Corina eine Schlampe
Auf dem Weg zur Schlampe
Chapter 1
Heute lebe ich in Chemnitz, studiere BWL im 6. Semster. Ich bin 24 Jahre alt und sehe recht gut aus. Ich habe gelernt meine weiblichen Reize für mein Leben, für meinen Werdegang einzusetzen.
Ich bin in Köln - Porz aufgewachsen. Ein sozialer Brennpunkt. Meine Mutter war alleinerziehend, wir wohnten in der 10. Etage eines Hochhauses. Ich war viel bei meiner Oma oder war alleine, meine Mutter ging arbeiten. Erst später habe ich erfahren, das sie 2 mal wöchentlich in einem Nachtclub als Animierdame gearbeitet hat. Ich besuche die Hauptschule und war eine recht gute Schülerin.
Kurz vor meinem 16. Geburtstag verlor ich meine Unschuld. Ein Freund Moritz hat das erstemal mit mir geschlafen. Danach folgten einige seiner Freunde. Schon recht bald habe ich gemerkt, wie sehr sie an mir oder besser gesagt an meinem hübschen Körper interessiert waren. Ich zog gerne enge Hosen an, damit stellte ich meinen Hintern zur Schau. Zum Ende der 10. Klasse der Hauptschule, hatte ich die mittlere Reife, mit einem Vermerk zur Fachoberschule. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bestimmt schon mit mindestens 20 Jungs aus meinem Viertel geschlafen. Es passierte, ich war schwanger, eigentlich kam nur Benni dafür in Frage.
Mit ihm besuchte ich eine Familienberatung und habe mich zu einer Abtreibung entschlossen. Meine Mutter machte ein riesiges Fass auf, sie hat mich das erstemal als Schlampe bezeichnet und meinte, wenn ich so weiter machen würde, dann könnte ich gleich auch als Hure auf den Strich gehen. Ich sagte ihr nicht, das ich darüber schon einmal nachgedacht hatte. Doch dann besuchte ich die höhere Handelsschule, machte auch dort meinen Abschluß. Ich bin weiter mit verschiedenen jungen Männern ins Bett gestiegen. Nur konnte ich nicht mehr aufzählen, wer mich alles gefickt hatte, es waren mittlerweile mehr als 50 unterschiedliche Schwänze, die in meiner jungen Spalte gewesen waren. Was mich nicht sonderlich störte, denn ich hatte wirklich gerne Sex, ich liebte es zu blasen, ich liebe Sperma, in meinem Mund, in meinem Gesicht, auf meinem Körper. Es machte mich an, wenn mich die Jungs gierig anschauten.
Mit 19 Jahren begann ich, in einem Familienbetrieb, meine Ausbildung zur Hotelfachfrau. In der Berufsschule freundet ich mich Jenny an. Wir gingen des öfteren abends zusammen in einen Club. Jenny und ich ließen uns gerne auf einen Cocktail einladen. Dafür ging ich das erstemal mit einem Jungen ins Auto und verwöhnte ihn mit meinem Mund. Erst einmal am Abend, später auch 2 oder 3 mal am Abend.
Zuhause gab es immer öfter Ärger, meine Mutter hatte einen neuen Freund, der mich nicht mochte. Später war sie mit ihm in einer Betrugsmasche im Internet verstrickt. Dafür bekam sie eine Geldstrafe, die sie nicht bezahlen konnte, somit musste sie für 240 Tage in den Knast. Ich musste mir eine eigene Wohnung suchen. Bekam dafür Hilfe vom Amt, so hatte ich dann in einem Hinterhof eine kleine 2-Zimmer-Wohnung von 40 qm.
An einem Freitag, Jenny und ich, hatten gerade wieder unseren Spaß gehabt. Ich kam gerade zurück von einem Autodate und hatte ihr von meinen finanziellen Nöten erzählt. Da stand ein gutaussehneder Kerl, Anfang 30 und fragte mich, ob ich bereit wäre, mit ihm zu schlafen, er würde mir dafür 100,00 Euro geben. Ich schaute ihn erstaunt an, Jenny grinste und meinte, das sei wohl viel zu wenig, wir seien doch keine billigen Huren vom Straßenstrich. Ich schaute Jenny verärgert an.
Wenig später kam der Kerl zurück, er sagte, das er für eine Nacht mit mir 300,00 Euro zahlen würde. Ich reagierte nicht sofort, Jenny sagte einfach zu. Sie nahm mich zur Seite und sagte:
- Warum machst du so ein Theater, du fickst doch, genau wie ich, mit einigen Kerlen rum, du hast heute Abend schon einmal einen BJ gemacht, da kannst du auch mit ihm ins Bett steigen.-
Ich antwortete ihr:
- Aber für Geld, das ist doch etwas völlig anderes.-
Jenny lachte, sie sagte:
- Das macht doch keinen großen Unterschied, dein Ruf ist eh schon ruiniert als Schlampe, da kannst du auch Geld nehmen, deshalb bist du noch lange keine Hure.-
Ich ging mit Tom in seine Wohnung. Er fickte mich. Am Morgen hatte ich 300,00 Euro verdient und war fürs erste meine Sorgen los. Tom und ich trafen uns noch mehrfach, jedesmal bezahlte er für den Sex mit mir. Dann fragte er mich irgendwann, ob ich mich nicht auch mit einem Freund von ihm treffen wollte. Ich sagte zu und aus einem Freund wurden sehr schnell mehrere. Nach 3 Monaten hatte ich mich mehrfach prostituiert, das Geld konnte ich gut gebrauchen. Ich kaufte mir davon ein paar teuere offene Highheels und eine sündhaft teuere Leggins.
Im Hotel war mein Chef nicht sonderlich mit meiner Leistung zufrieden. Häufig war ich von meinen nächtlichen Aktionen müde. Er ließ mich zur Strafe das Regal mit den Tellern aufräumen, ich musste einen unserer Stammgäste, Herrn Dr. Schmitz, auf seinem Zimmer das Frühstück servieren. Ihn durfte ich nicht verärgern. Er legte mir 50,00 Euro Trinkgeld auf den Tisch, er schaute mich an, dann fasste er mir unter den Rock. Er streichelte meinen Po, berührte meine Oberschenkel. Ich konnte es nicht glauben, aber es machte mich zunehmend an. Seine Hand wanderte in meine Strumpfhose, er packte mir zwischen die Beine und grinste.
- Wie ich sehe gefällt es dir, du geile Sau, ich möchte das du mir morgen wieder das Frühstück bringst, dann hast du aber unter deinem Rock nichts an. Hast mich verstanden.?-
Ich nickte, dann räumte ich ab, ich war wirklich nass zwischen meinen Beinen. Vor Feierabend bekam ich von meinem Chef eine Tasche, darin befand sich ein Strapsgürtel und passende Strapsstrümpfe, er gab mir die Anweisung, auf Wunsch von Herrn Dr. Schmitz, ihn in diesem Outfit zu bedienen. Er lächelte mich an und meinte:
- Corina du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen.-
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Prostituierte
Updated on Feb 27, 2025
Created on Feb 26, 2025
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