Chapter 5
by ThormGravis
Geht Monika auf die Forderung ein?
sie versucht, die Söldner zu manipulieren
Monika taxierte mit einem schnellen Blick die Lage. Der junge Kerl mit der Armbrust stand zu weit weg, um ihn mit einer schnellen Bewegung überraschen zu können, und auch die übrigen drei wirkten nicht nur gierig, sondern leider auch immer noch wachsam. Sie lächelte die Männer vor ihr an und stellte sich in eine kokette Pose, um ein wenig Zeit zu gewinnen, kam aber zum Schluss, dass es gefährlich wäre, sich aus dieser Situation herauszukämpfen, solange die Männer nicht abgelenkt wären.
"Ich habe eine ganze Menge zu verstecken", hauchte die heiße Rothaarige in ihrer verführerischsten Schlafzimmer-Tonlage. Sie zog den Reißverschluss ihres offenherzigen Tops ein wenig herunter, dann griff sie in einer langsamen, aufreizenden Bewegung in ihren Nacken und löste die Halterung des armfreien Tops. Die dünnen Bänder, die das knappe Stück Stoff hielten, erschlafften, doch Red Monika hielt es noch mit beiden Händen in Position. "Seid ihr bereit, Jungs?"
Der Feiste und der Schlaksige mit dem Kinnbart, die immer noch seitlich versetzt hinter dem Anführer standen, starrten gierig auf ihre Bewegungen und leckten sich die Lippen. Ganz ohne Zweifel gefiel ihnen Monikas Show. Der bullige Anführer hingegen war nicht zu Spielchen aufgelegt. "Runter mit dem Top, hab ich gesagt", knurrte er.
"Hey, keine Aufregung, wir haben es doch nicht eilig...", säuselte Red Monika mit verführerischem Lächeln. Für sie ging es schließlich nicht darum, den Kerlen ihre Möpse zu präsentieren, sondern sie abzulenken und einzulullen - und dann zu überrumpeln.
Aber der Veteran war entweder zu gerissen oder zu stumpfsinnig für einen verspielten Schlagabtausch. Noch bevor Monika den Satz zu Ende sprechen konnte, packte der Anführer ihr Top und zog es weg. Die Diebin fügte sich, damit dem Oberteil kein Schaden zugefügt wurde und ihre prallen, nackten Brüste kamen zum Vorschein. Wie zwei große Marmor-Globen einer von verruchten, von einem großen Künstler geschaffenen Statue standen sie von ihrem zierlichen Körper ab.
"Das ist doch schon mal ein Anfang." Der Anführer packte mit beiden Händen zu und knetete die prallen Wunderwerke menschlicher Anatomie äußerst unsanft durch.
Die rothaarige Kopfgeldjägerin keuchte auf und gab sich Mühe, es nicht so unangenehm klingen zu lassen wie es sich für sie anfühlte, doch ganz offensichtlich war dem Anführer das egal. "Ich sagte doch, ich verstecke keine Waffen in meinem Top", hauchte sie, um die Situation aufzulockern.
"Ich würde behaupten, dass sind zwei gewaltige Waffen", lachte der Schlaksige, verließ seine Position und schob sich hinter Monika. Es wirkte beinahe, als würde er eine eingeübte Formation aufgeben, wie die rothaarige Diebin zur Kenntnis nahm.
"Das sind ganz schön beeindruckende Geschütze", stimmte der Feiste zu, "Nicht nur groß, sondern auch verdammt prall. Ich hab noch nie so große Titten an einem so dünnen Gerät gesehen - und dann stehen die auch noch stramm wie ein Gardesoldat beim Appell."
"Exakt", stimmte der Anführer zu, wirkte aber noch weit distanzierter als seine beiden Kameraden. "Und ihr findet es nicht komisch, dass ein so geiles Luder, dass mit diesem Körper auch Konkubine des Sultans von Al-Vatair sein könnte, hier draußen in der Wildnis herumschleicht?" Er knetete dennoch weiter Monikas Titten, schob sie dabei aber auch ein Stück zurück, bis sie gegen den Schlaksigen hinter ihr stieß. "Festhalten", befahl er knapp seinem Kumpan. Der angesprochene Mann gehorchte, griff Monikas schlanke und doch definierte Arme und drehte ihr sie reichlich unsanft auf den Rücken.
