Attacke!

Überfall auf Klassenfahrt

Chapter 1 by Geilmöse Geilmöse

Und ein weiterer Tag ging zu Ende auf der Klassenfahrt des 12. Jahrganges des Leibniz-Gymnasiums. Sämtliche Schüler und Schülerinnen befanden sich in den Gruppenzimmern ihrer Herberge, um sich für die Nacht bereit zu machen. Sarah teilte sich ein Dreierzimmer zwei Mitschülerinnen. Das Zimmer war durch eine Tür mit dem Nachbarzimmer verbunden, dort schliefen zwei Mädels aus einer anderen Klasse. Die Zimmertüren wurden von innen abgeschlossen, nur die Verbindungstür nicht, für die auch gar kein Schlüssel zu finden war. Sarah wollte vor dem Schlafen noch eine Dusche nehmen, nachdem die Klasse den ganzen Tag in der Großstadt unterwegs gewesen war. Sie entkleidete sich im Zimmer vor den anderen Mädels, keine fand etwas dabei. Als Sarah von der Dusche zurück ins Zimmer kam, waren die beiden Mädchen aus dem Nachbarzimmer dazu gekommen. Es waren ja alles keine Unbekannten, die meisten hatten im Laufe der Schulkarriere schon zusammen Sport- oder Schwimmunterricht gehabt. Sarah hatte das weiße Frotteehandtuch um ihre Hüften gewickelt. Als sie das Zimmer betrat, wurde sie von Sabrina begrüßt mit den Worten: "Unsere Sahneschnitte ist zurück!" Sabrina war in Sarahs Augen viel heißer anzusehen als sie selbst, sie nahm es daher einfach als Scherz. Vor den anderen Girls unseres Jahrgangs mussten sie sich beide nicht verstecken. Sarah schlüpfte nur in ein Seidenhöschen, dann ließ sie sich auf ihrem Herbergsbett nieder. Im TV lief nichts, was die jungen Frauen interessiert hätte. Sabrina machte das Fenster des Zimmers auf. Die Herberge war zweigeteilt. Der erste Gebäudeteil war eher flach und gestreckt. Es war kein Problem, hier auch mal über ein Fenster das Gebäude zu verlassen. Der zweite Gebäudeteil mit den Einzelzimmern der mitreisenden Lehrkräfte umfasste drei Stockwerke, den Empfang, eine Turnhalle und den Essensraum. Die Lehrkräfte würden also nichts mitbekommen, auch wenn es im Schülertrakt einmal etwas lauter werden sollte. Der steigende Sauerstoffgehalt im Zimmer, verbunden mit dem langweiligen Fernsehprogramm, ließen die Mädchen einschlummern. Sie schreckten aus dem Schlaf, als fünf Jungs aus einem Zimmer von der gegenüberliegenden Flurseite durch das geöffnete Fenster in das Zimmer der Mädels stiegen. Alles was sie anhatten waren ihre Boxershorts! Fantasie oder Wirklichkeit? Darunter waren die sportlichsten Jungs des Jahrgangs, überwiegend Vereinsfußballspieler mit durchtrainierten Körpern. Die Kerle gingen den Girls an die ohnehin nur noch spärlich vorhandene Wäsche. Fast hätten die Mädels sie abgewehrt, aber zwei weitere starke Jungs, die Sarah vorher noch nie gesehen hatte, kletterten durch das offene Fenster hinterher. Sabrina wurde aus ihrem Bett gezerrt. Sarah und die übrigen Mädels verbargen sich in ihren Betten und beobachteten stumm, wie die Eindringlinge sie entkleideten. Sarah fasste sich ein Herz und schrie: „Was soll das? Damit kommt ihr nicht durch!“ Kenan, der Star des örtlichen Fußballvereins, erklärte: "Ihr werdet für uns strippen. Wenn ihr nicht wollt, dass wir Sabrina weh tun, dann rückt jetzt eure Schlafwäsche raus!" Die Mädels bekamen plötzlich Angst. Textilfrei mit den Mädels juckte sie nicht, aber unter den Blicken der Jungs war es etwas anderes. Janine, die Beliebteste in der Klasse, hauchte Sarah zu: "Wir haben doch ." und entkleidete sich unter ihrer Bettdecke. Sarah, Maria und Erika taten es ihr gleich. Sabrina stand die Furcht ins Gesicht geschrieben. Martin, im Fußballverein nannten sie ihn alle nur Blutgrätsche, setzte sein Knie an ihrem Schritt an. Martin ließ alle wissen: „Entweder ihr legt jetzt los, oder es wird Sabrina sehr weh tun!" Sarah fasste sich ein Herz und schlug die Decke zur Seite. Ihre kleinen Nippel waren hart wie Kirschkerne, bestimmt wegen der kalten Luft im Raum. Sie baute sich direkt vor den Jungs auf. Erkan begann, Videoaufnahmen von Sabrina und Sarah mit dem Smartphone zu machen. Sarah versuchte, nach dem Smartphone zu greifen, da bekommt sie Erkans Knie schwungvoll in den Magen. Sarah klappte zusammen. Links und rechts wurden sie gehalten, während ein Dritter ihr mit einer Pyjamahose das Maul stopfte. Daraufhin fuhr er die restlichen Mädels an: "Was ist mit euch? Wird´s bald