zwei gegen eine

Der Anführer grunzte und zog seinen Schwanz aus Red Monikas durchgefickter Muschi. Zwei letzte Schübe Sperma pumpten aus seinem Schwanz und ergossen sich auf den flachen Bauch der rothaarigen Schönheit. Der alte Veteran fasste seinen langsam erschlaffenden Ständer und klatschte ihn mehrfach auf Monikas rasierten Schritt, um auch die letzten Tropfen seines Samens auf ihr abzuschütteln. Dann grunzte er zufrieden und packte seinen Schwanz wortlos wieder ein.

Doch Monika blieb nicht lange ohne Gesellschaft. Sowohl der Feiste als auch der Schlaksige stiegen auf den Karren. Für einen kurzen Augenblick taxierten sich die beiden Männer und Monika spielte für einen Moment mit dem Gedanken, die beiden gegeneinander aufzuhetzen, doch die Kameraden hatten sich schon mit einem Blickwechsel geeinigt.

Der Feiste setzte sich mit dem Rücken gegen den Holzrahmen der Ladefläche. "Komm her, Rotschopf", befahl er und grinste gierig und deutete auf seinen Schwanz. Als Monika nicht sofort reagierte, packte der Schlaksige ihre schmale Wespentaille, hob sie daran hoch, drehte sie und schob sie in die Richtung seines Kameraden. Gemeinsam hatten die beiden Söldner keine Mühe, die rothaarige Schönheit nach ihren Wünschen zu positionieren. Monika wurde auf ihre Knie gezogen und dann ihr Oberkörper nach unten gedrückt, so dass ihr schönes Gesicht in Reichweite des Feisten war. Er packte ihren Kopf, zog ihn herunter und drückte seinen Schwanz gegen ihren Mund. Das Glied war bereits hart versteift und die Eichel presste sich mit Nachdruck gegen die verführerischen, roten Lippen.

Monika ließ ihn für einige kurze Augenblicke ihre geschlossenen Lippen spüren, dann öffnete sie sie und nahm den Schwanz in ihren Mund. Sogleich spürte sie Druck an ihrem Hinterkopf und wurde von den Händen des Feisten tiefer gedrückt. Sein steifer Schwanz füllte ihren Mund schnell aus und die Eichel zeichnete sich an der Innenseite ihrer Wangen ab. Mit beiden Händen suchte der Söldner einen festen Griff in Monikas Haar, dann führte er sie daran auf und ab. Die rothaarige Kopfgeldjägerin hätte ihm den Genuss eines Blowjobs geschenkt, doch er schien offensichtlich andere Pläne zu haben und sie ließ ihn einfach gewähren.

Inzwischen hatte sich auch der Schlaksige positioniert und hinter Monika auf den Karren gekniet. Sein steifer Ständer rieb sich gierig gegen ihren sensationellen Arsch, während seine Hände ihren ganzen Körper erforschten. Sie glitten lüstern über ihre Pobacken, ihre Hüfte, ihre Beine, ihre Taille und natürlich landeten sie schließlich bei ihren legendären Brüsten. Mit beiden Händen packte er zu und grunzte vor Erregung, als er das feste und zugleich sanft-seidige Brustfleisch zwischen den Fingern spürte. Aufgegeilt begann er ihre Titten zu kneten und sich daran weiter anzuheizen. Im gleichen Maß rieb sich sein Schwanz fordernder an ihrem heißen Po.

Der Feiste hatte seinen eigenen Rhythmus aufgenommen. Er schob mit seinen Händen den Kopf der rothaarigen Schönheit hoch und runter, während er in gegenläufiger Bewegung sein Becken nach oben stieß. Von Minute zu Minute wurde er wilder und fordernder, bis er schließlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in Monikas Mund versenkte und seine Eier gegen ihr Kinn klatschten, wenn er sie tief auf seine Latte zog. Seine Eichel zeichnete sich immer wieder deutlich an der Innenseite ihrer Wangen ab, drang schließlich aber in ihre Kehle ein und bahnte sich den Weg in ihren Hals.

Auch der Schlaksige kam mittlerweile zur Sache. Er hatte aufgehört, sich an ihr zu reiben, und setzte den Schwanz an ihrem Po an. Einen Moment hielt er inne und genoss das Gefühl, dann drang er mit einem harten Ruck in sie ein. Wie auch sein feister Kumpan machte er sich nicht die Mühe, wenigstens zu Beginn ein rücksichtsvolles Tempo vorzulegen. Stattdessen packte er die Wespentaille der rothaarigen Kopfgeldjägerin mit beiden Händen und zog sie daran zurück, wann immer er sein eigenes Becken mit Wucht vorwärts bewegte. So drang seine Schwanz schon beim ersten Stoß hart und tief in Monikas Po ein und dehnte ihn.

Die heiße Diebin keuchte, doch der Schwanz des Feisten in ihrem Mund erstickte den Laut fast vollständig. Auch wenn sie einiges gewohnt war und schon deutlich größere Schwänze und härtere Ficks ertragen hatte, war es doch nicht gerade angenehm, mit hinter dem Rücken gefesselten Händen von zwei aufgegeilten Söldnern grob genommen zu werden. Ihr schlanker Körper bebte unter den Stößen und ruckte im unrhythmischen Takt der beiden Männer hin und her. Die Kerle achteten weder auf sie noch aufeinander. Statt sich abzustimmen nagelte einfach jeder so wie er es gerade brauchte.

Nach einigen Minuten verlagerte der Feiste seine Position und kniete sich auf den Karren, so dass er Monikas Gesicht mit weitaus mehr Schwung ficken konnte. Sein Becken bewegte sich wild vorwärts und rückwärts, während seine Hände ihren Kopf und somit auch ihren verführerischen Mund in Position hielten. Hinter ihr hatte auch der Schlaksige deutlich mehr Tempo aufgenommen und rammelte ihren Arsch wie ein wilder Eber. Unkontrolliert und von seiner eigenen Erregung über Red Monikas unfassbar heißen Körper aufgegeilt stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintereingang. Beide Männer grunzten wie wilde Tiere, während Monikas Stöhnen weiter nahezu vollständig erstickt wurde. Ihre prallen Brüste schwangen hingegen im unrhythmischen Takt des Ficks unter ihrem schmalen Körper vor und zurück, ohne dabei ihre perfekte, runde Form zu verlieren.

Nach einer Weile hielten die beiden kurz inne und wechselten hastige Worte, dann zogen sie ihre Schwänze aus Monika heraus und drückten sie seitlich auf die Ladefläche des Karrens. Einen Moment später hatten sie sich selbst vor und hinter ihr in Position gebracht und drückten ihre harten Rohre gierig in den schlanken Körper der geilen Diebin. Der Schlaksige lag nun vor ihr und schob seinen Schwanz in ihre enge Muschi, der Feiste probierte indessen ihre Rückseite aus, rieb sich erst kurz den Schwanz zwischen ihren aufregenden Pobacken und penetrierte dann ihren Hintern.

Einen Augenblick später legten beide wieder mit vollem Tempo los und befriedigten hemmungslos ihre Gier an er schönen Kopfgeldjägerin. Beide Männer grabschten ihr unablässig an die gewaltigen Brüste und kneteten sie mit wilder Gier. Je länger sie die heiße Diebin zu ihrem Vergnügen benutzten, desto wilder und aggressiver wurden ihre Stöße, bis schließlich der Feiste aufstöhnte und mit drei letzten, rammenden Bewegungen seines Schwanzes den Samen seiner dicken Eier in ihren Hintereingang pumpte.