Caroline

Caroline verliess den Friseursalon in dem sie arbeitet pünktlich um 19,00 Uhr. Endlich Feierabend dachte sich die hübsche Blondine mit der Löwenmähne und der supergeilen Figur. Mit 175 cm Grösse und einem Gewicht von 55 kg kann man Caroline durchaus als heissen Feger bezeichnen. Ihre 33 Jahre sah man nicht, ganz im Gegenteil, sie wirkte und knusprig. Ihre Brüste waren fest und sie brauchte keinen BH. Caroline hatte festgestellt, dass die Trinkgelder ihrer männlichen Kunden deutlich höher sind, wenn sie auf den BH verzichtete und eine Bluse oder ein T-Shirt mit einem grösseren Ausschnitt wählte. Gleichzeitig wurden die neidischen Blicke ihrer weiblichen Kunden durchaus heftiger.

Nun war Feierabend und sie begab sich nach Hause. Leider war ihr Ehemann Klaus auf einer Auslandsmontage und würde erst wieder in vier Wochen für einige wenige Tage zu Hause sein. Nach einer Dusche bekam Caroline Lust auf ein Eis. Ein Blick in ihren Kühlschrank sagte ihr, dass all ihre Eisvorräte aufgebraucht waren. So fuhr sie in die City in ihre Lieblingseisdiele Venezia und bestellte sich zwei Kugeln. Aufgrund der Wärme war sie mit einem Minirock und einem knappen T-Shirt bekleidet, ihre Füsse steckten in hochhackigen Riemchensandalen. Während sie ihr Eis leckte ging sie die Strasse entlang und betrachtete die Auslagen in den Schaufenstern. Sie vermisste Klaus und seinen Prachtbolzen. Ihre Lustschnecke wurde regelmässsig rasiert. Klaus liebte es sie an ihrem glatten Venushügel mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Sie blieb vor dem Schaufenster eines grossen Erotikgeschäftes stehen und betrachtete interessiert die Auslagen. Heisse Fummel und Sexspielzeug waren dort zu sehen. Alleine die Auslagen machten sie schon heiss. Plötzlich hielt ein Wagen direkt neben ihr. Die Seitenscheibe wurde geöffnet und ein Mann den Caroline auf Anfang 40 und sehr interessant einschätzte fragte: "Wieviel verlangst du?" Caroline war überrascht. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte auch nicht realisiert, dass sie sich in der Nähe des Bahnhofsviertels befand. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite standen zwei Bordsteinschwalben und schauten giftig zu Caroline herüber. Es schien ihnen gar nicht zu gefallen, dass hier anscheindend ein neues Pferdchen aktiv war. "Ich versteh nicht" sagte Caroline zu dem Mann im Wagen. "Ganz einfach, wieviel verlangst du und was machst du alles mit? Das ist die Frage" antwortete der Mann. Caroline wusste nicht was sie sagen sollte.