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Chapter 26 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

War es das für heute?

Zum Glück!

Im Verkaufsraum wartet ein Mann mit Kamera auf Tyrone und mich und beginnt direkt damit ein paar Fotos zu schießen. Tyrone fordert mich auf nun alleine sexy für die Kamera zu posen. Immer wieder muss ich mich vor verschiedene Regale stellen und er händigt mir unterschiedliche Toys, Peitschen, Gerten oder Handschellen aus, die ich lasziv in die Kamera halten soll oder einfach begutachten soll. Dabei soll ich immer häufiger verspielt gucken und meine frisch gepiercte Zunge herausstrecken. Eine weitere Pose, die ich häufiger einnehmen durfte, war der Griff in eines der unteren Regale, um von dort ein Toy hervorzuholen. Dabei musste ich die Beine gestreckt lassen und der Fotograf hatte durch meinen hochrutschenden Ledermini einen ausgezeichneten Blick auf meinen schwarzen Lounge-String und des Plug in meinem Po. Ich fühle mich gedemütigt und durch die neuen Tattoos, die zwar abgedeckt sind, aber ich selbst noch nichtmal kenne, ist das ganze Prozedere eine echte Qual. Nach einer guten halben Stunde haben Tyrone und der Fotograf genug „Material“ zusammen und Tyrone schiebt mich in Richtung Verkaufstresen: „Für heute hast du es hinter dir, meine Süße. Ich hoffe du fühlst dich trotz der Piercings und Tattoos ganz gut. Es war ja heute doch schon etwas mehr. Der kleine Fick hat dir ja vorhin ganz gut gefallen, dein Orgasmus war kaum zu überhören und wie du fast in Ohnmacht gefallen bist, war schon ziemlich geil.“. Als nächstes reicht mir Tyrone zwei gut gefüllte Tüten, wie ich sie bereits von ihm erhalten habe: „Da sind ein paar Überraschungen und deine Kleidung, die du vorhin getragen hast drin. Ruh dich zu Hause erstmal aus und dann kannst du ja später mal in die Tüten gucken. Und vergiss nicht mir zu schreiben was du von deinen neuen Tattoos und Piercings hältst.“, dann geht Tyrone in den kleinen privaten Raum hinter dem Tresen und ich stehe kurz ohne zu reagieren da, bevor ich mich wie in Trance bewege und den Shop verlasse. Dabei kleben die Augen der Kunden auf mir.

Draußen steht mein Fahrrad mit dem ich hergekommen bin. Ich setze mich in meinem kurzen Lederrock auf den Sattel und radele los. Es geht zunächst die dunklen Gassen entlang und dann in Richtung der belebteren Straßen der City. Die Stadt ist voller Menschen und ich kann gerade die Blicke der Männer auf mir spüren. In meinem kurzen Rock, unter dem der schwarze, leicht durchsichtige Lounge Underwear Spitzenstring deutlich zu sehen ist. Ich möchte hier einfach nur weg. Die letzten Tage verspürte ich Lust wenn mich Männer anschauten, doch jetzt gerade möchte ich nur nach Hause und mein altes Leben und mein altes Ich zurück. Ich trete stärker in die Pedale und nehme an Geschwindigkeit auf; da spüre ich es: Durch die Bewegung rutsche ich auf dem Sattel leicht hin und her; diese Bewegung bringt das neue Piercing in meiner Klitorisvorhaut in Bewegung und neben einem leichten Brennen durch das frisch gestochene Loch, verspüre ich unglaubliche Lust durch die untere Kugel, die mit jedem Tritt in die Pedale über meine Klitoris reibt. Trotzdem fahre ich in hohem Tempo nach Hause. Als ich nach einigen Kilometern an meinem Apartmentkomplex angekommen bin, ist mein String nicht nur feucht, sondern nass. „Warum?!“, schreit eine Stimme in meinem Kopf. Ich will es nicht, aber trotzdem bin ich gerade unfassbar geil ohne mich dagegen wehren zu können. Hastig schließe ich mein Fahrrad ab und laufe so schnell ich vollbepackt mit den zwei Tüten kann, die Treppe hinauf.

Gefällt mir was ich im Spiegel sehe?

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