Berichte einer Ehesklavin

Berichte einer Ehesklavin

Aus dem Leben einer Schwanz- und Spermageilen Ehe-Nutte

Chapter 1 by domenra domenra

Mein Name ist Ariane. Ich bin 22, 1,70 groß, leicht mollig, aber nicht dick. Mein EheHerr sagt immer, an einer Frau muss auch was dran sein. Ich habe lange schwarze Haare, dunkelbraune Augen und volle Lippen. Mit meinen Titten komme ich ganz nach Mama, dick und schwer, aber nur ganz leicht hängend. Meine BH Größe ist 80 D, aber eigentlich ist die Körbchengröße egal, da meine BHs, Korsetts und so eigentlich alle tittenfrei sind. Meine Beine hätten ruhig etwas länger sein können, aber sie sind ganz OK. Mein EheHerr sagt, mit Strümpfen und Strapsen sehen meine Fickstelzen, wie Er sie nennt, ganz passabel aus – und zum Verlängern gibt es schließlich High Heels. Mein Hintern ist fest und rund, für meinen Geschmack etwas groß, aber mein Herr meint, ich brauche den als Ausgleich für meine Euter, damit ich nicht vornüber kippe, und außerdem mag Er eine große Schlagfläche – was für beides gilt, Arsch und Titten.

Mein EheHerr heißt Johannes, die meisten nennen ihn Joe. Ich nenne ihn meistens Herr, Meister, manchmal auch Daddy. Er ist 34, 1,93 groß, blond, gut gebaut, nicht super muskulös, aber auch kein Fettsack. Er hat einen prächtigen Schwanz, der, selbst wenn Er mal nicht hart ist, beeindruckend groß ist.

Ich gehöre meinem EheHerrn jetzt seit vier Jahren. Nach Beendigung meiner Probezeit bin ich seit zwei Jahren auch Seine EheSklavin. Ausgesucht haben Ihn meine Eltern, allerdings hatte ich auch ein Mitspracherecht. Immerhin soll ich Ihm ja für immer dienen – oder zumindest so lange, bis Er meiner überdrüssig wird, und da sollte der EheHerr nicht komplett abstoßend sein. Ich mochte meinen Herrn allerdings auf Anhieb, war Ihm beim ersten Anblick schon nahezu verfallen.

Meine Eltern haben mich und meine Geschwister, vier Schwestern und zwei Brüder, gut erzogen. Bei uns zuhause wurden wir alle auf unsere Rolle, die uns im Leben zugewiesen ist, bestens vorbereitet, aber davon vielleicht ein anderes Mal mehr.

Vor meiner Hochzeit habe ich einen EheSklavin-Vertrag mit meinem Herrn unterzeichnet. Darin sind meine Pflichten, Verhaltensregeln, Kleider-Ordnung und vieles mehr ziemlich detailliert enthalten. Auch von der Hochzeit und dem Vertrag werde ich später noch berichten.

Mein EheHerr ist leitender Manager in einer Software-Firma. Er verdient ziemlich gut, und so brauche ich nicht arbeiten gehen, sondern kann mich ganz meinen häuslichen und ehelichen Pflichten widmen. Außerdem kann er sich seine Arbeitszeit meistens ziemlich frei einteilen und kann sich daher ausgiebig um seine Ficksklavin kümmern, bzw. sie sich um Ihn.

Ich soll auf Wunsch meines Meisters über mein Leben mit Ihm und für Ihn berichten.

Wie sieht ein "normaler Morgen" für mich aus?

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