Booty Call

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Lust auf mehr

Chapter 1 by HippieEnergyFlow HippieEnergyFlow

[Vici:]

Der Tag war zu lang, aber nun war er zu Ende. Zumindest der mit Lohnarbeit vollgepackte Teil des Tages. Ich hetzte das Stiegenhaus mit Schwung nach oben. Fünf Stockwerke ohne Lift, und das teilweise mehrmals täglich. Das hielt mich fit, redete ich mir jedes mal ein, wenn ich schwitzend oben ankam. Aber es war ein kleiner Preis für die Traumwohnung in einem schönen Hinterhof-Altbau fast mitten in der Stadt. Zentral gelegen, und trotzdem ruhig. Im obersten Stock gelesen und nur über einen Laubengang erreichbar, der schon exklusiv zur Wohnung gehörte. Das machte die Wohnung zu einem heimeligen Nest. Und vor allem war sie leistbar.

Na gut, zu zweit war sie leistbar, ich teilte sie mir schließlich mit Ralph, meinem nerdigen Mitbewohner. Ralph war ein angenehmer ruhiger Mitbewohner, wenn auch oft sehr verplant und manchmal zu sehr in seiner Welt. Dort war er allerdings der Chef, denn er ließ sich von niemandem etwas vorschreiben, was man sowohl seinem Stil auch seinen teils eigenwilligen Freizeitbeschäftigungen anmerkte. Das war mir aber nur recht, war ich doch selber auch eine sehr freiheitsliebende und individuelle Person. Alles in allem führte das zu einem sehr lockeren WG Leben ohne viele Konventionen. Da wir aber meist in unseren Zimmern waren beschränkte sich das WG Leben ansonsten auf das minimum. Verstärkt wurde das durch Ralph's regelmäßige Reisetätigkeit, so das er oft wochenlang nicht in der WG war und ich den zusätzlichen Feiraum genoss.

So auch heute. Als ich endlich oben angekommen war, schloss ich schnell die Tür zum Laubengang auf und trat hinaus. Dort erwartete mich der Anblick in unseren ruhigen Innenhof und das Duften der dort wachsenden Bäume und Stauden. Mit schnellen Schritten ging ich zum anderen Ende und schloss auch die Wohnungstür auf. Geschafft. Achtlos warf ich meinen Rucksack in die Ecke des Vorzimmers und trat ein. Schon im Schritt zog ich mir mein durchgeschwitztes Top über den Kopf und warf auch dieses in die Ecke. Der BH folgte. Ich atmete auf, und genoss die frische Luft auf meinem Oberkörper. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Ich gefiel mir, wie ich in engen Jeans oben ohne dastand. Ich gefiel mir richtig gut.

Mein erstes Ziel war die Dusche. Auf dem Weg ins Badezimmer entledigte ich mich auch meiner Jeans und warf sie mitsamt des Slips zur übrigen Kleidung. Die Dusche tat gut. Ich drehte sie zuerst auf lauwarm und dann doch auf kalt. Ich merkte wie mein Kreislauf abrupt hochfuhr und auch mein Körper mit Gänsehaut reagierte. Kurz genoss ich den wolligen Schauer der durch meinen Körper fuhr und meine Nippel versteifen ließ, dann wurde es mir aber doch zu kalt. Ich trocknete mich ab, und machte mich auf den Weg zurück auf den Laubengang, um noch die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.

Auf den Weg dorthin hielt ich nochmal vor dem Vorzimmerspiegel inne. Ich betrachtete mich, nackt wie ich war, und streichelte langsam meinen Bauch. Meine Nippel waren noch immer hart und ich brauchte sie nur sanft zu berühren um ein Ziehen zwischen meinen Beinen auszulösen. Während ich das mit der einen Hand tat ließ ich die andere langsam nach unten gleiten. Ich wollte gerade die Augen schließen und mich meiner Lust hingeben, als ich hinter mir ein Geräusch vernahm ...

Was ist am Laubengang los?

Was ist am Laubengang los?

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