Diese Entwicklung gefiel Monika nicht sonderlich. Sie war sich sicher, dass sie den Feisten und den Schlaksigen um den Finger wickeln konnte, doch der grimmige Veteran schien recht unempfänglich für ihre Manipulation zu sein. Das würde es schwierig machen, sich mit Charme und Witz aus dieser Lage zu befreien, dennoch ließ die rothaarige Schönheit es nicht unversucht. Sie drehte den Kopf leicht zu dem Schlaksigen und hauchte mich lasziver Stimme: "Sicher, dass er gemeint hat, du sollst meine Arme festhalten und nicht meine Brüste." Wen sie den Anführer schon nicht so einfach überlisten konnte wie die meisten Männer, dann musste sie seine Autorität untergraben und einen Keil zwischen ihn und die anderen treiben.
Der Schlaksige grinste über ihre Bemerkung und hauchte ihr gierig ins Ohr "Keine Sorge, Rotschopf. Um deine monumentalen Globen werd´ ich mich noch kümmern." Dabei rieb er die deutlich spürbare Beule in seiner Hose gegen Red Monikas Hintern.
Der Anführer hatte inzwischen Monikas Brüste losgelassen, trat zu einem Transportkarren und kehrte einen Augenblick später mit einem kurzen, aber soliden Strick wieder zurück. "Fessel ihr die Hände", befahl er.
"Ist das wirklich nötig?" hauchte Red Monika und sah dem Anführer mit einem Blick, der alles versprach direkt in die Augen. Gleichzeitig rieb sie ihren Hintern gegen die Beule des Schlaksigen, um ihn gewogen zu stimmen. "Du weißt ja gar nicht, was ich mit meinen Händen alles machen kann", neckte die rothaarige Schönheit, "das wäre doch Verschwendung."
"Mir fallen einige Dinge ein, die ein Wüstengeist mit seinen Händen tun kann - uns erwürgen zum Beispiel", knurrte der Anführer und unterstrich seine Worte, in dem er Red Monika in den Bauch boxte.
Die rothaarige Schönheit keuchte und krümmte sich mehr als es nötig gewesen wäre. Sie musste zugeben, dass der Schlag nicht von schlechten Eltern war, aber Red Monika hatte schon ganz andere Prügeleien erlebt. Dennoch konnte es nicht schaden, wenn sie dem Anführer nicht ihre Nehmerqualitäten demonstrierte und vielleicht sogar ein wenig Mitleid bei dessen Kameraden erntete. Zudem drückte sie bei der Bewegung ihren Hintern noch mehr gegen die Beule des Schlaksigen. In dieser Position verharrte sie für einen Augenblick und bewertete ihre Chancen. Offenbar vermutete der Anführer, dass sie irgendein heimtückischer Naturgeist sei, der sie ins Unheil führen wollte. Es gab Dutzender solcher Legenden und manche waren vielleicht gar nicht so unwahr.
"Für einen Wüstengeist fühlt sich ihr Arsch ganz schön echt an", kommentierte der Schlaksige und rieb seine Beule eigenständig fester gegen Red Monikas Hintern.
"Narr", knurrte der Anführer, "sieh doch hin. Diese Dirne ist eine Verlockung der Wüste. Keine Frau, die ich je sah, hatte so einen Körper. Ich sage dir, sie wird uns unsere Seelen rauben, wenn wir nicht wachsam sind. Und jetzt bind ihr die Arme auf den Rücken."
"Gerade weil sie so einen Körper hat, wäre es doch eine Schande, wenn wir keinen Spaß mit ihr hätten", wandte der Feiste ein, der bisher kaum gesprochen, sondern nur die Beule durch die Hose gerieben hatte. Inzwischen gehorchte der Schlaksige dem Befehl und fesselte Red Monikas Hände hinter ihrem Rücken - jedoch nicht sonderlich fest, wie die rothaarige Diebin erfreut feststellte. Offenbar waren ihre Bemühungen nicht gänzlich vergeblich.
"Ich habe nie behauptet, dass wir keinen Spaß mit dieser verdorbenen Dämonin haben werden", knurrte der Anführer, "so was werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Aber ich will verdammt sein, wenn meine Lust mich ins Verderben stürzt. Wir werden schon feststellen, ob dieser lasterhafte Körper echt oder eine Täuschung ist, aber wir müssen vorsichtig sein."
"Was hast du vor?" forschte der Feiste nach und nestelte schon an seinem Gürtel. Er konnte es offenbar kaum erwarten, Monika zu ficken.
Was hat der Anführer vor? Und was tut Red Monika?
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Red Monika
Die Abenteuer einer verführerischen Kopfgeldjägerin
Red Monika ist eine der Figuren aus den Battle Chasers-Comic von Joe Madureira. Hier möchte ich meine etwas vom Canon der Comics abweichende Vorstellung von den Abenteuern der rothaarigen Kopfgeldjägerin erzählen.
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Updated on Nov 11, 2022
by ThormGravis
Created on Aug 22, 2021
by ThormGravis
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