Beste Freundinnen

Beste Freundinnen

Erste Erfahrungen

Chapter 1 by Nina-Marie Nina-Marie

Jeder kennt das, die Freunde die man schon im Kindergarten hatte.

Man ist miteinander aufgewachsen und kennt sich ohne wirklich miteinander zu leben.

Sophia war genau so eine Freundin und ich konnte mich nicht wirklich an eine Zeit erinnern

an der sie nicht da war. Aber genau so ging es ihr auch und wie oft hatten wir das Thema,…

wann wir das erste mal zusammen gekommen sind.

Unsere Eltern bestätigten uns immer wieder, das unser erstes aufeinandertreffen schon

im Kindergarten war. Sophia und ich gingen zusammen nicht nur in den Kindergarten,

sondern wir teilten einen Tisch in der Grundschule und sogar in den weiterführenden

Schulen wurden wir nicht getrennt. Sorgen und Tränen teilten wir

und wüsste ich es nicht besser, dann hätte ich gesagt, dass sie meine Schwester ist.

Wir lagen zusammen unter der Decke und auch die Veränderungen an unseren Körpern teilten

wir. So blieb es auch nicht aus, dass wir unsere Körper erkundeten.

Wenn ich mich recht entsinne, war dies bei einem Besuch im Schwimmbad

das erste Mal passiert, als Sophia ... eigentlich nur wenige Tage nach mir ...

bemerkte das sich meine Brust verändert. Sie strich damals leicht über meine noch kleinen

Hügel und umkreiste meine Nippel, die darauf eigentlich gar nicht reagierten.

Niemals hätte ich auch einen Gedanken daran verschwendet, dass es nicht normal wäre,

wenn sich zwei beste Freundinnen so berühren und wer weiß,

vielleicht taten dies die Jungs ja genauso und wir wussten das nur nicht.

Ich hingegen war eher die, die sich zwar nicht zierte Sophia ebenfalls anzufassen,

doch tat ich dies immer erst, nachdem ich wusste, dass auch sie bereit dazu war.

Das war aber keine gängige Gewohnheit von uns, sondern etwas ganz besonderes

zwischen uns beiden. Vielleicht dachten wir an diesen einen Abend nicht daran

oder wir verdrängten diese kleinen Erlebnisse einfach, aber diese Neugierde bleib

in uns beiden haften und zeigte sich manchmal in den merkwürdigsten

und vielleicht auch komischsten Situationen.

Es war der Beginn der großen Ferien und weil ihre und auch meine Eltern noch einige Tage

zu arbeiten hatten, bevor es in den Urlaub ging, verbrachten wir noch mehr Zeit miteinander

als ohnehin schon. Sophia wollte an diesem Abend bei uns übernachten

und so etwas musste ja gut vorbereiten werden. Wir kauften uns Knabbersachen im Supermarkt

und irgendwelche Zeitschriften, die und wichtig erschienen.

Bis spät in die Nacht schauten wir Fernsehen und kicherten wie die kleinen Mädchen bei

unseren Gesprächen um Mitschüler und natürlich bei einem der wichtigsten Themen:

Jungs. Nun, im Grunde waren wir noch kleine Mädchen, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollten.

So etwas wie Sex kannten wir gar nicht und die Veränderungen an uns selber,

die versuchten wir ein wenig zu ignorieren. Dennoch wussten wir natürlich,

dass die Natur aus uns nun Frauen machen will, wenn wir unsere Periode bekamen

und plötzlich Brüste wuchsen. Letzteres war bei Sophia allerdings etwas langsamer vonstatten

gegangen als bei mir. Und als wir an diesem Abend so gemeinsam auf der Couch

in meinem Zimmer lagen, schaute sie immer wieder in den ausgeleierten Ausschnitt

meines Shirts in dem ich schlief und versank mit ihren Blicken darin.

Nein, natürlich hatte ich damals noch keine solche Oberweite wie heute,

doch mir wurde damals oft erzählt, was mich da erwarten würde,

da keine meiner Tanten und vor allem meine Mutter nicht mit wenig Busen ausgestattet waren.

Sophia lehnte sich an ich und auch ich legte meinen Kopf an sie,

bis sie dann plötzlich ihre Hand auf meinen Bauch legte und anfing, ihn zu kraulen.

