Jim hat wieder Lust

Jim schaltet die Bildschirme ab und Esdeath sah ihn, verwundert an.

"Was ist los, willst du nicht wissen, wie es weitergeht?", fragte sie ihn

"Im Moment nicht, außerdem kann man sich das später noch ansehen, das Zusehen hat dafür gesorgt, dass ich mich noch etwas mit dir vergnügen möchte", entgegnete er.

Ihr Gesicht verfinsterte sich für einen Augenblick, aber lange genug, dass er das mitbekam. Sie umwarf sich ihm zwar, war aber alles andere als zufrieden damit.

"Also wie darf ich dir dienen, Meister", sagte sie, nachdem sie einmal durchschnaufte und sich neben ihm auf dem Bett hinkniete.

"Du lernst schnell, finde ich gut!", antwortete er und schickte sie dann, erst mal, in sein Spielzimmer, um einen Dildo und Mundspreizer zu besorgen. Sie stand auf und verließ das Zimmer.

Sobald sie ihm den Rücken zu gewandt hatte, nutzte er noch mal die APP.

"Was wäre, wenn mein Sperma süchtig macht."

"Was wäre, wenn ich so viel Sperma habe wie ich möchte"

"Was wäre wenn, meine Ausdauer grenzenlos wäre und ich bestimmen kann, wann und wie oft ich kommen kann."

Damit würde Esdeath einen weiteren Stein auf ihrem Weg haben und er ein zusätzliches Druckmittel gegen Sie und nicht nur gegen Sie letztlich, außerdem war er nun in der Lage, ohne Pause Sex zu haben.

Sie kam wieder zurück in sein Zimmer und hatte sich bereits den Mundspreizer angelegt, obendrein hatte sie den Dildo im Mund und hielt ihn mit ihrer Zunge sicher im Mund. Er musste sagen, dass ihre Eigeninitiative nicht schlecht war. Sie stieg wieder auf Bett und kniete sich nun über seine Beine. Er bewundert noch mal ihren kurvenreichen Körper, nahm ihr den Dildo aus dem Mund, um ihn ihr in die Hand zu geben.

"Das Original passt besser in deinen Mund, aber während ich deinen Mund genieße, wirst du dich selbst mit dem Dildo befriedigen." wies er Sie an. Sie nickte kaum merklich und begann damit, sich den Dildo in ihre Fotze zu schieben. Er griff nach ihren Haaren und zog sie, ihren Kopf zu seinem Schwanz, während er sich hinlegte.

Er schob seinen Schwanz auch gleich tief in ihren Hals, sodass sie gleich anfing zu würgen. Jim bewegte ihren Kopf weiter auf und ab, dabei stieß er ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Rachen. Er merkte, wie sich sein Orgasmus immer mehr aufbaute, hielt ihn aber noch zurück, während er ihr unerlässlich den Schwanz in den Rachen schob. Sie hatte sichtlich Probleme mit dem Atmen und auch damit, sich den Dildo in ihre Fotze zu schieben.

"Du solltest keine Tropfen verlieren", sagte er gehässig in dem Wissen, dass sie unmöglich all sein Sperma schlucken konnte. Vor allem in der Position, in der sie sich befand und dass sie den Mund nicht schließen konnte, würde dafür sorgen, dass sie einiges verlieren würde. Sie riss die Augen weit auf und noch ein Stück weiter, als er seinen Schwanz tief in ihren Rachen presste und begann abzuspritzen. Er schoss Fontäne um Fontäne in sie hinein und zog seinen Schwanz Stück um Stück zurück und sein Sperma begann aus ihrem Mund zu laufen. Sobald er ihren Kopf freigab, legt sie ihn in den Nacken um, nicht noch mehr Sperma zu verlieren und schluckte den Rest sofort runter.

Er nahm ihr den Spreizer ab und sagte dabei, "Du wirst verstehen, dass das eine Bestrafung verdient hat, oder?"

Er sah den Hass in ihren Augen aufblitzen und sie sah ihn erneut scharf an, in dem Wissen, dass es unmöglich war, die Aufgabe zu erfüllen.

"Ja, ...., Meister, ich habe es nicht geschafft, ihre Aufgabe zu erfüllen", antwortete sie schließlich.

"Du bist erfahrener in Bestrafungen, als ich es wohl je sein werden, also was würdest du vorschlagen?" legte er ihr Schicksal in ihre eignen Hände.

Er war gespannt wie, sie damit umgehen würde.