Batman ist ein willenloser

Nachdem er gebrochen wurde wird eine Programmierung aktiv die den Dunklen Ritter zu einem Sklaven diabolischer Pläne macht. Und er liebte jede Sekunde davon

Chapter 1 by Colleem Colleem

Eine neue Geschichte, vor allem aber eine neue Art des Geschichtenerzählens. Zumindest für mich.

Die Leute die meine Geschichten bisher verfolgt haben wissen das ich dazu tendiere lange Chapter zu schreiben und darauf zu achten das die Leute und die Entscheidungen nachvollziehbar sind. Das führt zu sehr langen Geschichten. Ich möchte allerdings in dieser Geschichte den Ablauf ein wenig ändern.

In dieser Geschichte wird es, wie fast immer bei mir, um Gedankenkontrolle gehen und das Verderben von Helden bzw. Schurken.

Jedoch wird es hier in jedem Kapitel um genau eine Geschichte gehen. Das heißt, dass die Kapitel relativ lang werden, dass es länger dauern wird bis ein neues Kapitel kommt und das es mit jedem Kapitel eine neue Geschichte des Main Chars werden.

Ich würde mich natürlich wieder sehr darüber freuen wenn diese Geschichte andere Schreiber anzieht oder ihr hier und da ein Kommentar hinterlasst. Jedoch wird die Geschichte moderiert sein, da ich bei anderen Schreibern darum bitte die Idee der Story zu beachten.

Kapitel unter 3000 Wörtern werde ich nicht wirklich in Betracht ziehen.

SOOOOO

das wäre dann auch erst einmal alles. Ich hoffe ihr genießt die Story, auch wenn es dauern wird bis die Chapter online sein werden

Batman:

„Warte Bruce!“ rief Superman seinem Freund hinterher der gerade dabei war zum Hangar zu gehen.

Der dunkle Ritter blieb stehen und drehte sich um. Ohne eine weitere Regung sah er Superman an.

„Bruce. Du musst das verstehen! Die Liga ist besorgt über deine Fixierung auf diese Notfallpläne.“ Sagte Superman als er ihn erreicht hatte. „Du weißt schon das du uns vertrauen kannst, nicht wahr?“

Langsam legte Bruce den Kopf auf die Seite und sah seinen Freund an. Selbst hier nutzte er die Stimmenverzerrung seines Anzuges als er antwortete. „Poison Ivy, Mad Hatter, Dr. Psycho, Spellbinder, Darkseid. Soll ich weiter machen?“ fragte er ernst.

„Bruce. Ich weiß das diese Leute Gefährlich sind, aber keiner von ihnen könnte es mit der Liga aufnehmen.“ Antwortete Clark ruhig und bestimmt, auch wenn er wusste worauf sein alter Freund hinauswollte. „Deine Pläne hätten die Liga jedoch fast zerstört. Und das alles nur weil Vandal Savage sie gefunden hat.“

„Meine Pläne hatten die Absicht euch zu einzudämmen, nicht zu töten!“ erwiderter Bruce fast schon knurrend. Die Tatsache das es ausgerechnet seine Pläne gewesen waren die die zu den Ergebnissen der letzten Woche geführt hatten, waren ein Stachel in seinem Fleisch. Vandal hatte es nicht nur geschafft ihm einen Schritt voraus zu sein, sondern auch noch seine eigene Firewall zu knacken und die geheimen Pläne für die Liga zu stehlen. Bruce war sich im Klaren das aufgrund dieser Pläne Clark beinahe getötet worden wäre.

„Das weiß ich, aber du musst verstehen das sie Angst vor dir haben. Du bist Batman. Und du hattest Pläne jeden von uns auszuschalten.“ Antwortete Superman und deutete an das er gerne unter vier Augen mit ihm reden wollte. Als Batman ihm folgte fuhr er fort. „Das Problem ist nicht das du diese Pläne hattest, sondern dass du uns nicht traust.“

„Euch traue ich, aber wie ich in diesem Raum schon sagte. Es gibt jede Menge Leute die in der Lage sind Gedanken zu kontrollieren. Da im Raum sind die 7 mächtigsten Helden dieses Planeten. Das ist nicht einfach nur ein Superschurke oder eine Atombombe. Das ist eine Massenvernichtungswaffe die die ganze Welt zerstören kann. Und wenn ihr das nicht einseht, wenn ihr nicht versteht das ihr für die Welt eine große Gefahr seid, dann seid ihr einfach nur dumm. Auch wir brauchen Grenzen.“ Sagte Bruce nun ein wenig ruhiger, als er die Maske abzog. Clark und er kannten sich schon ewig und hatten viel zusammen erlebt.

„Und was ist mit dir? Hast du auch einen Plan für dich?“

„Habe ich. Er heißt Justice League!“ antwortete Bruce ruhig und ließ seinen Freund dann doch stehen. Es war heute schon zu viel darüber geredet worden und die Emotionen waren noch zu sehr aufgewühlt. Das verstand Bruce sehr gut. Diana, Barry, Hal, Clark und J´onn hatten einfach zu viel erleben müssen.

Stunden später im Wayne Manor.

„Master Bruce? Dick ist hier und würde gerne mit ihnen sprechen.“ Sagte Alfred als er in das Gästezimmer kam. An seiner Seite folgte ihm Dick Grayson mit seiner Freundin Starfire.

Langsam erhob sich Bruce und lächelte als er die beiden sah. Dick hatte sich ein eigenes Leben aufgebaut und war in diesem Leben glücklich. Das war ein Lichtblick für Bruce, auch wenn er natürlich bedauerte das er nicht in seine Fußstapfen treten würde.

„Dick, Koriand'r. Was führt euch nach Gotham?“ lächelte er und betrachtete die beiden.

„Freund Bruce!“ lächelte die außerirdische Freundin von Dick und umarmte ihn einfach. Bruce fühlte wie er einfach angehoben wurde und die Frau ihn an sich drückte. Das Dick dabei breit grinste war ihm völlig bewusst.

