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Chapter 27
by Rotstiftskkrobat
Gefällt mir was ich im Spiegel sehe?
Jein
Die Tür zu meiner Wohnung öffnet sich. Hastig trete ich ein und verschließe die Tür hinter mir. Ich lasse die Tüten zu Boden sinken und gehe, so schnell es auf den Heels möglich ist, ins Badezimmer. Vor dem großen Spiegel angekommen begutachte ich mich selbst. Der sehr, sehr kurze Lederrock endet nur wenige Zentimeter unter meiner Pussy auf meinen Oberschenkel. Das Crop Top ist ebenfalls sehr kurz und durch das Leder zeichnen sich die dicken Kugeln meiner Nippelpiercings deutlich ab. Langsam nähere ich mich dem Spiegel und begutachte mein Gesicht. Meine jetzt blondierten Haare sind zu einem strengen Zopf zurückgebunden und ich kann direkt die vielen neuen Piercings in meinen Ohren betrachten. 7 Stück zähle ich. Eine Reihe von 3 Steckern ziert nun jedes meiner Ohrläppchen. Ich drehe meinen Kopf und schaue mir die weiteren Piercings in meinen Ohren an. Besonders das Conch und das Tragus Piercing gefallen mir sehr. Dann trete ich einen Schritt zurück und betrachte mein Gesicht im Ganzen mit den blonden Haaren, dem sonnengebräunten Tain meiner Haut und den neuen Piercings in meinen Ohren. Das Gesamtbild ist definitiv stimmig und obwohl es sich deutlich von meinem „Ich“ von vor einigen wenigen Tagen unterschiedet, gefällt es mir, denn ich bin nun eine wahnsinnig attraktive junge Frau. Attraktiv war ich zwar vorher auch, doch eher „süß“ und nun fühle ich mich „hot“. Ich spüre das leichte Pochen meiner Zunge. Ich öffne meinen Mund und strecke meine Zunge heraus. Dort befindet sich ein langer silberner Stecker zentral in einem noch leicht geschwollenen und rötlichen Bereich des Muskels. Schnell bilden sich Tränen in meinen Augen. Dieses Piercing finde ich noch degradierender als die Stecker mit den dicken Kugeln in meinen Brustwarzen, denn wozu lässt man sich dieses Piercing stechen, außer um auszudrücken: „Ich blase Schwänze?“. Ich habe Mädchen mit Zungenpiercings immer als Schlampen verurteilt und nun gehöre ich zu ihnen. „Ich bin eine Schlampe!“, schreit die Stimme in meinem Kopf und trotz meiner Tränen spüre ich wieder dieses Kribbeln und Verlangen. Wo ich schon bei Piercings und dem Kribbeln zwischen meinen Beinen bin, denke ich an das andere neue Piercing. Ich öffne meinen Lederrock, ziehe ihn langsam nach unten ehe er meine Oberschenkel hinuntergleitet und zu Boden sinkt. Bereits durch den leicht durchsichtigen Lounge Spitzenstring sehe ich eine silberne Kugel oder einen Zierstein leicht im Licht funkeln. Ich ziehe den String hinunter und atme gleichzeitig tief ein. Die neuen Tattoos sind durch Folie bedeckt. Dann rutscht auch mein String die Beine hinunter und ich sehe zum ersten Mal den Barbell mit den zwei Kugeln, der meine Klitorisvorhaut vertikal durchsticht. Ich setze mich auf den Absatz neben meiner bodentiefen Dusche, winkele meine Beine an, spreize sie gleichzeitig und halte einen runden Schminkspiegel vor meine Pussy und begutachte ihr neues Aussehen. Die obere kleinere Kugel als Verschluss des Barbells ziert ein falscher Brillant, der im Licht funkelt. Der gebogene Barbell hebt meine Klitorisvorhaut leicht an und die untere Kugel ist zur Hälfte darunter versteckt und hebt sie noch weiter an. Die untere Kugel ist größer und drückt gegen meine Klitoris. Dies konnte ich schon während des Radfahrens deutlich spüren. Andere würden dieses Piercing vermutlich hassen, aber ich finde es ist unfassbar schön, auch wenn ich es mir nie hätte stechen lassen, mochte ich den Anblick von Piercings der Klitorisvorhaut in Pornos. Ich traue mich nicht das frisch gestochene Piercing anzufassen, doch meine Pussy wird trotzdem noch feuchter und das Kribbeln nimmt weiter zu. Meine Gedanken schweifen kurz ab zu Tyrone und seinem Monster von Penis, nein Schwanz, der noch vor kurzem in meiner engen Pussy gesteckt hat. Dann senke ich den Spiegel und schaue direkt auf den unfassbar großen Plug, der in meinem Hintern steckt. Ich frage mich: „Wann wird das Monster in meinen Hintern eindringen. Wird es schmerzhaft? Nein, wie schmerzhaft wird es? Wird der **** schnell nachlassen und wird es mir dann gefallen?