Auslandseinsatz

Jörg Schmitz hatte nach dem Abitur sich beim Bund verpflichtete. Seine Eltern rieten ihm dazu und er sah hier die besten Chancen zu seiner Karriere. Mit Politik hatte er sich kaum beschäfftigt und vertraute, dass die Bundeswehr eine ehrliche Institution ist.

So meldete er sich zu einem geheimen Friedenseinsatz im Kongo. Dort erlebte er und die verzwickte Situation. Seine anleiter waären menschenverachtende Zyniker. Er war einsam und unglücklich. Er versuchte sich durch Pornos abzulenken statt zu saufen wie seine Kameraden. Dies führte zu einer unbefriedigten Geilheit und er betrachte voller Gier die einheimischen afrikanischen jungen Frauen. Er hoffte bei seinem Rundgängen eine Prostituierte zu finden, aber Fehlanzeige. Und es war gefährlich und verboten alleine durch die Stadt zu streifen.