Bi-Sex

„Du dumme Nutte!“ Ich pfefferte die Tür zum Schlafzimmer zu. Das was ich gesehen schnürte mir die Kehle zu. Meine Freundin Sandra und Nico mein bester Kumpel trieben es in unserem Bett. Ich hockte im Wohnzimmer auf meinen Lieblingssessel. Nico kam aus dem Schlafzimmer. Nackt, kein Stück Reue oder Schamgefühl mir gegenüber. Sandra kam dazu, ebenfalls nackt. Sie grinste breit und ich sah fassungslos zu, wie sie anfing Nicos Schwanz vor meinen Augen zu massieren.

Ich saß einfach da. Wie angewurzelt. Ich konnte mich nicht rühren und wegsehen auch nicht. Dieses gemeine Flittchen! Mein Schwanz regte sich, während ich dabei zusah wie Sandra Nicos Schwanz blies. Ihre kleine zarte Zunge leckte quer über seine Eichel. Nico stöhnte und wühlte mit seiner Hand in ihren Haaren. Unruhig versuchte ich cool zu bleiben. Mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen.

Plötzlich war er da. Direkt vor mir. Vor meinen Mund. Meine Kehle verengte sich. Ich konnte seinen Duft wahrnehmen. Die samtweiche Spitze seiner Eichel berührte meinen fest verschlossenen Mund.

„Öffnen und blasen“, kommandierte Sandra.“Tobias, ich will das du seinen Schwanz bläst, sofort!“

Wir hatten vor einigen Nächten auf einer Party getrunken. Viel zu viel und später im Bett hatten wir uns unsere wildesten Sexfantasien geschildert. Sandra erzählte mir von einem Dreier den sie gerne hätte und ich war so dämlich sie in meine heimliche Bifantasie einzuweihen. Sie im Bett mit Nico meinen besten Freund. Ich würde sie überraschen und dann von ihr **** werden mit Nico zu schlafen! „Fuck yeah“, ich spritzte mir in die Boxershorts.

Sandra stellte sich hinter den Sessel. „Mach deine Augen zu und entspann dich einfach“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Nico hat einen schönen Schwanz, lang, hart und doch dünn genug das er dich damit ficken kann!“

Mein Freund griff an meinen Hinterkopf. Er führte mich. Verführte mich. Ich war bestimmt dunkelrot im Gesicht. Voller Scham. Voller Lust. Voller Vorfreude auf den Geschmack meines ersten Schwanzes!

„Lass dich einfach führen“, hörte ich Nico sagen. „Deine Kleine hat es drauf und ich bin gespannt wie du dich machst!“

Innerlich tobte ich. Äußerlich war ich ein Fels. Steif und unbeholfen saß ich da. Die Lippen fest zusammengepresst. Ich war angespannt und schämte mich für mein Verlangen. Nicos Eichel schmiegte sich an meinen Mund.

„Mach endlich deine dreckige Maulfotze auf“, zischte Sandra mir fordernd ins Ohr. „Ich blase ihn sonst selbst und lutsche seinen Samen aus ihm raus!“

Ich zitterte stark. Mein ganzer Körper gehörte mir nicht mehr. Ich gehorchte der Stimme meiner Freundin, „Maul auf und blasen, du Bock!“

Mechanisch öffnete ich die Lippen einen Spalt. Nico umfasste meinen Hinterkopf kraftvoller, während sein Schwanz sich in meinen Mund schlängelte. „Mach deine Lippenmöse enger“, kam leise stöhnend aus seinen Mund. „Fester, ich mag Schlampen die fest saugen können!“

War ich jetzt eine Schlampe? Ich fühlte mich verloren. Ich war kein Mann mehr in diesem Moment. Ich war nichts, nur ein Spielball unserer Gefühle. Sandras Zunge leckte über meinen Nacken. „Gut, du machst mich rattig“, seufzte sie mir lustvoll ins Ohr. Ich tat was die beiden sagten. Was ich mir schon so lange vorgestellt hatte! Ich wurde dominiert, von meinen besten Freund, während meine Freundin darauf wartete das ich sein Sperma schluckte!

Sandras Finger machten sich an meiner Jeans zu schaffen. Plötzlich spürte ich ihre kahl rasierte kleine feuchte Scheide. Sie presste ihre Möse auf meinen Steifen, während Nico meinen Mund benutzte. Ich wurde scharf geritten und heftig ins Maul gefickt. Sein geiler Schwanz zuckte auf meiner Zunge. Ich schmeckte das erste Mal fremdes Sperma. Gierig, wie in Trance schluckte ich seinen köstlichen Saft. Am liebsten hätte ich in den geilen Schwanz hinein gebissen. Keuchend ritt mich die kleine Nutte. Meine kleine verkommene Nutte! Ich packte Sandras Arsch, zog sie fester an mich ran und das geile Luder vögelte mir das Resthirn raus. Kurz bevor es mir kam, stieg sie ab. Ich zitterte, stöhnte und konnte es nicht fassen. Nico nahm meinen Schwanz in sein Maul. Ich hielt es nicht mehr aus und spritzte volle Kanne ab!

Sandra rief, "nicht schlucken Rico, Toby soll dir einen Zungenkuss geben und seinen Saft selbst saufen!!

Diese kleine Teufelin, woher wußte sie was ich mir in diesem Moment so sehr wünschte?

Wir küssten uns. Oder, nein. Rico küsste mich! Er vergewaltigte mich förmlich mit seiner Zunge. Mein Sperma schmeckte gut. Ich leckte über seine Lippen. Wie besessen ließen wir nicht voneinander ab. Während wir uns wilde Zungeküsse schenkten, spürte ich Ricos Ständer. Er drückte sich gegen meinen flachen Bauch. Mein eigener Schwanz regte sich ebenfalls. Sandras gieriges Mäulchen stülpte sich über meine Eichel. Ich schwoll im Mund meiner Freundin an, während ich darauf hoffte von Nico gefickt zu werden!