die beiden schauen weiter zu

Er sah wieder zum Fernseher und auch Esdeath war gespannt, was die Handwerker noch tun würden.

Im Moment war Vera, auf allen vieren und lutsche dem Zweiten, den Schwanz, während der Dritte ihr den Hinter versohlte.

Esdeath fragte, ihn, ob er ihre Abneigungen verstärkt hatte. Jim antwortete ihr darauf hin, dass es wohl schlimm genug für Vera war nicht kommen zu können.

Da im Moment nur den Vorabeiter, sowie den zweiten und dritten Handwerker sehen, also suchte er auf den anderen Bildschirm nach den anderen beiden. Er ging davon aus, dass sie gerade das Haus durchsuchen würden, ihm war zwar nicht klar, wonach Sie suchen würden, er war sich aber sicher, dass sie dabei die Sexspielzeuge finden würden. Er schaltet durch die Kameras und wurde fündig. Handwerker, vier und fünf, hatten die Spielzeuge wohl bereits gefunden und waren mit ein paar Utensilien auf den Weg zurück ins Wohnzimmer.

"Schaut mal, was wir gefunden. Und davon gibts noch wesentlich mehr." sagte der fünfte voller Freude. Er winkte dabei mit einer Augenbinde, in der anderen Hand hatte er ein paar Handschellen und einen Dildo. Die drei, die auf der Couch saßen, machten große Augen und Vorarbeiter fragt, den Fünften, was er damit meinte, dass es noch wesentlich mehr davon gab.

"Neben dem Schlafzimmer ist ein Raum in dem jede Menge Dildos, Knebel und Fesseln drin sind. Da ist auch ein Kleiderschrank mit zig unterschiedlichen Kostümen." sagte der Fünfte völlig aufgeregt.

Nun war der Vorarbeiter erst mal sprachlos.

"Hast du uns da etwa etwas verschwiegen?", fragte er Vera in düsterem Ton.

Die nickte langsam, verteidigte sich aber", Ich hab’ gesagt, ich mach’ was ihr wollt und ihr dürft mit mir machen, was ihr wollt. Ihr habt aber bisher nicht nach meiner Ausrüstung gefragt. Sonst hätte ich euch davon erzählt." Dann nahmen Sie den Schwanz des Zweiten wieder in den Mund.

Der Vorarbeiter bestand darauf, dass sie ihnen den Raum zeigen sollte, sobald sie mit dem Zweiten fertig war. Da sah ihn der Dritte enttäuscht an.

"Dafür darfst du als Erstes, wenn wir in dem Raum sind!" beantwortete der Vorarbeiter den Blick.

Das schien den Dritte zu beruhigen, denn der nickte nur wild, bevor er anfing, seinen Kopf zwischen ihren Beinen zu positionieren und Ihre Fotze auszulecken. Sie begann auch sofort zu stöhnen, was aber immer wieder vom Schwanz des Zweiten unterbrochen wurde, dessen Tempo nun auch immer schneller wurde. Bis er seinen Schwanz rauszog und seine Sahne über ihr Gesicht verteilte.

"Das Fickmaul dieser ratten geilen Schlampe ist nicht schlecht!", bemerkte er und klatschte ihr seinen Schwanz mehrfach ins Gesicht.

"Dann zeig uns doch mal den Raum!" forderte der Vorarbeiter, sie auf und der Dritte ließ von ihrer Fotze ab. Sie gab ein unbefriedigtes Grunzen von sich und hatte einen seltsamen verwirrten Gesichtsausdruck. Jim ging davon aus, dass sie sich wohl gerade fragte, warum sie nicht gekommen war und grinste seinerseits. Auch Esdeath fiel, Veras Reaktion auf.

"Sie kann also nur die Lust empfinden, aber keine Erlösung bekommen?", fragte Esdeath nach.

"So sieht es aus. Was meinst du, würdest du auch Spaß mit ihr haben?" antwortete Jim.

"Sie ist ausbaufähig", antwortetet Esdeath ruhig und sah weiter gespannt auf die Bildschirme.

Vera stand auf und wollte schon losgehen, als der Fünfte ihre Arme hinter ihrem Rück zog und ihr die Handschellen anlegte. Er gab ihr noch einen Klaps auf den Arsch und steckte ihr den Dildo so tief in den Mund, dass sie kurz würgen musste, behielt den Dildo aber so gut es ging im Mund, da der Fünfte sie dazu aufforderte. Den Vorarbeiter forderte er ein weiteres Mal auf, ihnen den Raum zu zeigen.

Sie ging dann vor und die Männer folgten ihr in einer Reihe. Jim schaltet die Kanäle um, sodass er auf den neben Bildschirmen die Gänge hatte und auf dem Hauptbildschirm den Spielraum hatte.

Als die sechs den Raum gingen, machten die Kerle große Augen.

"Hätten wir das mal vorher gewusst. Aber ich glaub’ ihr seit jetzt dran. Ich bin auch nicht mehr der jüngste" sagte der Vorarbeiter und zeigte auf den vierten und fünften Handwerker.

"Ich glaub’ ich überlass’ das mal Rainer, der ist da ganz heiß drauf und ich bin gespannt, was er vorhat", entgegnete der vierte und der fünfte, Rainer, begann über beide Ohren hinweg zu grinsen.