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Chapter 6 by ThormGravis ThormGravis

Was hat der Anführer vor? Und was tut Red Monika?

der Anführer fickt Red Monika

"Na, was wohl", knurrte der Veteran. "Wir werden die Schlampe durchficken." Damit packte er eine gute Handvoll von Red Monikas roter Mähne und zerrte sie daran unsanft hinter sich her. Am Karren angekommen hob er ihren dünnen Körper mit Leichtigkeit hoch und knallte sie auf die hölzerne Ladefläche, die unter dem Aufprall erbebte.

Red Monika spürte wie ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde und atmete schwer. Ihre prallen, perfekt geformten Brüste standen prachtvoll nach oben ab, als sie vor den Männern auf dem Rücken lag. Offenbar würde sie nicht ungefickt aus dieser Situation herauskommen, fürchtete sie. Es war bei Weitem nicht das erste Mal, dass sie gegen ihren Willen genommen würde. Dies war die Schattenseite ihres verführerischen Aussehens, dass sie so offensiv zur Schau stellte und so gern zu ihrem eigenen Vorteil nutzte. Sie fragte sich, ob es eine gute Idee sei zu kämpfen. Die Stricke waren wirklich recht lose gebunden, aber dennoch war ihre aktuelle Lage (im doppelten Sinn) nicht sehr ermutigend.

Die rothaarige Diebin leistete keinen Widerstand, als der Anführer ihr erst den goldenen String, den sie als neckisches Accessoire über der knallengen Hose trug, und dann eben jenes Beinkleid herunter zerrte. Nur noch ihr eigentlicher, natürlich roter String bedeckte ihren sonst nackten Körper, an dem sich die Männer für einen Augenblick ergötzten.

"Nicht ganz so wild, Jungs", hauchte Monika in einem scheinbar erregten Tonfall, "es gibt keinen Grund, grob zu werden." Sie lächelte verspielt und räkelte sich leicht auf dem Karren. Dann blickte sie dem Schlaksigen, den sie als vielversprechendsten Kandidaten für eine Manipulation betrachtete, direkt in die Augen. "Ihr werdet sehen, wie viel Spaß ihr haben werdet, wenn ihr nett zu mir seid."

"Wir werden auch so viel Spaß mit dir haben", knurrte der Anführer. Er hatte seine Hose geöffnet und einen stattlichen, aber nicht überdurchschnittlich großen Ständer heraus geholt. Nun trat er an den Karren, packte Red Monikas schmale Oberschenkel und zog ihren Körper daran zu sich, so dass sie mit dem Hintern genau auf er Kante des Karrens lag. Dann drückte er ihre Beine auseinander, packte ihren String und riss ihn von ihrem Körper, so dass ihre blank rasierte Muschi zum Vorschein kam.

Der Anführer zögerte einen Moment, vielleicht aus abergläubischer Furcht vor negativen Konsequenzen, wenn man einen Wüstengeist fickte, vermutete Red Monika. Aber schon wenige Sekunden später hatte seine Lust die Oberhand gewonnen. "Dann sehen wir mal, was du rothaariges Luder aushältst." Damit setzte er seine Eichel an ihre Muschi an und rammte sein Becken vorwärts. Er keuchte vor Lust, als er in die rothaarige Schönheit eindrang.

Red Monika quittierte die Penetration mit einem Schrei, der aber mehr gezielter Überlegung als wirklicher Beanspruchung entsprang. Sie zweifelte nicht daran, dass die Kerle sie hart nehmen würden, aber sie hatte schon ganz andere Ficks erlebt. Dennoch konnte es nicht schaden, wenn sie den Männern das Gefühl gab, sie würden sie besonders hart ficken. Dies schmeichelte dem Ego jeden Kerls und würde vielleicht den Anführer sogar davon überzeugen, dass sie doch nur eine normale Frau mit einem zugegebenermaßen außergewöhnlichen Körper war, aber eben kein Wüstengeist.

Der Anführer genoss für einige Augenblicke das Gefühl, dass ihm Monikas Enge bereitete, dann suchte er sich einen sicheren Stand vor dem Karren, hielt mit beiden Händen die Hüfte der heißen Rothaarigen gepackt und begann sie mit schnellen, groben Stößen zu ficken. Mit jedem Vordringen versenkte er mehr seiner Latte in ihrem heißen Körper und mal um mal wurden seine Stöße wilder und waren von lauterem Grunzen begleitet. Er ließ sich nicht gerade Zeit, sondern wurde von seiner Lust getrieben. Schnell hatte er seine ganze Länge in der schönen Diebin versenkt und seine Eier klatschten gegen ihren Po.

Red Monika tat nichts. Sie lag einfach nur da und ließ sich ficken. Der Anführer war offensichtlich an keinerlei facettenreichem Liebesspiel interessiert und sie sah keinen Grund, ihn durch besonderes Engagement zu beglücken. Wahrscheinlich würde dieses abergläubische Arschloch ihr Eigeninitiative sogar noch negativ als die Machenschaften eines hinterhältigen Wüstengeistes auslegen. Daher unternahm die rothaarige Kopfgeldjägerin nichts, außer weiterhin laut zu stöhnen. Ihr Körper ruckte von seinen Stößen getrieben auf dem Karren leicht hin und her, ihre prallen Brüste schwangen vor und zurück, ohne ihre perfekte Form zu verlieren.

Die drei anderen Männer - nun auch der junge Armbrustschütze, der bisher stets auf Distanz geblieben war - versammelten sich um den Karren und sahen dem Schauspiel zu. Der Feiste hatte bereits seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn, während der Schlaksige sich noch die Beule durch die Hose rieb und der junge Armbrustschütze einfach nur mit unverhohlener Gier Monikas Brüste anstarrte als währe sein Blick von ihrem prachtvollen Schwingen hypnotisiert worden. Alle drei feuerten ihren Anführer an.

"Ja, fick die rothaarige Wüstenschlampe", rief der Feiste.

"Lass sie schreien. Ich wette, der Rotschopf steht auf die harte Tour", stimmte der Schlaksige mit ein.

"Was für geile Titten", stellte der Armbrustschütze fest und konnte seine Augen immer noch nicht von dem massiven Vorbau der Kopfgeldjägerin lösen.

"Na wie gefällt dir das, Wüstenschlampe?" grunzte der Anführer und stieß Monika vom Dirtytalk seiner Kameraden angespornt noch schneller und härter. Jedesmal drang seine Latte bis zum Anschlag in ihre Muschi. "Gott, ist die Schlampe eng." Aber es überrasche Monika nicht, dass diese Feststellung den Anführer nicht vorsichtiger, sondern nur noch aufgegeilter ficken ließ.

Schließlich löste der Anführer seinen Griff um Monikas Hüfte und packte stattdessen mit beiden Händen ihre prallen, wippenden Brüste. Er beugte sich vor und knetete die perfekt geformten Berge. Mit den Fingern verdrehte er ihre Nippel, was Monika laut aufstöhnen ließ, ohne dass sie es den Männern vorspielen musste. Dann spürte sie, wie der Schwanz des Anführers zu zucken begann und sich in ihr aufbäumte. Der Mann schrie laut und warf den Kopf in den Nacken, als er kam und seine Eier ihre Ladung in die heiße Kopfgeldjägerin pumpte.

Wer ist der nächste? Wie geht es weiter?

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