Überfall

Wie jeden Morgen jogge ich vor der Schule noch meine Runde um fit zu sein.

Ich stehe um 5 Uhr morgens auf und ziehe meinen grau schwarzen lieblings Jogging Anzug an. Nehme mein Handy und die i pods und renne hinaus auf die Straße. Dort renne ich durch das Wohngebiet, biege links in den Feldweg und genieße die Frische Luft in meinen Lungen.

Hier bin ich alleine, höre dabei meine running Hits die mich immer motivieren weiter zu laufen und von meinen Gedanken über die anstehenden Prüfungen in der Schule ablenken.

Auf den Feldern ist inzwischen der Mais riesen groß geworden so das ich durch den schmalen Feldweg nur nach vorne sehe.

Plötzlich werde ich von hinten gepackt, mein Mund wird zugehalten.

Ich schreie in die Hand doch ist nur ein mhhpf zu hören.

Ich schlage um mich trete nach hinten treffe den Typen und kann mich losreißen. Doch er packt mich, wirft mich zu Boden und hält mir ein Messer vor das Gesicht. "Wenn du weiter rumzickst wirst du den Sonnenuntergang nicht mehr erleben." Herrscht er mich an.

"Wirst du schön brav sein und tun was ich dir sage?"

Ängstlich nikke ich.

Dann packt er mich mit einer Hand im Nacken und mit der anderen hält er mir das Messer an die Kehle.

Los steh auf.

Ich tue was er mir sagt.

Mein Kopf sagt mir schrei um Hilfe doch ich kann nicht da ich das Gefühl habe einen Klos im Hals zu haben.

Er zieht mich in das Maisfeld immer tiefer und tiefer hinein bis wir an einer Stelle im Feld angekommen sind wo auf einer kleinen Fläche kein Mais wächst.

Wir bleiben stehen und hinter mir raschelt es .

"LOS DREH DICH UM"

Langsam tue ich es.

Ich sehe ihn er trägt schwarze Kleidung und eine Sturmhaube mit 2 Öffnungen für die Augen.

"LOS AUF DIE KNIE"

"Bitte lassen Sie mich gehen, ich werde niemanden etwas erzählen bitte.

"ICH SAGTE AUF DIE KNIE ,

JETZT SOFORT "

zögerlich tue ich es und knie mich hin.

"UND JETZT GIB MIR DEIN HANDY"

Ich öffne den Reißverschluss meiner Jogging Jacke und hole es mit zittrigen Fingern heraus.

Dann reiche ich es ihm. Er nimmt es mir aus der Hand.

"DEIN KENNWORT"

"Bitte ich...

"DEIN KENNWORT"

Zack bekomme ich eine Ohrfeige von ihm.

Sodas ich meinen Kopf zur Seite drehe.

"Verena 2010" sage ich ihm.

Er tippt es ein und schaut in mein Handy.

Nach 10 min in denen ich ängstlich und eingeschüchtert vor ihm knie sagt er zu mir.

" So Annika jetzt wo ich weiß wie du heißt und wo du wohnst möchte ich das du dich ausziehst und zwar schön langsam und sexy.

Ich werde dich dabei filmen und du wirst als erstes deinen vollständigen Namen und dein alter sagen. Wenn ich damit zufrieden bin lasse ich dich vielleicht gehen. Hast du mich verstanden Annika"

Ich höre seine Worte und erstarre,

" bitte lassen Sie..."

"OB DU MICH VERSTANDEN HAST?"

Ich nikke ihm zu.

Schaue ihm in die Augen und sehe das sie eiskalt sind, was mir noch mehr Angst macht.

"GUT DANN FANG AN"

Ich stelle mich hin

Er richtet sein Handy auf mich.

Nervös schaue ich zu ihm schlucke meinen Kloß runter fange an.

Mein Name ist Annika Müller und ich bin 19 Jahre alt.

Ich öffne langsam den Reißverschluss von meiner grauen Jogging Jacke und lasse sie über die Schultern zu Boden gleiten.

Anschließend ziehe ich die Jogginghose herunter und merke das ich meine Laufschuhe noch ausziehen muss.

Dann zöger ich einen Moment aber sehe seinen bösen Blick und mache weiter.

Ich greife hinter meinen Rücken, öffne meinen schwarzen Sport BH und lasse ihn zu Boden gleiten.

Meine festen Brüste will ich gerade mit den Händen bedecken als er den Kopf schüttelt. Ich sehe die gier in seinen Augen und merke das meine Nippel steif sind. Warum reagiert mein Körper so falsch.

Ich schaue in die Kamera und er gibt mir mit einer geste zu verstehen weiter zu machen.

Ich schlucke und lasse mit zitrigen Fingern meinen slip zu Boden gleiten.

Wieder bekomme ich ein Zeichen mich zu drehen.

Was ich sofort tue nur um nicht ihn und seine Kamera zu sehen.

Ich spüre wie er seine Hand meinen Rücken entlang zu meinem Po streicht und mir einen klaps verpasst. Er flüstert in mein Ohr

"Brave Annika denk immer daran ich weiß wo du wohnst. Falls du das jemanden erzählst komme ich wieder.

Hinter mir höre ich es Rascheln und dann Stille. Langsam drehe ich mich um und sehe das ich alleine bin.

Er ist weg. Unsicher sehe ich mich um und ziehe mich schnell an , nehme meine restlichen Sachen und renne nach Hause.

Dort stelle ich mich weinend unter die Dusche bis meine Mutter an der Badtür klopft und mir sagt ich muss mich beeilen um zur Schule zu kommen.