„Wir wollten einfach nur mal sehen wie es dir geht nach den Ereignissen letzter Woche!“ lächelte Dick als Bruce wieder auf dem Boden stehen konnte.

Ein wütender Blick von Bruce in Richtung von Alfred war die einzige Reaktion von Bruce darauf und Dick schmunzelte. „Es war nicht Alfred der mich informiert hat, sondern Diana. Sie hat mich gestern angerufen und über alles Informiert. Ich habe dir gesagt das diese Notfallpläne eine dumme Idee waren.“ Grinste Dick als er sich auf einen der Sessel fallen ließ. Kaum das ihr liebster Platz genommen hatte ließ sich Kori auf seinem Schoß nieder.

„Dann hat er ja noch einmal Glück gehabt.“ Schmunzelte Bruce als er die unverblümte Intimität von Kori und Dick sehen konnte. Die beiden waren sehr glücklich mit einander. „Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Wir konnten die Situation klären und Vandal aufhalten.“

„Darum geht es doch garnicht Bruce. Es geht darum das du ihnen etwas zutrauen musst. Sie sind deine Freunde und deine Kampfgefährten. Ihr habt die Welt so oft gemeinsam gerettet. Ich will mir garnicht vorstellen was wäre wenn euch so etwas entzweien würde. Die Liga braucht Batman und du… brauchst die Liga.“

„Meinst du?“ fragte Bruce mürrisch. Er konnte dieses Thema langsam nicht mehr hören. „Ich brauche keine Freunde. Ich habe eine . Das reicht mir.“

„Bruce. Ich weiß was du meinst und wie du dich fühlst. Es ist einfach deine Art. Aber bitte. Hör auf mich. Du darfst nicht zu weit gehen. Damien ist nicht so wie ich und Jason… Ich weiß du traust ihm, aber nach dem was er durchgemacht hat ist er nicht mehr der Alte. Aber Superman, Wonder Woman. Sie sind deine Freunde. Ich weiß du willst es dir nicht eingestehen, aber ich weiß das du es auch so siehst. Ich wollte mich nur mal blicken lassen damit du weißt das wir hinter dir stehen.“

„Und darum kommst du von Budhaven her? Um mir das zu sagen?“ fragte Bruce erstaunt und Kori lächelte ihn an.

„Nein. Nicht nur. Kori wollte mal sehen wo ich früher gelebt habe.“ Lächelte Dick amüsiert und hemmungslos wie Kori war lächelte sie fröhlich.

„Freund Dick wollte mir sein Schlafzimmer zeigen! Seine Ausdauer hat erstaunlich zugenommen!“

Selbst die jahrelange Ausbildung von Batman war nicht in der Lage die Mimik in dieser Situation aufrecht zu erhalten. Seine rechte Braue ging steil nach oben als Dick hochrot stammelte.

„Kori! Wir … äh sollten das Thema lassen.“

„Aber warum denn? Deine Fähigkeiten als Liebhaber werden immer besser! Gestern hast du ganze 8 Stunden…“ weiter kam Kori nicht, da Dick ihr hastig den Mund verschloss.

„Äh… Was hast du jetzt vor Bruce?“ fragte er hastig um das Thema zu ändern.

„Ich werde mit Barbara neue Sicherheitscodes für den Computer erstellen. Vielleicht nutze ich auch ein paar der kryptonischen Algorithmen. Außerdem sind wir dabei neue Sicherheitssysteme in der Höhle einzubauen. Ich überarbeite das gesamte System. Und natürlich muss ich neue Pläne für die Liga erstellen, da die alten nun bekannt sind.“

„Bruce!“ sagte Dick entsetzt als er das hörte doch Bruce erhob sich langsam.

„Es ist schön dich wieder zu sehen und dass es euch beiden gut geht. Allerdings ist es zu spät mir ins Gewissen zu reden. Ich habe mich entschieden.“

Dick nickte nur und seufzte. „Dann kann ich es dir nicht mehr ausreden. Aber bitte sorg dafür das diese Pläne nie wieder entdeckt werden können! Die Liga mag dir dieses eine Mal vergeben, aber noch einmal werden sie es dir nicht verzeihen. Pass bitte auf dich auf.“

„Danke für deinen Rat. Ich werde ihn beherzigen.“ Nickte Bruce und auch wenn man es ihm wohl kaum hätte ansehen können, erkannte Dick das sich Bruce diese Worte zu Herzen nahm. Er kannte seinen Ziehvater einfach zu lange, zu gut um sich noch von seiner kalten, berechnenden Art täuschen zu lassen.

Langsam ging Bruce in die Höhle unterhalb der Villa und sah sich um. Geistig ging er jede Möglichkeit durch wie man hier einbrechen könnte. Mittlerweile hatte er sich einen Reim gemacht wie Vandal seine Daten gefunden hatte, aber noch fiel ihm keine Lösung ein um dagegen anzukommen. Gewisse Meta-Kräfte waren Technologien wertlos. Selbst so hochentwickelte Techniken wie Waynetech konnten kaum etwas gegen Superman oder ähnlich mächtige Feinde ausrichten.

„Schöne Scheiße.“ Fluchte er leise als er über die Brücken der Höhle ging und sich die Ausrüstung anschaute. Wenn man hier einbrechen konnte war kein Ort mehr sicher. Seine Technik, seine Pläne, einfach alles war nicht mehr sicher. Doch dann kam ihm eine Idee. Die einzigen Personen denen er völlig vertraute war seine . Alfred, Dick, Barbara und Jason, auch wenn dieser im Moment als Red Hood unterwegs war. Vielleicht noch Selina, aber mit solch einem Geheimnis wollte er sie nicht belasten.

Vielleicht war es an der Zeit Robin zu ersetzen. Nach dem von Jason war dieser zwar von Raz zurückgebracht worden, aber sein Geist war noch nicht völlig geheilt. Er hatte klar gemacht dass er nie wieder Robin sein würde und hatte seinen neuen Pfad gewählt. Er hatte sich mittlerweile daran gewöhnt einen Partner zu haben.