Selbst mein Lachen,... weil ich doch so kitzlig bin,... lenkte sie nicht ab

und schon gar nicht ließ sie sich davon abbringen, immer weiter hoch zu krabbeln

mit ihren kreisenden Bewegungen, um dann letztendlich über meine noch kleinen Brüste

zu streicheln und mit ihren Fingerspitzen meine leicht zitternden Brustwarzen zu erkunden.

Ein völlig unbekanntes Gefühl kroch in mir hoch und es war so fremd,

das mein Herz immer schneller pochte. Aber das Ungewöhnlichste

und auch sehr befremdliche war in diesem Moment, das ich mich nicht wehren konnte,

selbst wenn ich das gewollt hätte. Und so kam es, dass ich meine Schenkel unter

der Decke etwas auseinanderschob und ohne das es Sophia bemerkte,

legte ich meine Hand in meinen Schoß. Doch Sophia drehte sich zu mir,

so das sie ihre Beine über meine legen konnte und bemerkte doch,

wo sich meine Hand gerade befand. Zufrieden und auch erleichternd war das Gefühl,

das sie mir dabei gab, denn sie empfand das nicht als ungewöhnlich oder befremdlich.

Es war eher so, als würde sie dies als Aufforderung verstehen, auch ihre Hand in meinen

Schoß zu legen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und dieses Gefühl raubte mir den Atem.

Ich wusste nicht, ob ich Angst haben sollte oder ob ich mich zurückziehen sollte ...

ich wusste in diesem Moment einfach nichts, was ich hätte tun können,

als meine Beine leicht zu spreizen und Sophias Hand auf Wanderschaft gehen lassen.

Sie streichelte die Innenseite meiner Schenkel und nur zaghaft schien sie auch den Rand

meines Tangas zu berühren. Doch wenn sie ihm näher kam, dann krümmte ich mich vor

Neugier und bettelte innerlich, dass sie mit ihren Fingern über meine jungfräulichen

Hügel streicht und mich erbeben lässt.

Wir sprachen dabei kein Wort miteinander und was auch immer es war,

wir schämten uns nicht dafür. Doch irgendwann und irgendwie überkam uns dann doch

die Scheu vor dem Unbekannten und wir fingen an zu kichern und lachten über das,

was uns eben noch so fremd und doch vertraut vorkam. Wir schliefen beide in einem Bett

und es war ein Spaß, wenn wir uns Rücken an Rücken liegend gegenseitig mit unseren

Hintern vom Bett schieben wollten.

Lange noch lag ich in dieser Nacht wach und dachte daran, wie mich Sophia berührt hatte.

Dennoch lag es mir fern, mich selber zu berühren, wenn auch ich das nicht als fremd ansah.

Irgendwann schlief ich dann doch ein und ihr leises Atmen und ihre Hand,

die noch immer auf meiner Hüfte lag, um einen Eventuellen "" von mir

gleich abzuwehren, verhalf mir auch zu süßen Träumen.

Am nächsten Morgen, als ich wach wurde, war Sophia schon nicht mehr im Bett.

Ungeduldig zupfte ich meinen Shirt zurecht. Auch mein Tanga war verrutscht,

doch das konnte ich ja auf dem Weg nach unten in Ordnung bringen.

Wichtig war nur, dass Sophia nicht zu viel Zeit mit meiner Mutter alleine verbrachte,

denn die zwei Tratschtanten horchten sich gegenseitig aus, um auch das kleinste Detail

über mich zu wissen. Allerdings war meine Mutter clever genug, um nicht alles

preiszugeben und die Sache dahin gehend auch umzudrehen und mir die Geheimnisse

von Sophia zu erzählen. Den halben Vormittag verbrachten wir noch in Hemd

und den knappen Höschen,... bis wir uns entschieden etwas in unseren Pool zu gehen.

Weder ich noch Sophia machten uns etwas daraus,

nur mit Slip und Tanga im Garten herumzusitzen und auch jetzt noch über unser wichtigstes

Thema zu palavern. Doch dann, als wir ungeduldig auf den Terrassenstühlen hin und her

rutschten, fragte mich Sophia etwas, mit dem ich niemals gerechnet hätte.

