant. Das sind gut über 120 Stunden, soweit ich es überblicke!“ „Leute das waren gut und gerne 2,5 ganze Tage Swinger Party, im Familienverbund, da hat es jeder, mit jeder getrieben, das ist ein Familien Porno. Jan wie ist es, mit der Bezahlung, gibt es was extra. Ich mein! Man ich habe nicht mitgemacht, weil.. Weil ja warum nicht!“ Olek Cock, ist immer noch schwer irritiert.

„Olek das keiner von uns, sich an dem Geficke beteiligt hat, findet Blinkenstein besonders gut. Die kleine Entgleisung, die es gab, ist nicht schlimm. Die sagen, wen wir immer so professionell sind, dann werden wir wohl nun öfter zu solchen Festen gerufen werden, da gibt es einen recht großen Markt, hat mir Danna gesagt...“ „Danna Trollop. Das junge Luder, die Enkelin des Geburtstags Kindes? Leute das ist eine wilde Sau, habt ihr gesehen wie die sich, hat ficke lassen?“ Platz es aus Gunter Cremiger. „Ja die“ nimmt Jan den Faden wieder auf. „Sie sagt, dass es jedes Wochenende solche Feiern gibt und dort gut Filmteams sehr willkommen sind. Solange sie sich und gute Filme liefern! Ich sage nur 200 € für jede Kamera pro Tag. Jeder von euch der die Lust dazu hat, kann 600 € am Wochenende verdienen. Einfach so. Ist das was? “

Was Jan nicht sagt, ist das die Auftraggeber, ihm für jede Kamera auf den Feiern, pro Tag 500€ zahlen. Aber das brauchen die Kollegen ja nicht wissen. Er ist sich sicher, dass er schon am Freitag wieder einen Auftrag haben wird. Wen er es schafft, das er in den Nächsten Tagen einen Guten Film abliefert. Dass er ein noch viel besseres Angebot bekommen hat, brauchen die Leute hier auch nicht wissen. Jan hofft, dass sein Plan klappt. Kann er sich auf ein, Flüchtiges, Halbherziges, Versprechen verlassen, er muss es wohl. Er blickt sich nervös um. Sucht Augenkontakt, ein Nicken, ein Zwinkern. Gut.

Das Schweigen ist so tief im Raum. Selbst das leise Bing der Kaffeekanne lässt die Leute zusammenzucken. „Schon klar Jan! Nur man wie sollen wir dabei ruhig sein. Die haben alle um uns dauernd gefickt. Die haben sich und uns keine Pause gegönnt. Keine gebraucht. Die Männer waren so in Fahrt und die Mädels haben sie auch immer wieder angegeilt. Leute! Ist euch aufgefallen, die Männer haben es zum Teil vier- bis fünfmal in der Stunde getrieben. Habt ihr gesehen, was die alle für große Schwänze hatten. Die waren alle weit über 20cm groß und dann erst die menge an Sperma, das die in die Mädchen gesuppt haben. Das war, dass Schärfste, das ich je gesehen habe. Oder Mädchen? Diese Mengen an Wichse, das war so scharf, so unglaublich geil. Die Kerle haben echt wie aus Tuben, mit der, lecker Majo geschossen. Das, scharfe Zeug, sprühte Meter weit. Ich habe leider nur so wenig abbekommen können. Eine von Euch hatte doch das Glück, zufällig, eine volle Ladung in das Gesicht zu bekommen! Wie war das? Muss schön sein, herrlich viel. Das war der beste Porno und wir wahren live dabei. Weist du wie rallig ich noch immer bin?“ Hanna springt auf und hebt ihren Rock. „Schon wen wir jetzt drüber reden. Ich meine WOW! Jan ich kann nicht mehr. Ich brauche jemanden der mich Bumst. Schnell ich ... Ich kann nicht mehr!!!“ Sie hat, wie bei ihr üblich, kein Höschen an und ihre Möse ist dick wie Fahrradschläuche geschwollen und ihre Lippen sind voll geöffnet, es tropft ihr die Beine runter.

„Wow! Hanna du brauchst einen, netten Schwanz, für dein Loch!“ Lacht Otto Popper, neben ihr sitzend. Er greift an die Fotze, sie ist glühend heiß. „Ich habe schon gerochen, das feucht bist. Hat dich den niemand Rann genommen am Montag?“ Fragt er weiter. „Oh wer denn? Kerl! Ich … Nicht mal im Fitnessstudio waren, gestern mehr als drei Typen für mich. Es hat einfach nicht gereicht. Ich habe meinem Vibratoren zum Brennen gebracht. Ich brauche einen echten Mann. Einen der mich fickt! Gerade so wie er es will. Verdammt ich brauche es! JETZT!!! HIER auf diesem Tisch. Ihr müsst doch Verständnis haben für mich, ihr ward doch dabei. Ich will Ficken!!!“

„Hey! Kein Problem Süßes, ich wollte dich schon lange knallen! Du sollst doch gerne haben, wen dich jemand, eisern nagelt.“ Sagt Otto und steht auf, um sich Hanna auf den Tisch zulegen. Otto ist Künstler und um dass zu zeigen hat er immer eine weite Tunika an. Dass er darunter nackt ist, war nur wenigen klar, Ninna zum Beispiel, wirkt nicht überrascht. Aber nun wissen es auch endlich alle. Sein Pimmel steht schon in ganzer Pracht bereit. Hanna quiekt, als sie ihn bemerkt. „Großer Penis! Oh ja das sieht gut aus. Richtig großer Penis! Verdammt! Dass du so gut bestückt bist, wie konnte ich das Ahnen. Das Teil ist Klasse. Los nimm mich!“

Wie auf dem Tisch? Im Konferenzraum? Kann Das? Darf Das? Ist das Gut? Was sagt der Chef? Wer regt sich auf?

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