„Mhm.“ Murmelte er vor sich her als ihm klar wurde das er durchaus die Pläne auch auf seine aufteilen könnte. Das würde es jedem Feind zusätzlich erschweren alle Daten zusammen zu bekommen. Außerdem würde die als eine Art Sicherheitssystem dienen. Langsam und müde nahm er auf seinem Stuhl platz und fühlte die Last der Jahre auf seinen Schultern. Er war sich im Klaren darüber das die Liga ihn nicht verstehen konnte. Sie waren optimistisch und zum Teil auch Naiv. Das war an sich keine schlimme Sache, aber Gotham tickte anders. ER tickte anders. Es war einfach Dumm keinen Plan B zu haben. Jeder von ihnen, oder auch alle konnten unter den Einfluss von irgendwelchen Verrückten geraten. Warum konnten sie das nicht erkennen? Warum waren die mächtigsten Helden der Welt in dieser einen Sache nur so furchtbar dumm?

Zum Glück hatten sie nur einen Teil seiner Sicherheitssysteme entdeckt. Wie sie wohl darauf reagieren würden das er regelmäßig alle Mitglieder der Raumstation, sowie die Personen im Umfeld der Helden überprüften. Sie mochten ihn für Paranoid halten, und wahrscheinlich hatten sie damit recht, aber er tat das alles dafür das die Welt sicher sein würde. Egal was das bedeutete. Es war eine einfache Tatsache das es im Umfeld der Helden oder Mitglieder des Wachturms Spione geben konnte. Und es lag an ihm diese aufzuspüren. Die Liga musste geschützt werden. Dick hatte durchaus recht. Die Liga war viel zu wichtig für die Menschheit. Ohne die Liga wären alle Menschen in Gefahr. Leider besaßen sie nicht die nötige Härte um Dinge zu tun, die getan werden mussten. Dafür war er da. Auf seinen Schultern lag diese Last. Die Verantwortung. Er war Batman. Er würde jeden auf die Liga abwehren. Am besten so das sie nie bemerken würden, dass es überhaupt einen gegeben hatte.

Routiniert griff er auf die Datenbanken von Facebook, Instagram, WhatsApp und den persönlichen Computern von über 2000 Leuten zu. Ein von ihm entwickelter Algorithmus verglich alle Daten mit bekannten oder gespeicherten Profilen. Erfreulicherweise fand er keinerlei Abweichungen. Auch ein Check der Bankdaten gab ihm keinerlei Anlass zum Zweifeln.

„Ein weiterer Tag sicher. Sehr schön!“ lächelte er zufrieden. Bisher hatte er auf diese Art und Weise 13 Versuche vereiteln könne. Davon waren 11 plumpe Bestechungen und 2 Erpressungen.

Zufrieden mit dem Tag im Großen und Ganzen lehnte er sich zurück und schloss kurz die Augen. Er war selten zufrieden oder gönnte sich diesen Luxus, aber heute war das anders. Er hatte die wage Hoffnung das die Liga durch diese Ereignisse ein wenig nachdenken würde.

Ein Blinken auf seinem Monitor riss ihn aus diesen Gedanken. Er hatte eine Nachricht bekommen. Seufzend drehte er sich wieder zum Monitor und öffnete die Nachricht. Natürlich schaute er von wem sie war, aber als er sah das sie von Superman war, öffnete er sie ohne Argwohn.

Doch was er da lesen konnte ergab keinen Sinn.

„Weihnachten, Mond, Strand, 1020, Römer, Gummibärchen, Regenwald, Supernova, Sperma, Babylon.“ Las er vor. Als er das letzte Wort zwinkerte er ein paar Mal schnell und hastig ehe er sich über die Tastatur beugte. Mit fliegenden Fingern tippte er eine Antwort, wählte aber eine andere E-Mail als Empfänger aus.

„Geburtstag, 1, Sterne, 2, Drink, 9, Samurai, 28, Titten, 0120, Wasserdampf, 00A, Erwachen.“

Nachdenklich schaute er auf die Nachricht die er gerade getippt hatte. Irgendwie ergab sie keinen Sinn für ihn und dennoch hatte er sie abgesendet. Sein Kopf tat auf einmal weh und er hatte das Gefühl als würde er gerade etwas Dummes tun. Zum Glück dauerte es nur einige Sekunden bis er eine Nachricht bekam, die aus einem neuen Block aus Zahlen und sinnlosen Worten bestand. Seufzend spielte er das Spiel auch dieses Mal mit und während er eine neue Serie voller Zahlen und Worten tippte ließen seine Kopfschmerzen langsam nach. Dieses Spiel ging noch einige Male hin und her und mit jeder Mail wurde die Serie länger und komplexer. An der letzten Mail war er fast 3 Minuten beschäftigt, bis er alle Worte und Zahlen eingetippt hatte.

Kurz darauf erschien eine neue Antwort die jedoch nur aus einem Bild bestand. Er sah ein paar Titten und eine pulsierende Spirale die von den beiden harten Nippeln auszugehen schien.

„Geile Titten.“ Lächelte er und öffnete langsam seine Hose. Mit ruhiger Hand befreite er seinen Schwanz der erstaunlicherweise schon längst Hart war. Vor ihm auf dem Monitor schienen die beiden Spiralen in Richtung der Mitte zu wandern bis beide zu einer einzigen Spirale verschmolzen. Die Linien der Spirale füllten nach und nach den ganzen Bildschirm aus und Bruce genoss den Anblick so sehr das er sich sofort anfing einen runterzuholen. Mit der rechten Hand umschloss er seinen fast schon schmerzhaft erregten Schwanz und mit der Linken lud er die Datei auf jeden Bildschirm des Computers hoch. Nun war auf jedem Bildschirm in seinem Blickfeld dasselbe Image zu sehen. Diese zwei herrlichen Titten mit der Spirale. Je mehr er sich auf die Titten konzentrierte umso mehr kamen sie ihm irgendwie bekannt vor. Aber es wollte ihm einfach nicht einfallen woher. Es war auch völlig egal. Er stellte sich gerade vor wie Sperma über diese prallen, festen Titten floss… Sein Sperma. Wenn er ein guter Junge war. Wenn er gehorchte.