Heute sehe ich das anders, doch damals war das so, als würde sie mich einen Test in Physik abfragen. Wissen wollen, was die 281 Stelle von Pie wäre ...

sie fragte, wie ich meine Pussy bezeichnen würde ,... ob ich Muschi sage oder Mumu....

oder wie auch immer.

Etwas verstört schaute ich sie an und ich glaube, ich wäre mit dem Stuhl fast umgekippt,

als ich an ihrem Blick erkannte, das sie diese Frage wirklich beantwortet haben will

und auch absolut ernst meinte. Überrascht, doch nicht verschreckt,

zuckte ich mit meiner Schulter und wusste auch nicht, was ich anderes tun sollte.

Mir kam auch keine Bezeichnung in den Sinn, außer vielleicht Schneckchen

oder Honigtöpfchen. Sophia aber vollbrachte es mir, die Schamröte ins Gesicht zu treiben ...

sie bezeichnete ihre eigene Vagina als Fotze und blieb dabei auch so ernst,

dass ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte,...

was meine roten Bäckchen noch heißer werden ließ.

Ich war so perplex, dass ich dieses Wort nicht mal wiederholen konnte. Fotze.

Sophia aber verteidigte dies und behauptete, dass sie anhand vom Aussehen sagen kann,

wie man die Vagina bezeichnet. Das leuchtete mir natürlich ....

nicht ein und doch ließ ich mich aus irgendeinem Grund auf dieses Spiel ein.

Fragend schaute ich sie an, wie sie das meinte, und schnell wiederholte sie ihre Forderung,

dass ich ihr zeigen sollte, was ich da zwischen meinen Schenkeln habe,

so das sie auch dem einen Namen geben kann. Und wie gesagt, wir kannten uns

und waren uns wie Schwestern. Wenn gleich ich auch hier anmerken will,

das ich solche Gespräche mit meinen leiblichen Schwestern nie hatte

und wohl auch nie führen werde.

Also zog ich meine Knie an und hob meine Füße auf den Stuhl.

Ich drehte mich umher und vergewisserte mich, dass sonst niemand zu sehen war,

während ich meinen Tanga etwas zur Seite zog und meiner Freundin meine eigene

kleine Muschi zeigte.

Sophia schaute natürlich ganz genau und als hätte sie keine eigene "Fotze",

rutschte sie sogar noch etwas auf ihrem Stuhl entgegen,

um dann unter einem schallenden Lachen mir mitzuteilen, das ich ja auch nur eine Fotze habe.

Natürlich bescheinigte ich Sophia sofort ihre Dummheit und musste dann auch darüber lachen.

Aber dennoch,... ich fand diesen Moment sehr interessant und forderte Sophia auf,

mir nun auch "ihres" zu zeigen,... was sie natürlich unter einem schier endlosen

Gekicher geschickt herauszögerte. Letztendlich war mir dann dieses Spiel doch zu doof

und hüpfte wahnsinnig wie ich war in das eiskalte Wasser.

Doch auch wenn es nur kurze Sekunden waren, in denen ich unter Wasser war,

so veränderten diese sehr viel in dem, wie ich Sophia wahrnahm und wohl auch ihre

Einstellung zu mir. Denn als ich wieder auftauchte und meine Haare nach hinten warf

und das Wasser aus meinen Augen hatte, sah ich Sophia am Beckenrand stehen,

wie sie ihren Slip ganz so wie ich zuvor zur Seite zog und mir ihre Fotze zeigte.

Ernst und konzentriert schaute sie mich an, ganz so, als hätte sie sich lange

auf diesen Moment vorbereitet. Doch nur wenige Sekunden waren vergangen.

In diesem Moment wusste ich nicht, ob es das kalte Wasser war oder ob es doch so etwas

wie Erregung war, die meinen Körper fesselte und mich erstarren ließ.

Sophia schaute an sich selber herunter. Langsam ging sie in die Hocke,

um dann auf Knien am Rand des Pools zu sitzen. Noch immer erstarrt,

wusste ich auch gar nicht, was ich tun soll, doch als Sophia mich bat, näher zu kommen,

tat ich dies wie selbstverständlich und zierte mich auch nicht,

mit zwei Finger über ihre kleinen Schamlippen zu streicheln.