“. Eigentlich finde ich Analsex ekelhaft und dreckig, doch nun macht mich genau das an. „Denke ich gerade wirklich daran mich von einem Schwanz, der so groß ist wie der eines Pferdes, in den Arsch ficken zu lassen und es macht mich an?!“ Ich hasse mich selbst für diesen Gedanken. Ich schüttele kurz meinen Kopf und stehe wieder auf. Die Heels trage ich immernoch als ich das enge Ledertop über meinen Kopf ziehe. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und denke nochmal daran, dass ich Klitorisvorhautpiercings in Pornos immer heiß, schön und ästhetisch fand. Wenn ich mich nun so im Spiegel betrachte könnte ich glatt eines der Mädels aus den Filmen sein. Dann wird es mir klar: „Ich bin nun eine dieser Mädels. Von mir existieren Pornos auf der Website des Sexshops und heute ist ein weiterer Film hinzugekommen. Tina ist Pornodarstellerin“. Irgendwie schockt mich diese Realisierung jedoch nicht mehr. Ich sehe die größere Fläche, die von der Folie an meiner rechten Seite auf den Rippen verdeckt wird und ziehe sie langsam und vorsichtig ab. Darunter kommt eine wunderschöne Fineline-Rose zum Vorschein. Ein wirkliches Meisterwerk. Dann ziehe ich die Folie an der rechten Hüfte zum Übergang zum Oberschenkel ab: „Yes, Sir.“. Das Tattoo ist unmissverständlich. Ich drehe mich wieder frontal zum Spiegel und dieses Mal löse ich die Folie des Tattoos in der linken Leiste. Dort platziert ist eine feuerrote Chilischote. Irgendwie mag ich das Tattoo. Dann drehe ich mich um und ziehe die Folie auf meiner rechten Pobacke ab: „Bite me“ ist ebenso missverständlich wie „Yes, Sir.“ und das Tattoo wird bei meinen String Bikinis definitiv immer zu sehen sein. Etwas schwieriger ist es die Folie zwischen meinen Schulterblättern zu lösen. Nach einigen Versuchen ist es endlich geschafft und dort steht in einer schönen verschnörkelten Schrift: „sinful“. „Ja, das bin ich wohl.“, denke ich. Ich pflege alle meine Tattoos mit einer speziellen Creme, die Feuchtigkeit spendet und säubere die Piercings. Ich möchte gerade nackt und weiterhin in Heels das Badezimmer verlassen, als mir das letzte Tattoo einfällt und ich mich schell wieder umdrehe. Ich gehe nah an den Spiegel und Klappe mit den Fingern meine Unterlippe herunter. Nun kommt der Schock: „Gloryhole“. Wieder schießen Tränen in meine Augen und laufen meine Wangen hinab. Ich sinke zu Boden und liege für einige Zeit einfach nur da und heule vor mich hin. Erst nach einiger Zeit kann ich mich selbst mit dem Gedanken: „Das wird nie jemand sehen.“, etwas beruhigen. Ich gehe in mein Schlafzimmer, steige aus den Heels und lasse mich vollkommen fertig auf das Bett fallen. Nackt schlafe ich ein und träume davon, wie Tyrone seinen Schwanz immer wieder in meinen Anus rammt und ich nach mehr schreie.
Was bringt der nächste Tag mit sich?
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Der Sexshop
Wie der Besuch einer jungen Studentin im Auslandssemester ihr Leben verändert
In dieser Story wird die kleine Tina das Abenteuer ihres Lebens in einem Sexshop während ihres Auslandssemesters in den USA erleben.
Updated on Jun 16, 2025
by Rotstiftskkrobat
Created on Jul 28, 2022
by Rotstiftskkrobat
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