B.ELFE.R
Den Elfen helfen
Chapter 1
by here_4_spice
„Das kann nicht wahr sein!“, dachte sich Hermine. Nicht, dass es schon unerhört genug gewesen wäre, wie mit der armen Winky umgegangen wurde. Herauszufinden, dass auch Hogwarts Hauselfen hatte, war zu viel für Hermine. Bei dem Gedanken, dass sie Jahre lang Essen gegessen hatte, welches dem ungeheuren Halten von Sklaven zu verdanken war, ließ ihr schlecht werden. Hermine war fest entschlossen, etwas an dieser Ungerechtigkeit zu ändern.
Wochen lang recherchierte sie in der Bibliothek zu der Geschichte der Hauselfen und immer mehr verfestigte sich ihr Mitleid und die Empörung über die Jahrhunderte alte Tradition der Ausbeutung. Als Hermine ihren besten Freunden von ihrer Entdeckung berichtete, war sie empört über deren Reaktionen. „Man Hermine! Dafür sind Hauselfen nun mal da… Das war schon immer so!“, hatte Ron nur genervt erwidert und sich dabei eine fette Hänchenkeule ins Maul gestopft. Auf Harry war ihr kein guter Beistand. Er hatte nur auf Dobby hingewiesen, der sich nach seiner Befreiung ja freiwillig wieder Arbeit gesucht hatte. „Es liegt nun mal in ihrer Natur“, versuchte er sie zu beschwichtigen.
Aufgebracht beschloss Hermine nun also sich für die Rechte der Hauselfen einzusetzen und ihre Mitschüler über die Ungerechtigkeiten, die in Hogwarts Kellern stattfanden, aufzuklären.
Ein paar Tage später staunten Harry und Ron nicht schlecht, als Hermine eines Abends mit „B.ELFE.R“-Hüten und -Ansteckern den ganzen Tisch im Gemeinschaftsraum füllte.
„So!“, sagte Hermine stolz. „Mit diesen Ansteckern könnt ihr eure Solidarität mit den unterdrückten Hauselfen äußern. Wenn wir genug Leute sind, muss Professor Dumbledore etwas ändern!“, verkündete sie. Sie fühlte Stolz und Entschlossenheit in sich ansteigen. Diese Triumpfgefühle verfolgen jedoch sofort, als sie sah, wie Ron seine Augen verdrehte. Auch Harry schien nicht sehr begeistert zu sein, nahm sich aber immerhin einen der Anstecker und betrachtete diesen.
„‘B.ELFE.R‘ – Was soll das denn sein?“, fragte Ron abfällig. „Bund für Elfenrechte“, patze Hermine ihn an. Sie merkte, dass sie ihren Kampf für Gerechtigkeit nicht mit diesen zwei Pappnasen allein gewinnen würde.
„Für zwei Sickel könnt ihr euch für die Gerechtigkeit einsetzen! Zwei Sickel und ihr finanziert eine Flugblattkampagne die über die Ausbeutung der Hauselfen in Hogwarts informiert“, rief Hermine nun laut an den ganzen Gemeinschaftsraum gerichtet. Für einen kurzen Moment herrschte Ruhe im Raum und die anwesenden Gryffindors starrten Hermine an. Dann begann ein Gelächter und Seamus rief: „Zwei Sickel? Was bekomm ich denn dafür?“
Hermine fühlte Verzweiflung in sich aufsteigen. „Na du bekommst die Gewissheit nachts gut schlafen zu können UND so einen Anstecker!“, erwiderte sie trotzig.
Erneut lachte Seamus. „Das ist nichts, was mich nachts gut schlafen lässt. Da braucht es schon etwas mehr, wenn du verstehst“, er zwinkerte Hermine zu und klatschte sich mit Dean ab, der sich vor Lachen schüttelte.
„Nagut“, sagte Hermine zu Seamus. „Du bekommst einen Anstecker, ein gutes Gewissen UND ich blase dir einen. Dann kannst du wirklich gut schlafen.“
Der Aufenthaltsraum der Gryffindors verstummte augenblicklich. Hermine gewann an Selbstbewusstsein zurück. „Das traust du dich nicht Granger“, antwortete Seamus, aber Hermine hörte einen Funken Verunsicherung aus seiner Stimme.
„Ach ja?“ fragte sie schnippisch. „Komm und finde es heraus. Aber zuerst: Zwei Sickel bitte.“ Sie ging auf Seamus zu, schnappte ihn an der Hand und begann ihn aus dem Gemeinschaftsraum zu zerren. Dieser kramte schnell zwei Sickel aus seinem Umhang und warf sie auf den Tisch.
„Na also. Jetzt habe ich das Interesse für B.ELFE.R geweckt.“, dachte Hermine stolz.
Mit Seamus im Schlepptau stolzierte sie an ihren schockierten Freunden vorbei und verließ den Gemeinschaftsraum.
Das Portrait der fetten Dame hinter sich, bog Hermine mit Seamus in das nächste leere Klassenzimmer ab.
„Hermine, d-du meinst das doch nicht ernst“, stotterte Seamus. Hermine bemerkte jedoch, wie sich eine ziemliche Erektion unter Seamus‘ Umhang abzeichnete.