Sie schloss ihre Augen und atmete ebenso schwer, wie ich es noch von mir kannte.

Weit spreizten sich ihre Beine und ihr Duft drang in meine Nase.

Die Sonne blendete mich, als ich zu ihr aufsah,

doch ihr Blick war dabei nicht falsch zu verstehen. Beide wussten wir nicht so recht,

was wir nun tun sollten. Verlegenheit und Unsicherheit der anderen Gegenüber schlich sich

ein wie ein Schatten. Sophia schluckte schwer und mein Hals war so trocken,

dass ich hätte Husten können. Ihre Kleine,... wie Sie sie ja nannte Fotze fühlte sich warm

und trocken an. Ich spürte dieses kleine Tal, das auch bei mir so empfindlich war und spürte

den harten kleinen Punkt, der kaum größer als eine Erbse war.

Sophia zitterte und natürlich wusste ich wieso.

Doch aus dieser Unerfahrenheit heraus konnte ich nicht anders als mich zurück

ins Wasser fallen lassen und blieb so lange als möglich unter Wasser.

Sophia saß wieder auf dem Stuhl und überkreuzte ihre Beine.

Wir redeten kein Wort und wussten, das sich etwas geändert hatte.

Was wir noch nicht wussten, ob wir schon dafür bereit waren.

Tage später verabschiedeten wir uns voneinander,

bevor wir mit unseren Eltern in den Urlaub fuhren.

Einige Wochen würden wir uns nun nicht sehen und hätte uns jemand damals gesagt,

dass aus den Wochen dann Monate werden und sogar fast drei Jahre,

wir wären wohl nicht weggefahren.

Der einzige Kontakt waren immer wieder SMS und vereinzelte Anrufe.

Sophia fuhr nämlich nicht nur in Urlaub, sondern ihre Eltern zogen sogar um.

Fatal, wenn man als Teenager mit seinen Eltern auf Kriegsfuß steht

und ausgerechnet so etwas ignoriert.

Doch beste Freundinnen besuchen sich natürlich. Allerdings gestaltet sich das

durchaus schwierig, wenn die Reise einer Weltreise gleicht. Erst als sich die Schulzeit

dem Ende näherte und unsere Ausbildungen zum Thema wurden, schien es so,

als würde auch Sophia aus eben diesem Grund ihren Weg in die alte Heimat finden.

Das Einzige, was sich verändert hatte, wir wären älter ...

Erfahrener und sogar Reifer und Sophia lebte nun mit ihrem Vater alleine.

Was sich all die Jahre wie ein roter Faden durch unser beider Leben gezogen hatte,

war die Tatsache, dass wir dem Tanzen verfallen waren.

Dazu gehörten auch unzählige Kleider, die wir bei Turnieren trugen

und bei manchen Fällen waren das sogar Kostüme.

Daraus entwickelte sich bei mir und auch bei Sophia ein Fetisch dahin gehend,

dass wir Kostüme auch privat trugen. Wir waren sogar im gleichen Karnevalsverein

und es stand ein Auftritt an, bei dem wir als Putzfrauen verkleidet tanzen sollten.

Die Älteren in der Garde hatten natürlich ihre Vorstellungen, doch wir,

die junge Generation, sahen eine Chance darin, etwas anderes zu machen

und auch zu polarisieren. Und so kam es, dass wir natürlich die Kostüme,

die für uns vorgesehen waren, nicht nur ablehnten, sondern die Choreografie nach

eigenem Denken und Geschmack machen wollten.

Aus etwa einem halben Dutzend bestand die Gruppe, um die es sich handelte.

Alle zwischen 17 und 20 Jahren alt und bereit, das durchzuziehen.

Allerdings waren nicht alle von unseren Mädels so offen und hatten mit den sehr

kurzen Röcken und vor allem mit der Tatsache, dass wir dazu Strapse tragen wollten,

ein kleines Problem. Dennoch klappte es und fast alle waren zufrieden.

Nur unser Vorstand empfand das Ganze als zu gewagt und nahm sogar das Wort

"Sexy" dabei in den Mund. Natürlich war das sexy … junge Frauen,

die in so einem Outfit tanzen sind was für das Auge und sogar manche Frauen

saßen damals mit offenem Mund im Publikum und staunten.