Leise fing er an zu stöhnen bei dem Gedanken daran. Ja. Darum drehte sich hier einfach alles. Das er gehorchen musste. Erst dann würde er abspritzen können. Und nichts wollte er in diesem Moment mehr als endlich Erlösung zu finden. Er erhöhte den Druck auf seinen Schwanz, steigerte das Tempo und doch… er konnte einfach nicht kommen.

„Nein… ich... bin… Batman!“ knurrte er während seines Wichsens und war sich im Klaren das jemand gerade dabei war seinen Verstand zu manipulieren. Ein kleiner Teil von ihm fing an sich dagegen zu wehren.

Versuchte die Hand von seinem Schwanz zu nehmen.

Versuchte aufzuhören auf diese Titten zu starren.

Versuchte aufzuhören sich vorzustellen wie sein Ficksaft über sie floss

Versuchte aufzuhören daran zu denken das er ein guter Diener sei.

Aber er konnte es einfach nicht. So sehr er sich auch bemühte… er wollte einfach nur noch abspritzen…

Und dann war es endlich so weit. Sein Verstand gab einfach auf. Er spürte wie ein nicht enden wollender Orgasmus über ihn rollte. Es war der stärkste an den er sich je erinnern konnte. Er fühlte wie dein Schwanz immer mehr Sperma über deine Hand floss und doch hörte sein Schwanz nicht auf zu pumpen. Seine Eier schienen sich komplett entleeren zu wollen. Das dickflüssige klebrige Sperma machte seinen Schwanz glitschig und schoss in hohem Bogen bei jeder Bewegung von ihm auf sein Hemd. Selbst nach Wochen des Entzuges war er noch nie so hart gekommen. Ihm wurde förmlich schwindlig, aber selbst jetzt konnte er seinen Blick nicht von den titten anwenden. Schließlich war sein Schwanz endlich leer und seine Hand, sein Bauch und seine Lenden Völlig versaut mit dicken weißen Spuren seines Spermas als er endlich schaffte auf die letzte Mail zu antworten.

„Ich habe abgespritzt!“ war die einfache Antwort.

Nur Sekunden später kam die Antwort und ließ Bruce ermattet lächeln.

„Natürlich hast du das, .“

Mit zittrigen Händen löschte er gewissenhaft den gesamten Verlauf und löschte sorgfältig alle Spuren auf dieses Gespräch. Vorsichtshalber plante er von Alfred eine willkürliche Verschrottung von verschiedenen Speicher Medien ein, etwas da nicht auffiel da er es alle paar Wochen machte.

Dann erst fing er an seine Hand und sein Hemd zu reinigen und sich wieder anzuziehen.

Als das alles erledigt war fing er leise an vor sich hin zu lachen, bis er aus vollem Hals lachte. Es war so dermaßen ironisch das ausgerechnet er es war der nun ein Spion war. Das er es sein würde der die Liga zu fall bringen würde. Er war sich vollkommen im Klaren darüber das er einer Gehirnwäsche unterzogen worden war, dass die seltsamen Mails nur ein Trigger gewesen waren. Die völlig sinnlosen Antworten waren in seiner Programmierung verborgen gewesen und waren nur der Beweis das er unter Kontrolle war. Selbst sein Verstand hätte unmöglich die richtigen Antworten senden können, da die Worte auf keinerlei System basierten, sondern vollkommen willkürliche Abfolge waren.

„Jetzt ist ausgerechnet der paranoide Kontrollfreak mit der eisernen Willenskraft, auf den sich alle anderen verlassen, der Verräter. Clever. „schmunzelte Bruce und fragte sich ob er sich dieser Konditionierung wohl widersetzen konnte. Aber kaum fing er auch nur an daran zu denken wurde sein Schwanz wieder angenehm hart und er fing an schwerer zu atmen. Warum sollte er sich überhaupt befreien wollen?

Seine Hand wanderte zu seiner Hose und spürte durch den Stoff wie hart er schon wieder wahr. Wie geil er war. Wie scharf es ihn machte ein Verräter zu sein. Nein. Es turnte ihn gerade zu an eine Gehirnwäsche bekommen zu haben. Mit einer Hand lehnte er sich auf den Tisch und mit der anderen Hand fische er seinen Schwanz wieder raus.

„Verflucht ist diese Kontrolle geil.“ Stöhnte er und fing sich an einen runter zu holen. Es dauerte nicht lange bis er breitbeinig vor dem Computer stand, seinen Schwanz mit beiden Händen wichste und sich immer mehr daran aufgeilte wie er gebrochen worden war. Doch kurz bevor er kommen konnte hörte er auf, Stöhnte lästern auf und zog sein Handy vor, richtete die Kamera auf seinen pochenden Schwanz und fuhr fort sich einen runterzuholen. Alleine der Gedanke das er fotografieren würde wie er auf seinen sündhaft teuren Computer abspritzen würde war so berauschend das er spürte wie er kommen würde. Sofort löste er aus und machte eine Serie von Bildern die genau zeigten was passierte und sendete sie dann schließlich an eine Nummer die ihm in den Sinn kam.

Völlig außer Atem stand er da, starrte auf die weißen Flecken auf der Tastatur und wankte bedrohlich hin und her. Sei Schwanz war schon wieder am schlaff werden und fühlte sich schon fast wund an. Er war froh das er es hinter sich hatte den er glaubte nicht das er noch einmal so heftig kommen konnte.