oder seid ihr geil darauf, die zwei hier leiden zu sehen? "Janine hüpfte aus den Federn und poste vor ihrem Bett. Maria und Erika erhoben sich langsam. Alle präsentierten sie sich wie Gott sie geschaffen hatte vor den knackigen Jungs. Ohne Widerstand zu leisten wurden alle mit ihren Pyjamas geknebelt und Hände und Füße aneinander festgebunden. Niemand traute sich zu bewegen oder etwas zu sagen. In Sarah stieg der Hass auf. Wütend blickte sie Erkan von unten an. Ihr Blick blieb nicht unentdeckt. Erkan, Martin und Kenan schleiften sie durch das offene Fenster circa 60 Meter auf eine Wiese. Schon bald folgte ihnen der etwas übergewichtige Ecky. Er präsentierte Sarah auf seinem Smartphone einige Fotos der verschnürten und unbekleideten Mädels. Ihr Herz schlug schneller, gleichzeitig erregte sie die Situation. Ja, sie wurde feucht. Sie roch Eckys Schweiß, als der sich zu ihr beugte. Kaum zu glauben, aber als 14-Jährige hatte sie sich tatsächlich mal in Ecky verguckt. Heute war Ecky nur noch ein dicker, Süßigkeiten, Chips und Cola liebender Fettsack, der in jeder freien Minute Ego Shooter zockte. Der Fleisch gewordene Bewegungsmangel. Ecky wollte, dass die anderen Jungs wieder in das Mädchenzimmer gehen. Sarah hatte keine Ahnung, was er vorhatte. Ecky entkleidete sich und befreite Sarah von ihrem Textilknebel. Er begann, sie zu bekuscheln und befreite sie dabei von ihren Fesseln. Sarah versuchte, ruhig zu bleiben. Sie umarmte Ecky. Sarah ließ sich darauf ein, mit geschlossenen Augen und dem Gedanken an Ecky, wie sie ihn von früher kannte. Die beiden genossen vielleicht fünf Minuten lang zärtlichen Blümchensex, dann wurden sie von Janine und Gregor überrascht. Janine trug eine rote Jogginghose und ein schwarzes Top, der schlaksige Gregor trug gar nichts mehr, er hatte ein blaues Auge und offensichtlich geheult. Offensichtlich war Janine, die gut trainierte Handballerin, weg vom Zimmer um nach mir zu schauen. Hatte sie Gregor eine gescheuert? Zu viert liefen sie zurück zum Zimmer. Dabei griff Ecky nach Sarahs Hand. Zurück im Herbergszimmer fanden sie zwei weitere Mädels unbekleidet vor. Vermutlich hatten sie die Attacke und die Stimmen der Jungs gehört. Alle Jungs waren jetzt unbekleidet und gefesselt, ausgebreitet auf der billigen und abgenutzten Auslegware. "Sie hatten keine Chance gegen uns!", erklärte Erika begeistert und begab sich zu Martin. Sie setzte sich mit ihrer nackten Möse auf sein Gesicht und ließ sich lecken. Martin gab sich durchaus Mühe, bis Erika auf seinem Gesicht kam. Danach wurden alle befreit und auf ihre Zimmer zurückgeschickt. Mit Ausnahme von Martin und Ecky durften alle gehen. Janine entkleidete sich erneut, dann zog sie Martin auf ihr Herbergsbett. Ecky löschte die Fotos, die er gemacht hatte, von seinem Smartphone. Vorher sandte er sie aber noch an Sarah, die darüber sehr verdutzt war. Wenig später keuchte Martin heftig. Maria ritt wild auf seinem Schwanz. Janine und Tanja ließen sich dabei abwechselnd von ihm zum Orgasmus lecken und auch Maria kam heftig auf seinem Schwanz. Nachdem sich alle etwas erholt hatten, wandten sich die Blicke Ecky und Sarah zu. Ecky tastete nach Sarahs feuchter Möse. Hingebungsvoll leckte er sie, Sarah ließ es einfach geschehen, bis sie zuckend auf seinem Gesicht kam. Anschließend zog sie ihn hinter sich her unter die Dusche. Sarah spürte trotz Eckys nicht gerade vorteilhafter Entwicklung alte Gefühle für ihn zurückkehren. Sie tupfte mit ihrem Handtuch die Wassertropfen von seiner Haut und ließ ihre Lippen folgen. Danach führte sie ihn zu seinem Jungszimmer. Bei der Verabschiedung bat Martin, niemandem etwas über das Vorgefallene zu erzählen. "Wir werden alle schweigen wie ein Grab!" Als Sarah los wollte, hauchte Ecky ihr ins Ohr: "Bitte lass mich dich diesmal behalten!" Sarah stieg aus dem Stubenfenster. Schon bald war sie wieder bei den Mädels. Alle wollten wissen, was bei den Jungs abgegangen war. Schließlich sanken alle müde in ihre Bettchen. Beim gemeinsamen Frühstück der ganzen Klasse blickte Ecky Sarah ununterbrochen verliebt an. Martin bat Sarah um Verzeihung. Aber Sarah sagte ihm, da gäbe es nichts zu verzeihen. Ganz im Gegenteil…

Kann der dicke Ecky Sarah diesmal für sich gewinnen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)