Schnell bemerkte ich, dass ich dieses Kostüm nicht nur gerne trug,

sondern auch das es mich anregte und ich mich darin ausgesprochen wohl fühlte.

Man muss sich dies nun als Klassisches Dienstmädchenoutfit vorstellen.

Nur das es eben nicht wirklich zum Putzen gedacht war ... oder auch doch,....

sondern die Fantasie anregte. In einem schwarz /weiß war der Rock in der Tat sehr kurz

und die schwarzen Strapshalter, die wir darunter trugen, konnte man nicht nur erahnen,

nein, man konnte sie sogar ganz deutlich sehen. Zugegeben,

vielleicht wirkte das ganze auch nur bei mir so auffällig,

weil mein Po doch recht ausgeprägt war und auch meine Brüste sich im Lauf der Zeit

zu zwei Glocken entwickelt hatten, die es schwer hatten in der Korsage,

die wir trugen, auch gehalten zu werden.

Ein Streitpunkt war lange Zeit, dass die Verantwortlichen darauf bestanden,

das wir uns wenigstens bei der Höhe der Schuhe nicht übernehmen.

Vielleicht dachten damals alle, das wir am ende nur noch verstauchte Knöchel haben

oder sogar Schlimmeres, aber wir bestanden ja förmlich auf die geilsten High Heels,

die wir finden konnten und in denen wir auch wirklich tanzen konnten.

Sophia sah auch zum Anbeißen aus, doch leider stand nicht jeder von uns dieses Outfit.

Dabei will ich nicht übertreiben, doch ich glaube das die Auswahl nur für die wirklich

Aussagekräftig war, die auch über die nötigen Körperlichen reize verfügten.

Und diese hatte ich ... und auch Sophia.

Um ehrlich zu sein, konnte ich weder bei den Proben noch danach meine Augen

von ihr lassen und ich erinnerte mich an die leichte Berührung damals in unserem Pool.

Am Tag unserer Vorstellung damals gab es einige Männer im Publikum,

die wirklich genau hinsahen. Auch danach beim Zusammentreffen

und als wir an den Tischen saßen, bemerkte ich einen größeren Andrang als sonst,

wenn wir in unseren traditionellen Kostümen getanzt hatten.

Manche wollten sogar Fotos machen und weil ich mich wohlfühlte

und mir auch erst mal dabei nichts dachte, gab ich mich freizügig und hob auch mein Bein

so wie es bei uns Gardemädchen üblich war. Doch schon die Blicke derer,

die mir gegenüberstanden, hätten mich darauf hinweisen sollen,

dass die Blicke auch dort hingingen, wo es eigentlich nicht sein sollte.

Ehrlich gesagt wusste ich nie, ob manche bei uns im Verein damit ein "Problem" hatten,

das meine Brüste so üppig waren. Ich fiel deswegen auf und auch mein Talent für

das Tanzen unterschied mich von den anderen. Sophia war nicht die Erste,

die mich darauf ansprach, dass einige der Männer einen Ständer in der Hose hätten,

was mich aber erst mal wenig beeindruckte, denn Sie in diesem Dress zu sehen,

machte mich immer nervöser. Und das änderte sich auch nicht,

obwohl wir wie Pokale im Saal herumgereicht wurden, denn insgeheim schien man doch Stolz

auf uns gewesen zu sein. Aber nach einer Weile kehrte dann auch wieder Ruhe ein

und wir Mädels saßen gemeinsam an unserem Tisch und folgten artig den ganzen Abend

durch das Programm. Ohne das wir es wirklich bemerkten, war es dann spät in der Nacht

und alles fand ein Ende. Manche hatten uns angeboten, dass sie uns nach Hause fahren,

doch Sophia und ich hatten andere Pläne. Na ja, vielleicht war auch ich es nur,

die diese Pläne hatte. Sophia aber schien auch nicht abgeneigt und willigte ein,

dass wir gemeinsam einen Teil unseres Wegs nach Hause laufen. Natürlich trugen wir

über unseren Kostümen unsere dicken Jacken, doch immer wieder musste ich auf die

hohen Schuhe und vor allem auf die Nylons von Sophia starren.