„Ach nein?“, erwiderte sie. Hermine genoss es, dass sie den so vorlauten Seamus nun voll in ihrem Bann hatte. Wenn sie ihn überzeugen könnte bei B.ELFE.R mitzumachen, würden es ihm gewiss viele der Gryffindor-Jungs gleichtun.
Sie öffnete langsam den Knoten ihrer rot-gelben Krawatte. Da sie nur selten ihre Haare zusammenband, improvisierte sie eine Steckfrisur, die sie mit ihrem Zauberstab fixierte. Sie kniete sich vor Seamus und begann mit spitzen Fingern seinen Hosenknopf zu öffnen. Seamus roch etwas stark. Sie merkte, wie er begann leicht zu sabbern, sich aber sonst keinen Millimeter bewegte. Hermine öffnete den Reisverschluss von Seamus‘ Hose und zog sie über seinen Hintern. Die Hose in den Kniekehlen, stand Seamus nun in Unterhose vor der knieenden Hermine.
Sie hielt kurz inne. „Du wirst also bei B.ELFE.R mitmachen? Und du wirst deine Kumpels überzeugen sich auch zu engagieren?“, fragte sie Seamus. „Klar, ich mache alles!“, platzte es aus ihm heraus.
„Gut.“ Hermine umfasste den Gummibund seiner Unterhose und zog sie hinunter. Ein mächtig steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Seamus war nicht beschnitten und schien sich nicht sonderlich für Intimrasuren zu interessieren. Hermine betrachtete den Penis, der sich ihr darbot und nam den prallen Schaft zwischen ihren Daumen und Zeigefinger.
„Alles um den Elfen zu helfen“, dachte sich Hermine und zog mit ihren Finger Seamus‘ Vorhaut zurück. Nach einem tiefen Durchatmen resignierte Hermine und nahm Seamus‘ steifen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um Seamus‘ Eichel und Hermine fuhr mit ihrer Zunge leicht unter die Vorhaut. Hermine schmeckte salzigen Schweiß an Seamus‘ Schaft. Sie umschloss mit ihrer rechten Hand seinen Penis und begann langsam Seamus‘ einen zu wichsen. Im passenden Tempo begann Hermine ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.
„Das ist Nichts im Vergleich zu dem, was die Hauselfen seit Ewigkeiten erleiden müssen“, dachte sich Hermine. Da spürte sie, wie Seamus sie am Hinterkopf packte. Hermine packte Seamus‘ Oberschenkel um die Kontrolle zu behalten, doch Seamus drückte ihren Kopf feste in die Richtung seines Bauches. Hermine fing die Wucht zwar mit ihren Händen ab, merkte aber, wie Seamus‘ Eichel ihren Gaumen entlang strich und sich den Weg in ihren Rachen bahnte.
„Ich muss ihn überzeugen bei B.ELFE.R mitzumachen“, dachte sich Hermine und beschloss das Geschehen wieder in ihre Kontrolle zu bringen. Schnell umfasste Sie mit ihrer rechten Hand Seamus‘ Eier und drückte zu. Erschrocken ließ Seamus ihren Kopf los und Hermine schaute ihm von unten in die Augen. Bei Seamus verunsichertem Blick musste Hermine schmunzeln. Mit einem Mal nahm sie Seamus‘ Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Sie presste seine Leiste gegen ihr Gesicht. Trotz des vollgestopften Mundes schob Hermine ihre Zunge an Seamus‘ Schaft vorbei, streckte sie aus ihrem Mund und liebkoste mit seinem Sack. Hermine spürte wie Seamus zu zittern begann. Er packte sie erneut am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schritt entgegen. Seamus Schwanz pulsierte in Hermines Mund und sie spürte, wie ein heißer Schwall Sperma in ihre Mundhöhle schoss. Ein weiterer Schwall schoss ihr direkt in den Rachen. Hermine ließ Seamus‘ Penis in ihrem Mund, bis dieser nach zwei weiteren Ladungen Sperma allmählich zu erschlaffen begann.
Seamus zog seinen Schwanz aus Hermines Mund und sie wischte sich mit dem Handrücken etwas Sperma von den Lippen. Sie schluckte das Sperma, das nicht direkt in ihren Rachen gespritzt war runter und stand auf.
„So, ich hoffe ich kann von nun an auf dich zählen“, sagte sie zu Seamus und lächelte ihm zu.
Dann verlies sie das Klassenzimmer und ging zurück in den Gemeinschaftsraum.
Harry, Ron, Dean Thomas und die anderen Gryffindors staunten nicht schlecht, als eine fröhliche Hermine und kurze Zeit später ein noch fröhlicherer Seamus den Gemeinschaftsraum betraten.
„Sie hat es wirklich gemacht…“, murmelte Ron, als er einen „B.ELFE.R“-Anstecker an Seamus‘ Umhang sah.
Ende des Teasers ;)
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Ich hoffe euch hat meine kleine Geschichte gefallen. Ich hoffe auch erneut, dass mir Potterheads kleine Ungereimtheiten verzeihen mögen und trotzdem ihren Spaß beim Lesen hatten.
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Hermine stellt ihren Willen, den Hauselfen zu helfen, unter Beweis.
Updated on Nov 19, 2024
Created on Nov 19, 2024
by here_4_spice
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