Sich vorbeugend atmete er tief durch um ein wenig zu Atem zu kommen. Es war nicht so dass er nicht ausdauernd war wenn es um Sex ging, sondern dass jeder Orgasmus so stark gewesen war. Selbst jetzt konnte er noch fühlen wie seine Boxer Shorts voller ficksaft war und seine Hände klebrig. Er würde gleich ein Bad nehmen und sich hinlegen

Er wusste ja was von ihm erwartet wurde. Endlich war der Schleier abgefallen und der loyale hatte die Oberhand gewonnen. Zufrieden damit das nicht einmal der legendäre Wille von Batman ausreichte um diese Programmierung zu brechen lächelte er. Er war ein guter . Gerade als er das Handy einstecken wollte vibriert es und er hob es vors Gesicht. Es war eine Antwort auf seine wichsbilder die er gerade an die Nummer seines neuen Besitzers gestand hatte.

Die Nachricht bestand nur aus einem Wort und einem Bild.

WICHS

Darunter war das Bild mit den Titten auf die er eben noch gestartet hatte und auch die Spirale war deutlich zu sehen und fixierte seinen Blick auf die harten feilen Nippel. Während er vorhin noch mit damit zu kämpfen hatte auf den a einen zu bleiben und geschworen hätte da er keinen mehr hoch bekommen hätte spürte er wie sein Körper auf den Befehl reagierte. Es war ein faszinierendes Gefühl zu spüren wie stark die Konditionierung auf ihn wirkte. Er ergab sich völlig dem überwältigenden Drang zu gehorchen.

GEHORCHEN WIRD BELOHNT

GEHORCHEN IST ERLÖSUNG

GEHORCHEN IST ALLES

JEDER ORGASMUS UNTERWIRFT DICH MEHR

SEX IST DIENEN

DU DIENST MIR

DU FICKST UM MIR ZU DIENEN

GEILHEIT BEDEUTET GEHORSAM

GEHORSAM WIRD BELOHNT

BELOHNUNG IST SEX

ERLÖSUNG NUR WENN DU GUT DIENST

Stöhnte er im Geiste als er seinen Schwanz erneut wichste

Dabei starrte er lüstern auf das Bild um in seinem sog zu ertrinken.

Der logisch denkende Teil von ihm musste die Perfektion der Konditionierung anerkennen. Es war ein Meisterwerk wie sie seinen Geist gebrochen hatten und alle Hinweise gelöscht hatten. Er erinnerte sich nicht einmal daran wann diese Programmierung stattgefunden hatte. Nur das er es wollte. Er wollte es so sehr wie er vor einer Stunde noch die unschuldigen beschützen wollte. Der einzige Gedanke der ihn jetzt jedoch antrieb war es den Anweisungen zu gehorchen. Ein guter zu sein. Ein perfekter Spion und Saboteur. Er würde die Liga in die Knie zwingen genauso wie er alle Feinde seiner Besitzer in die Knie bringen würde. Aber all diese Gedanken verloren sich in dem darauffolgenden Orgasmus der ihm das letzte abverlangte. Auch wenn der Orgasmus sich berauschend anfühlte war er nun vollkommen fertig. Wanken, verschwitzt und völlig ko ging er die Treppe hoch, wobei er sich immer wieder abstützen musste. Sein Körper brannte vor Erschöpfung und sein Schwanz pochte schmerzhaft bei jedem Schritt. Kaum das er im Bad angekommen war ließ er sich das Bad ein und informierte Alfred das er ein Bad nehmen würde. Sollte das Signal angehen würde er zwar ausrücken, immerhin durfte er seine Tarnung nicht gefährden, aber ansonsten wollte er einfach nur ausruhen.

Zu seinem Glück war es eine der wenig ruhigen Nächte in Gotham und niemand benötigte heute seine Dienste. Als er durch die dunklen und leeren Flure der anwesenden Richtung seines Schlafzimmers ging konnte er aus dem Raum von dick gedämpftes stöhnend hören. Als er in seinem Zimmer ankam und Alfred ihm wie immer einen Tee gebracht haste, ohne dass sein treuer Diener den leisesten Verdacht hegte, wartete er bis er alleine war. Dann öffnete er die Sicherheitssysteme des Anwesens auf seinem Laptop und schaute sich an wa Starfire und dick in ihrem Zimmer trieben. Während er nackt im Bett lag und zusah wie sein ehemaliger Schützling von der rothaarigen außerirdischen geritten worden bewunderte er die prallen titten von Ihr. Dick hatte einen ausgezeichneten Geschmack was Schlampen anging. Lüstern genoss Bruce den Anblick und fühlte sich freier als je zuvor.

Er war nicht länger der dunkle Ritter. Er war nicht länger Batman. Er war nur noch eine Hülle die eine Rolle spielte. Früher war die Person Bruce Wayne diese Rolle. Nun war es die Rolle von Batman. Er war gehorsam. Er wusste was zu tun war. Er schaute noch ein wenig zu wie die außerirdische Schlampe seinen Ziehsohn ins Koma bumste und schlief dann selbst ein.

Als er erwachte war er kurz verwirrt. Er wachte in seinem Bett auf und schaute sich um. Es war ein komisches Gefühl. Wissend das er nicht länger Herr seiner Gedanken war. Er richtete sich auf und betrachtete sich im Spiegel. Er war noch voll und ganz Bruce Wayne. Sein Verstand, seine Willenskraft und all seine Überzeugungen waren noch da, jedoch war all das nicht länger wichtig. All seine Fähigkeiten, all sein Talente und all seine Willenskraft waren nur noch untergeordnete Dinge. Sie alle waren nun auf eine Sache fixiert.

Gehorchen!

Zufrieden damit, dass er endlich seine Bestimmung gefunden hatte schnappte er sich seinen Morgenmantel und verließ das Zimmer.

Bestimmung. Gestern noch war es seine Bestimmung gewesen die Bürger von Gotham zu beschützen. Heute jedoch würde er jeden von ihnen verraten wenn man es ihm befahl. Noch während er Richtung Küche ging fing er an Pläne zu machen. Pläne die seiner Programmierung entsprangen. Pläne wie er die Liga niederzwingen könnte.