Eigentlich trug ich ja das Gleiche, doch verständlicherweise fiel es mir an ihr noch mehr auf

als an mir selber. Etwas angeheitert und vielleicht auch schon etwas zu viel,

kam ich nicht umher, einen Regen von Komplimenten über Sophia auszuschütten.

Ihr blieb nur so gut wie möglich zu kontern und sagte abschließend sogar noch,

dass sie gehört hätte, dass die meisten der Männer auf mich gestarrt hätten.

Natürlich hatte ich das Selbstvertrauen und die Sicherheit, das selber einzuschätzen

und ich wusste natürlich auch, das ich ein Hingucker bin und viele es gerne mal

bei mir versuchen würden, doch genau das, was ich ausstrahlte,

schien es manchen Männern so schwer zu machen.

Scheu und auch Unsicherheit hatte schon viele Männer davon abgehalten,

mich anzusprechen. Klar, manche wollten einfach nur ficken

und waren scharf auf so einen Körper. Ganz sicher hätten auch die meisten ihren Spaß gehabt

und ich ebenso ... doch so durchtrieben wie ich auch war und auch noch bin,

so Anspruchsvoll bin ich noch immer bei denen, die mich ansprechen.

Hätte der geilste Typ der ganzen Stadt mich damals nur mit einem "Hey" angesprochen,

hätte ich ihn wohl sofort ignoriert und abserviert. Sophia hatte an diesem

Abend etwas mehr getrunken als ich. Entsprechend wirkte die frische Luft auf sie

und ihr ging die Puste aus. Kichernd und lachend setzte sie sich auf die Bank einer

nahe gelegenen Bushaltestelle, um eine Pause zu machen. Natürlich alberten wir herum

und doch folgten meine Blicke immer wieder den vielen kleinen Details, die mich so anregten.

Wie ihre Beine sich bewegten und wie unter ihrem Mantel,

der mit so viel Stickereien versehene Rock über ihre Schenkel rutschte

und der Ansatz ihrer schwarzen Strümpfe zu sehen war.

Um meine Erregung darüber zu verbergen, fing ich an zu tanzen und bewegte mich rhythmisch

zu meinem eigenen Summen eines Liedes. Wir sangen leise und wurden doch immer lauter.

Bis uns schließlich Passanten auf der anderen Seite der Straße bemerkten und

auch anfingen zu singen. Drei junge Männer,.... deutlich angetrunkener wie wir und

für uns als junge Frauen in so einem Outfit mehr als gefährlich.

Wären wir hinüber gegangen oder hätte auch nur einer der Jungs bemerkt,

was bei uns los war, hätte die Nacht dort enden können, oder es wäre sonst was passiert.

Unser Bus kam aber in diesem Moment und so trennten sich unsere Wege,

während wir aus dem Fenster heraus sehen konnten, wie die Jungs uns winkten

und sich gegenseitig wie ein Rudel Hunde anfeuerten, vielleicht doch dem Bus hinterherzulaufen.

Was immer mich auch in diesem Moment gebissen hatte, ich zog meinen Mantel auf

und drückte meine Brüste an die Innenseite der Scheibe, um ihnen zu zeigen,

was sie nun verpassten. Wie das von Außen wirkte, kann ich nicht sagen,

jedenfalls aber verharrten die drei dann in einer Starre und schauten uns nur hinterher,

wie wir in der Dunkelheit verschwanden. Niemand im Bus drehte sich um und wurde

von unserem Gelächter abgelenkt. Kein Wunder, war der Bus doch leer und man sah nur,

das der Fahrer uns kurz durch seinen Spiegel beobachtete,

als er seelenruhig seine Fahrt fortsetzte. Wir rutschten auf eine der Bänke

und Sophia schaute mich an, um mir zu sagen, das da sich etwas verschoben hätte.

