Ausflug ins Nachtleben

Es ist dunkel wie die Nacht in unserem Zimmer. Ich kann flaches Atmen hinter mir hören und ein leises, sanftes Schnarchen von irgendwo vor mir. Ich schiebe mich rückwärts auf das Bett, bis ich gegen einen Körper stoße. Ich fühle, dass sich er sich bewegt und anfängt sich zu drehen. Ich fühle, wie sich ein Arm über meinen Körper legt. Der Arm ist viel größer und stärker als ich es gewohnt bin. Es fühlt sich schwer auf meiner Seite an. Ich spüre, wie die Hand meine rechte Brust berührt und das flache Atmen lauter wird, als er seinen Kopf neben meinen drückt.

Ich schiebe meine Beine zurück und spüre, wie sich seine Beine leicht spreizen, was mir Raum gibt, meine Beine nach oben und eins zwischen seine zu schieben. Ich fühle, wie sein Bauch fester in meinen Rücken drückt. Der Magen ist viel kleiner und härter als ich es gewohnt bin, aber ich erlaube mir, in ihn einzusinken. Mein Atem fängt an, mit seinem synchron zu werden, als ich anfange, meinen Arsch leicht gegen ihn zu reiben, in der Hoffnung, dass da etwas wächst.

Es dauert nicht lange, bis ich spüre, wie sein Schwanz gegen meinen Hintern drückt und zwischen meine Pobacken rutscht. Ich spüre, wie er anfängt zu stoßen und zu treffen, während ich meinen Arsch gegen ihn zurückdrücke und dann leicht nach vorn rutsche. Ich spüre, wie seine Hand meine Brust ergreift, sie wieder loslässt und zu meinem Bauch hinuntergleitet. Sie bleibt an meinem Bauchnabel und greift in meine weiche Haut, während ich meinen Arsch etwas deutlicher zurückschiebe.

Ich versuche mich vorwärts zu bewegen, aber sein Griff hält mich dort fest, als er seinen jetzt voll erigierten Schwanz gegen meinen Arsch stößt. Ich fühle, wie es fest gegen die Basis meiner Wirbelsäule drückt, dann daran vorbeigleitet und die Länge meines Arsches hinauf. Ich spüre, wie sein Körper fest gegen mich drückt und seinen jetzt sehr großen Schwanz zwischen uns festklemmt. Ich fühle, wie seine Eier gegen meine Arschbacken drücken.

Ich fahre mit meiner Hand über seinen Arm bis zu seiner Hand und verschränke meine Finger mit seinen. Ich führe seine Hand, bis ich die dünnen Haarsträhnen direkt über meiner Muschi spüre. Ich fühle mich rot werden (was im Dunklen niemand sehen kann), als ich daran denke, dass ich mich nicht einmal rasiert habe, bevor wir letzte Nacht ausgegangen sind ...