Aimees Leidenschaft

Aimee kam nach einem langen anstrengende Tag endlich von der Arbeit nach Hause. Ihr Job als Jungmanagerin beanspruchte sie in letzter Zeit sehr, doch diese Forderungen ertrugt Aimee mit einem gelassenen Lächeln da sie sich auf den Abend freuen konnte. Einen Abend der nur ihr gehörte!

Ihr und....

Aimee warf den langen dunklen Mantel achtlos über einen Sessel und die Aktenmappe gleich hinterher.

Jetzt wo sie zuhause war in ihren eigenen vier Wänden konnte sie es kaum noch aushalten...

Dennoch sie sich zur Ruhe und ging erst mal in das luxuriöse Bad ihrer Penthouse-Wohnung.

Zufrieden musterte sie sich dort in dem großen Spiegel:

Sie erblickte eine junge Frau, kein Mädchen mehr obwohl der Körperbau zierlich-knabenhaft war konnte jeder sehen das Aimee eine Frau und kein halbes Kind mehr war. Sie löste die silberne Fibel die ihre schulterlangen roten Haare zu einem strengen Knoten auf dem Kopf zusammengehalten hatte und das flüssige Feuer fiel ihr auf die schmalen Schultern. Aimee lächelte als sie daran dachte wie sie jahrelang mit dem schönen Kupferton den ihr die Natur als Haarfarbe geschenkt hatte gehadert hatte. Doch in späteren Jahren hatte sie die seltsame Faszination kennen gelernt die ihre Haarfarbe auf Männer ausübte und mit der Bewunderung der Verehrerschar war schließlich auch Aimees Selbstbewusstsein und ihre Liebe zur ihrer ureigensten Haarfarbe erwacht. Jetzt konnte sie sich es gar nicht mehr anders vorstellen. Dieses flammende Rot, das war sie, das war ihre Farbe.

Auch wenn sie das akzeptiert hatte, hatte Aimee lernen müssen das es viele Männer gab die sie nur als Trophäe betrachteten, dies und der Umstand das sie ohnehin auf ihre Karriere konzentrierte waren die Gründe warum sie ganz allein in dem Penthouse lebte.

Doch Aimee war keineswegs eine frustrierte Singlefrau, nein!

Aimee zog sich im Spiegel beobachtend ihr Nadelstreifenjacke aus und bewunderte ihre kleinen aber festen Brüste wie sie sich appetitlich in dem teuren goldseidenen BH präsentierten. Aimee lächelte in sich hinein als sie sich vorstellte wie allein schon dieser Anblick einen Prinz in einen von Geilheit bestimmten Primitivling verwandeln konnte. Dann öffnet sie den seitlichen Reißverschluss ihrer äußerst figurbetonten Satinhose und schälte sich langsam aus dieser heraus...

Ein heimlicher Beobachter hätte nun sehen können wie sie sich langsam nach vorne beugte und zuerst ihren süßen knackigen Apfelpo offenbarte. Es hätte eines zweiten Blicks bedurft zu sehen das Aimee durchaus ein Höschen trug so schmal war der goldig-seidige String zwischen ihren kessen Pobäckchen. Dann während die Satinhose weiter runter wanderte hätte der Beobachter den oberen Rand von Aimees Halterlosen schwarzen Seidenstrümpfen zu Gesicht bekommen und schließlich hätte er beobachten können wie Aimee in einer fließenden Bewegung aus der am Boden liegenden Hose stieg und nur noch in BH, String, Halterlosen und Stiletto-Pumps in ihrem großen Badezimmer vor dem Spiegel stand. Sich selbstzufrieden musternd.

Für einen Moment fuhr sie mit ihren schlanken Händen über ihren knackig proportionierten Körper. Dann verließ sie energischen Schrittes das Bad in Richtung Schlafzimmer.

In der Zimmertür hielt Aimee inne. Da auf dem Bett lagen sie. Sorgfältig von ihr selbst heute Morgen auf dem seidenen Überwurf drapiert. Schon bei dem Anblick schlug Aimees Herz schneller....