Jetzt wirkte auch bei mir der immer mehr und nur langsam nahm ich wahr,

dass sich bei meiner Aktion eben eine meiner Brüste aus der Korsage geschoben hatte

und nun mein Nippel freigelegt war. Außer ein lautes Lachen kam aber erst mal nichts von mir

und ich drückte meinen Finger auf meinen Nippel, ganz so wie bei einer Klingel,

um dann auch ein "Ding-Dong" von mir zu geben. Auch Sophia tat das … bei mir ,...

doch bei ihr war es etwas anderes. Es war .... Geil... es war anders und ich spürte dabei ein,

brennen zwischen meinen Schenkeln und wusste nicht, ob das die Strapsgürtel waren,

die in meine Schenkel drückten, oder ob meine Pussy sich einfach nur meldete,

so wie sie es immer tat, wenn ich ein wenig getrunken hatte und dann erregt bin.

Sophia sagte ganz leise, wie geil sie meine Möpse fand und wie gerne sie sie anfassen würde .…

aber nicht so, wie sie es schon Tausende Mal beim gemeinsamen Shoppen getan hatte.

Nicht dieses Anstupsen oder das Reiben beim Vorbeigehen,

weil ich nicht genug Platz gemacht hatte. Sie forderte diesmal mehr, das konnte ich ihr ansehen

und sie war auch bereit, mehr dafür zu geben. Ohne auf den Fahrer zu achten,

der sowieso nur nach vorne sah, lehnte ich mich leicht an und streckte ihr

meine Brüste entgegen, so das mein Mantel zur Seite fiel und sie an meinem blanken

Nippel spielen konnte. Ihre kalten Finger rieben erregend über meinen Nippel

und ohne viel darüber nachzudenken griff ich in die Korsage und packte meine Brüste,

um sie herauszuziehen und ihr zu präsentieren.

Mein Herz fing an zu pumpen und es war schwer für mich einzuschätzen,

was mir mehr Furcht einjagte. Dass jemand einsteigt oder das der Fahrer hält

und zu uns nach hinten kommt. Sophia hingegen schien keine Bedenken zu haben,

sie packte mit beiden Händen meine Brüste und fing an, sie zu streicheln und

mit den flachen Händen zu umkreisen. Als wollte sie einen Teig kneten,

packte sie zu und drückte sie zusammen. Mehr und mehr machte sich das Kribbeln

zwischen meinen Schenkeln breit und als Sophia sich sogar mit gespreizten Beinen

auf mich setzte, um meine Brüste zu küssen, war es dann ganz um mich geschehen.

So hemmungslos zu sein brachte mich an den Rand eines Orgasmus und

versuchten meine Hände auch etwas zu tun.

Irritiert suchte ich unter ihren Mantel nach ihren Hüften und war zufrieden,

als ich endlich über ihren Rock glitt und diesen hochzog, um meine Hände

fest an ihren Po zu drücken. Meine Finger suchten Halt und um so mehr sie ihre Zunge über

meine Brüste kreisen ließ, umso schwerer ging mein Atem. Ich klammerte mich an sie

und zitterte, als mein Becken bebte. Von mir fiel eine Anspannung, die ich nicht gespürt hatte

und eine Leichtigkeit durchdrang mich, die ich nicht erahnt hatte.

Mir wurde schwindelig und alles drehte sich. Sophia rutschte von meinem Schoß und ließ

mich so wie ich war, zurück. Ich registrierte nicht, dass andere Personen in den Bus

gestiegen waren und mich anschauten. Und nur langsam und leicht benommen quetschte

ich meine Möpse in die noch immer verschlossene enge Korsage zurück.

Schnell erreichten wir dann auch die Haltestelle, an der wir aussteigen mussten.

Mein letzter Blick ging im Bus zum Fahrer, der mir vorkam, als könnte er sich ein Grinsen

nicht verkneifen. Arm in Arm gingen wir noch einige Ecken, bis sich unsere Wege trennten.

Gesprochen haben wir dabei nicht viel, denn wir wussten wohl,

das es dazu nicht viel zu sagen gab. Ob das etwas an unserer Freundschaft verändert hat?

Ja .... sie ist inniger geworden und wir sind mit dem Thema Sex sehr frei umgegangen.

Erste Erfahrungen mit Jungs gab es ... vor uns lag eine Welt mit Männern. Erfahrungen

auszutauschen und Ratschläge zu geben war normal.

Und morgen hatten wir ja auch schon den nächsten Auftritt.

Aber kaum Zuhause und im Bett ging auch schon wieder die Sonne auf.

Ende

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