Doch dies hatte einen mehr oder weniger angenehmen Nebeneffekt. Er fühlte ein angenehmes Prickeln in seinen Lenden als er sich ausmalte wie er wohl belohnt werden würde. Aus dem prickeln wurde schnell ein Gefühl der Sehnsucht und der Demut. Er musste sich seine Belohnung verdienen! Und das würde er. Er würde all seine Fähigkeiten seiner neuen Mission widmen. Doch er musste vorsichtig sein und keinen Verdacht erregen.

Wieder bewunderte er die Fähigkeiten der Person die die Gehirnwäsche bei ihm durchgeführt hatte. Es war eine wahre Meisterleistung. Er hatte Jahrelang trainiert um seinen Geist gegen die meisten Methoden abzuhärten. Hypnose, Pheromone, und sogar gegen magische Zauber hatte er mit Zatanna geübt. Und doch war er hier. Unfähig sich gegen die Indoktrination zu wehren.

Unfähig? Nein. Unwillig war das bessere Wort. Er wollte garnicht länger befreit werden. Er wollte nie wieder selbstständig denken müssen. Es war viel angenehmer einfach nur zu dienen.

Sein Schwanz war schon wieder steinhart und das angenehme Ziehen in seinen Lenden war einer heißen Erregung gewichen. Der Bademantel hatte massive Probleme damit seinen Ständer zu verbergen, was aber kein Problem war. Immerhin war Alfred um diese Uhrzeit in der Stadt um die üblichen Besorgungen zu tätigen. Doch er hatte sich zu früh gefreut.

Er bog gerade um eine Ecke als eine Tür aufging und Kori aus dem Schlafzimmer kam. Sie selbst trug auch nur einen einfachen Mantel der einen Tiefen ausschnitt offenbarte. Wie üblich war es ihr völlig egal wie heiß sie aussah. In ihrer Kultur war Sex einfach ein ganz anderes Konzept. Sie lächelte fröhlich als sie ihn sah.

„Freund Bruce! So früh wach?“ lächelte sie und drehte sich zu ihm und legte einen Finger auf die sündigen Lippen. „Freund Dick ist noch am Schlafen. Er hatte eine lange Nacht!“ lächelte sie.

„Kann ich mir denken.“ Lächelte Bruce und versuchte nicht einmal seinen Ständer zu verbergen, was eh kaum möglich war. Eine winzige Bewegung und der harte Schwanz würde den Bademantel zur Seite drängen und sichtbar werden.

Kori lächelte und schaute dann an ihm runter. Ihre Augen weiteten sich ein wenig und sie lächelte noch fröhlicher als sie sagte.

„Freund Bruce!“ mit diesen Worten kam sie näher und zog an dem Gürtel des Morgenmantels. Bruce war ein wenig verwirrt bei dieser Reaktion und so war er für eine Sekunde unfähig zu agieren. In dieser Sekunde hatte Kori den Knoten geöffnet und der Bademantel öffnete sich völlig. Sofort sprang sein Schwanz nach oben und ragte lüstern, verlangend und gierig auf. „Ich hatte keine Ahnung das Freund Bruce so gut gebaut ist!“ lächelte Kori.

„Dein Freund ist mein Ziehsohn und liegt da drin!“ sagte Bruce der die Form und die Tarnung aufrechterhalten musste.

„Freund Dick würde nichts dagegen haben wenn ich Freund Bruce helfe.“ Lächelte sie und sank vor ihm auf die Knie. „Er meinte das du sehr Einsam bist!“ hauchte sie ehe sie seinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund nahm. Bruce war völlig perplex davon und überlegte hastig wie er reagieren sollte. Sie war eine absolute Hure! Eine dreckige Schlampe die dem Vater ihres Freundes hier im Flur einen Blowjob gab. Aber er musste zugeben das sie gut war! Unglaublich gut.

Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er aufhörte darüber nachzudenken und ihre Künste anfing zu genießen. Kori merkte das deutlich und fing an über seinen Schwanz zu lecken.

„Gefällt das Freund Bruce?“ lächelte sie und spürte den Griff von Bruce an ihrem Hinterkopf. Im nächsten Moment rammte dieser seinen Schwanz tief in ihren Mund. Doch Kori war davon nicht überrascht oder verstört. Im Gegenteil. Genau das vermisste sie an Dick manchmal. Diese wilde hemmungslose Art. Sie hatte so oft versucht ihm zu erklären das auf ihrer Heimatwelt Sex viel offener und viel Freizügiger war und vor allem. Viel versauter. Es war völlig normal das man dort hart und gierig fickte, wann immer man das Gefühl danach verspürte. Und genau das war die Schwäche von Dick. Er war das was die Erdlinge einen Romantiker nannten. Er war gefühlvoll, zärtlich und sie liebte es mit ihm zu schlafen. Auch seine Ausdauer und Standhaftigkeit hatten zugenommen, aber noch immer sehnte sie sich manchmal danach das er sie so begehrte wie sein Ziehvater.

Sie fühlte deutlich seine starken Hände an ihrem Hinterkopf und fühlte seinen Schwanz tief in ihren Rachen drücken. Als Tamarianerin hatte sie nicht so etwas wie einen Würgereflex, dafür waren menschliche Schwänze einfach zu klein, auch wenn Bruce eine Ausnahme war. Er war für einen Menschen wirklich prächtig bestückt und sie presste ihre Lippen gegen seinen Schwanz und genoss das Gefühl als seine Eichel tief in sie eindrang und die Eichel an ihrem Rachen andrückte. Dabei spielte ihre Zunge gierig an seinem dicken Prügel und warf dann den Kopf in den Nacken. Lächelnd schaute sie hoch und streckte ihre Zunge raus. Bruce staunte nicht schlecht als die Zunge sich wie eine Schlange um seinen Schwanz wickelte. Sie war einfach unglaublich lang und dann spürte er wie die Zunge anfing Druck auf seinen Schwanz auszuüben. Ein völlig unmenschliches Gefühl das ihn durchzuckte. Es war ein unglaubliches Gefühl. Er stöhnte erregt auf als sie nur mit ihrer Zunge seinen Schwanz wichste. Er hatte schon einige Blowjobs bekommen aber das hier war eine ganz andere Liga.

