Das Quadriell

Eine Cock/Cunt-Vore-Geschichte

Chapter 1 by EvilNorbert EvilNorbert

Einleitung

Die Welt hat sich verändert, seit die Erde durch Schweif des Kometen U-765-b gegangen ist. Die Wissenschaftler bemerkten erst als es zu spät war, dass der Kern des Kometen zum größten Teil aus Uran bestand und dass der Schweif radioaktiv war. Bei den meisten Menschen richtete das keinen Schaden an, aber bei wenigen – vielleicht einem von 5 Millionen, traten Veränderungen auf. Die allgemeine Bevölkerung weiß bis heute nichts davon, aber die Veränderten haben sich inzwischen als eine eigenständige Rasse in der Menschheit etabliert. Sie nennen sich die Fressficker. Diesen Namen haben sie sich selbst gegeben, denn diese Menschen können Nahrung nicht nur über Magen und Darm aufnehmen und verdauen sondern auch über über ihre Geschlechtsorgane. Dafür können ihre Geschlechtsorgane jedes beliebige, notwendige Maß annehmen. Ein durchschnittlicher 14cm-Schwanz kann dabei auf 3 Meter Länge und 1 Meter Durchmesser anwachsen und auf diese Weise kann sogar ein ganzer Ochse auf einmal verschlungen werden. Dieser Vorgang wird dann auch Fressficken genannt. Nachdem die Nahrung aufgenommen ist, wird die Verdauung eingeleitet, in dem ein hochwirksames Verdauungssekret freigesetzt wird, das die Nahrung innerhalb Sekunden tötet (auch lebende Tiere und sogar Menschen können verschlungen werden), in einer Ruheperiode von ein paar Stunden verflüssigt, die Flüssigkeit auf ein Hundertstel konzentriert und das Konzentrat in spezielle Vorratsbehälter im Unterbauch der Fressficker speichert.

Das Fressficken von normalen Menschen ist allerdings streng verboten. Anders sieht das jedoch bei den Fressfickern untereinander aus. Es hat sich herausgestellt, das jeder Fressficker für die endgültige Ausreifung seiner Physiologie mindestens einmal in seinem Leben einen Artgenossen fressficken muss. Diese Beobachtung und die Tatsache, dass sich die Fressficker zu stark vermehren hat zu der Tradition geführt, das alle Fressficker kurz nach ihrem 18. Geburtstag an einem „Quadriell“ genannten Kampf teilnehmen müssen, bei dem sich jeweils vier teilnehmende Fressficker*innen auf Leben und bekämpfen. Der eine, der das Quadriell überlebt, gewinnt auf diese Weise die Nährstoffkonzentrate, die bei der Verdauung von drei seiner Artgenossen entstanden sind und das reicht im Normalfall für die vollständige Ausreifung der Physiologie und für 30 Jahre Spermaproduktion.

Bei einem Quadriell treten die Kämpfer nackt an und sie haben keinerlei Waffen außer ihren eigenen Körpern zur Verfügung. Das ist auch gar nicht nötig, denn ihre Körper verfügen über wirksame Waffen. Die männlichen Fressficker verspritzen während des Kampfes ein Nervengift, das ähnlich wie Sperma aus ihren Schwänzen gepumpt wird. Wird ein Gegner auch nur von einem einzigen Tropfen getroffen, tritt binnen kürzester Zeit eine Lähmung ein, die den Getroffenen absolut wehrlos macht. So lange die Lähmung anhält ist er natürlich eine Leichte Beute und normalerweise wird der Gelähmte sofort von seinem Gegner gefressfickt, was der Verlierer des Kampfes bei vollem Bewusstsein und Schmerzempfinden erlebt. Auch weibliche Fressficker verfügen über dieses Gift, dass ähnlich wie ihr Squirtsaft verspritzt werden kann. Trotzdem sind die Frauen hier benachteiligt, denn sie können höchstens 50 Zentimeter weit squirten, wogegen manche männliche Fressficker ihr Fickgift bis zu zehn Meter weit – und davon fünf Meter weit mit gnadenloser Zielsicherheit – verspritzen können. Die Frauen kompensieren das zum Teil durch ihre überragenden Fähigkeiten im Anschleichen und im Schnellfressen. Es kommt vor, dass sich eine Frau bis auf zehn Zentimeter an ihr Opfer herangearbeitet hat ohne bemerkt zu werden und den Mann dann innerhalb von einer viertel Sekunde vollständig in ihre FressFotze stopft. In dieser kurzen Zeit hat auch der stärkste Fressficker keine Chance mehr sich zur Wehr zu setzen. Trotzdem ist der Sieg eines weiblichen Quadriell-Kämpfers eine Seltenheit. Das es trotzdem genügend weibliche Fressficker gibt, die ein Quadriell überlebt haben, hat andere Gründe, die später erklärt werden sollen.

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