Er fühlte wie sich der Druck in seinem Schwanz aufbaute, seine Eier anfingen zu pulsieren. Zu Pumpen. Doch Kori ließ ihn nicht kommen. Ihre Zunge schlang sich zurück und umkreiste nun direkt seine Eichel. Die Zungenspitze spielte mit dem Schlitz an seiner Eichel und presste gegen seinen Lustkanal. Das war ein so ungewohntes Gefühl das er sich nicht länger beherrschen konnte. Er biss sich in den Handrücken um Dick nicht durch sein gieriges Stöhnen zu wecken als sein Schwanz förmlich explodierte. Lüstern schaute er zu wie sein Sperma über ihre lange Zunge spritzte, ihr Gesicht traf und sie dann anfing den Schwanz umschlang. Der Druck nahm immer weiter zu als sie anfing ihn melken. Dabei war es ihr völlig egal wie das Sperma über ihr Gesicht tropfte und auf ihren Mantel tropfte. Erst als kein weiteres Sperma aus seinem Schwanz kam ließ sie von ihm ab und drückte ihn sanft an sich.

„Freund Bruce! Du schmeckst herrlich! Vielleicht sollten wir dich häufiger besuchen kommen. Dann musst du nicht mehr einsam sein!“ lächelte sie und hüpfte gut gelaunt einfach an ihm vorbei Richtung Badezimmer.

Schnaufend stand Bruce da und schaute ihr hinterher. Er wollte sie ficken! Ihr den Mantel vom Leib reißen und ihr die Scheiße aus dem Leib bumsen! Sie gnadenlos durchficken bis die billige Schlampe nie wieder einen anderen Mann als ihn wollte. Sie wäre eine herrliche Ficksklavin! Und er würde sie immer und immer wieder benutzen und sich vorstellen es wäre ihm befohlen worden!

„Titten!“ stöhnte er als er an die geilen, perfekten Titten von dem Bild dachte. Es kam ihm so deutlich in den Sinn das er aufstöhnte.

Kori blieb auf einmal stehen, drehte sich zu ihm und öffnete ihren Bademantel gerade so weit das er ihre beiden prächtigen Titten sehen konnte. Sie lächelte dabei fast naiv unschuldig und lächelte.

Doch Bruce sah kaum ihre außerirdische Hautfarbe, oder die leuchtenden Augen. Er starrte auf diese geilen Ficktitten die sie ihm da offenbarten. Vor seinem geistigen Auge fing er an sich die Spirale einzubilden und spürte die hypnotische, hirnwaschende Wirkung auf sich.

Dann bewegte sich sein rechtes Bein wie von selbst…. Dann das linke…

Kori lächelte als sie sah wie der Schwanz unheimlich schnell wieder hart wurde und sah das der Blick von Bruce wie gebannt auf ihren Titten ruhte. Sie hatte oft erlebt das Männer auf ihre Brüste starrten, aber noch nie einen der so fasziniert, fast schon verhext wirkte. Doch sie war stolz darauf und was noch wichtiger war, sie genoss es zu sehen das seine Manneskraft noch nicht erloschen war.

Als er sie endlich erreicht hatte geschah es dann. Er packte sie, öffnete eine Tür und zog sie rein. Kurz vor Überraschung aufschreiend wurde sie in den Raum gedrückt, fühlte dann wie sich 2 starke Hände an den Schultern des Mantels klammerten und nach einem gewaltigen Ruck war sie völlig nackt. Erschrocken schrie sie auf doch Bruce drückte ihren Oberkörper schon nach vorne. Ehe sie verstand was passierte weiteten sich ihre Augen und ihre Lippen bildeten ein lüsternes O. Kein Laut entkam ihr da sie völlig von dem Gefühl überrascht worden war als Bruce Wayne seinen Schwanz in ihre Votze bohrte.

„DAS IST ES!“ stöhnte sie schließlich und verdrehte vor Gier die Augen. „ENDLICH!“ Bruce nahm keine Rücksicht mehr. Sie fühlte wie er seinen Körper gegen ihren warf. Mit den Armen ruderte sie umher bis sie die Säule eines Bettes zu fassen bekam. Doch der Druck von Bruce ließ nicht nach. Sie lehnte sich mit der Schulter gegen die Säule und warf sich ihrem neuen Liebhaber entgegen. Bruce war wie im Rausch. In seinem Geist hörte er immer und immer wieder eine Stimme. Er wusste nicht ob sie männlich oder weiblich war, er wusste nur was sie sagte.

„GEHORCHEN WIRD BELOHNT

GEHORCHEN IST ERLÖSUNG

GEHORCHEN IST ALLES

JEDER ORGASMUS UNTERWIRFT DICH MEHR

SEX IST DIENEN

DU DIENST MIR

DU FICKST UM MIR ZU DIENEN

GEILHEIT BEDEUTET GEHORSAM

GEHORSAM WIRD BELOHNT

BELOHNUNG IST SEX

ERLÖSUNG NUR WENN DU GUT DIENST“

Und Bruce gehorchte. Ja! Er würde immer gehorchen! Und er würde belohnt werden. In seinem Verstand raste es. Er fickte die Freundin seines Ziehsohns wie ein Besessener und selbst wenn er jetzt reinkommen würde, wäre es ihm egal!

Er stellte sich vor wie es ihm befohlen wurde Kori zu bumsen!

Er stellte sich vor wie ihm befohlen wird die Frau vor den Augen von Dick zu bumsen!

Er würde gehorchen!

Immer! Er würde selbst Barbara durchficken wenn man es ihm befehlen würde!

Seine Stöße wurden härter und gieriger. Mit den Händen packte er die wippenden prallen Titten und hörte wie Kori in Ektase aufschrie.

„Ja, Freund Bruce! Du weißt was ich brauche!“ keuchte sie zwischen ihren lustvollen Schreien.

Doch Bruce hörte nur die Stimme. „Bums diese Frau! Fick ihr den Verstand raus!“

Ihm war klar das er sich das nur einbildete und das seine Meister keinerlei Telepathie nutzten, woher auch immer das wusste, aber die Vorstellung machte ihn rasend. Kurz zog er seinen Schwanz aus ihr raus, was Kori mit einem enttäuschten Seufzen beantwortete nur um dann lachend aufzuschreien als sie auf den Rücken geworfen wurde. Sofort spreizte sie ihre Beine und starrte zu dem Liebhaber vor ihr hoch. Ihre Hand wanderte zu ihrer Pussy und fing an sich zu fingern. „Freund Bruce! Nimm mich! Zeig mir wie Batman Liebe macht!“

Sofort sank Bruce zwischen ihre Beine und Kori schrie förmlich auf als sein Schwanz erneut in ihrer heißen Votze versank. Zusammen mit 2 ihren Fingern wurde sie von seinem Schwanz ausgefüllt. Sein Blick wanderte lüstern zu ihren Titten und so griff sie in seinen Nacken und zog ihn zu ihren Brüsten.

„Sie gefallen dir! Sie gehören dir!“ stöhnte sie und genoss die Art und Weise wie er sie fickte. Ein wenig bedauerte sie das Dick nicht hier war und sie seinen Schwanz auch in sich haben konnte, aber dieses Gefühl wurde schnell von dem Schwanz in ihrer Pussy verdrängt. Er war gut. Unglaublich gut! Der erste Mensch der es ihr richtig gut besorgte. Dann fühlte sie wie sich ihre Pussy mit seinem Sperma füllte und das Gefühl war berauschend genug um auch sie kommen zu lassen. Gierig stieß Bruce noch ein paar Mal in ihre heiße gefüllte Möse und zog dann seinen Schwanz langsam aus ihr raus. Dabei tropfte sein Sperma auf ihre heißen Schamlippen und vermischten sich mit ihrem eigenen Saft.

Doch Kori wollte mehr. Nun war es an ihr sich zu nehmen was sie brauchte. Mit ihrer Körperkraft war es ein leichtes ihn auf einen Tisch zu drücken und so stand sie wischen seinen Beinen. „MEHR!“ hauchte sie nur und beugte sich runter. Wieder glitt ihre Zunge aus ihrem Mund um umwickelte den halbsteifen Schwanz ihres neuesten Liebhabers. Doch das war nicht genug. Sie kam näher und schloss dann ihre prallen Titten um ihn. Sein Schwanz ragte leicht zwischen ihren Titten vor und eben diese Stelle verwöhnte sie mit ihrer Zunge. Dank ihrer außerirdischen Anatomie war sie in der Lage den Druck auf seine Eichel genau zu dosieren und leckte über die Öffnung an seiner Eichel. Sie kostete jeden winzigen Tropfen seines Spermas und zwischen ihren Titten wurde er schnell wieder hart.

„Soll ich Freund Bruce zeigen was Dick am liebste mag?“ lächelte sie schließlich als sie aufhörte seinen Schwanz hart zu lecken und ihm einfach nur mit den Titten anfickte.

„Das weiß ich doch! Er lässt sich gerne von dir reiten!“

„OH? Du weißt es? Du bist wirklich der größte Detektiv!“ staunte sie doch Bruce keuchte gierig.

„Nein ich habe euch die Nacht über beobachtet wie du ihn ins Koma gefickt hast!“

Lächelnd nickte sie und stieg dann auch auf den Tisch. Mit einer Hand führte sie seinen Schwanz an ihre Votze. „Willst du das auch? Das ich dich ins Traumland liebe?“

„Fick mich!“ stöhnte Bruce und starrte auf die geilen Titten von ihr. Sie waren fast so perfekt wie die auf dem Bild. Nein! Keine Titten konnten so perfekt sein! Sie waren sein Niedergang gewesen.

Stundenlang bumsten sie sich gegenseitig. Immer wieder tauschten sie die Positionen und die Stellungen. Kori war im Himmel. Auch wenn ihre Ausdauer von dem 8 Stunden fick mit Dick schon ein wenig angekratzt war, hätte Bruce sie auch so fertig gemacht. Seine Gier war unersättlich. Alles was sie tun musste war es ihm ihre Titten vor die Augen zu halten und sofort wurde er wieder hart. Es war einfach herrlich. Er fickte jedes ihrer Löcher, spritzte Unmengen seines köstlichen Spermas in all ihre Löcher, oder auf ihre Haut. Sie leckte ab was immer sie davon erhaschen konnte und fühlte wie sich ihr Anus und ihre Pussy bei jedem Orgasmus mehr füllten. Es war so viel das es schon an ihren Schenkeln herunter floss und beide Körper waren in gegenseitigem Ficksaft gebadet. Doch irgendwann konnten beide nicht mehr. So sehr er auch wollte Bruce konnte einfach nicht länger standhaft bleiben, doch auch Kori spürte das erste Mal seid sie die Erde betreten hatte Erfüllung. Sie stand auf, leckte ein letztes Mal über seinen schlaffen Schwanz und reinigte ihn mit einer absoluten Hingabe. Der Geschmack ihrer eigenen Votze und seines Spermas war unglaublich gut. Doch dann zog sie sich ihren Mantel an und entschwand langsam Richtung Bad.

Bruce hingegen erlaubte sich endlich Ohnmächtig zu werden und so lag er gebadet in seinem eigenen Saft und ihrem dort auf dem Boden während seiner Sinne schwanden.

„Ich… bin... ein guter… ...“ hauchte er mit letzter kraft und ein kleiner Schwall Sperma floss aus seiner Eichel und tropfte auf seinen Bauch. Der letzte Spritzer war seinen Meistern gewidmet. SO wie es sein sollte

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