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Chapter 25 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Was passiert nun mit mir?

Weitere Veränderungen

Festgebunden und ohne etwas zu sehen sitze ich nun nackt auf dem Stuhl. Ich bin super nervös und mit der schwindenden Lust beginne ich wieder klarer imKopf zu werden: „Was mache ich hier? Ich will das nicht!“, schreit eine Stimme in meinem Kopf. Ich versuche mich zu befreien und ziehe an den Fuß- und Handmanschetten, mit denen ich am Stuhl befestigt wurde. Auch über meinen Bauch und knapp oberhalb meiner Knie an meinen Oberschenkeln verlaufen dicke Lederriehmen. „Tyrone?“, frage ich leise, doch niemand antwortet mir. „Stopp, bitte. Ich weiß nicht was du vor hast, aber meinst du nicht auch, dass du meinen Körper schon genug verändert hast?“, flehe und bettele ich förmlich, doch eine Antwort lässt weiter auf sich warten. Ich vernehme nur an Geräuschen, was um mich herum geschieht. Ich höre wieder etwas metallisches und dann Schritte, die auf mich zukommen: „Vertraust du mir?“, fragt Tyrone’s vertraute Stimme. In mir keimt etwas Protest auf und ich antworte nicht. „Na schön.“, ist Tyrone’s kurze Reaktion. Dann spüre ich etwas, das sich an meine Lippen presst und dann in meinen Mund eindringt. Mein Mund wird durch das Gerät aufgespreizt, sodass ich nicht mehr reden kann, aber Tyrone mir jegliche Gegenstände, oder auch etwas anderes in meinen Mund stecken könnte. Ich versuche nochmal etwas zu sagen, doch abgesehen von der Bewegung meiner Stimme geschieht nichts und ein unverständliches Gequassel kommt aus meinem Mund. Währenddessen bereitet Tyrone alle vor. Ich bin bewegungsunfähig, kann nicht sprechen und durch die Augenbinde scheint nichtmal das kleinste bisschen Licht auf meine Netzhaut. So fokussiere ich mich voll und ganz auf mein Gehör und höre wieder das metallische Klingen in einer Schale: „Piercing.“, schießt es mir sofort in den Kopf und ich versuche **** an den Fesseln zu ziehen. Dann höre ich den Rollwagen und erneut Tyrone’s schwere Schritte. Er hält kurz inne, betrachtet mich und macht einige Fotos von mir und meinem Körper. Dann nimmt er sich einen Stift und geht herüber zu meinen Ohren. Dort markiert er zu meiner Überraschung einige Stellen. Durch meinen Zopf muss er sich nicht um störende Haare kümmern. Dann beginnt er. Mit einer Piercingzange greift er nach meinen Ohrläppchen und durchsticht diese mit einer Nadel jeweils zwei weitere Male, sodass ich jetzt in jedem Ohr drei Ohrringe tragen kann. Mit dem linken Ohr fährt er fort. Ohne, dass ich mich wehren kann erhält mein linkes Ohr zwei Piercings. Zunächst wird mein Tragus gepierct, in den ein Stecker in Herzform eingeführt wird. Dann erfolgt ein Inner Conch Piercing. Hier ziert nun ein silberner Triple Piercing Ring mit Diamantbesatz mein Ohr. Am rechten Ohr erhalte ich ein Rook Piercing und ein Daith Piercing in Herzform, das ebenfalls mit Diamanten, die natürlich nicht echt sind, besetzt ist. Ich mag Frauen, die mehrere Ohrringe und Piercings im Ohr tragen, aber wegen meiner Angst vor Nadeln habe ich dies für mich persönlich nie in Betracht gezogen. Ich bin zwar nicht glücklich mit der großen Anzahl an Piercings in einer Sitzung, allerdings bin ich auch froh, dass es nur meine Ohren sind. Es hätte mich deutlich schlimmer treffen können. Tyrone bereitet unterdessen sein Werkzeug erneut vor. Unerwartet greift er mit der Zange meine Zunge und markiert mit dem Stift die Einstich- und Austrittsstelle. Ich möchte mich wehren, doch es ist sinnlos. Und so schiebt es die Nadel durch meine Zunge. Der **** ist größer als gedacht und ich zucke soweit es geht zusammen. Dann zieht er mit der Nadel einen Barbell durch das Loch und verschließt diesen mit einer Kugel. Dann spüre ich wie die Beine des Stuhl auseinandergeschoben werden. Ich kann spüren, dass Tyrone zwischen meinen Beinen steht. Er legt seine Hände auf meine Beine und schiebt diese immer weiter auseinander. Für mich ist das als Sportakrobatin überhaupt kein Problem, aber ich kann mir Tyrone’s Grinsen im Gesicht gut vorstellen. Im Spagat angekommen lässt er die Beinhalterungen einrasten. Seine Finger wandern meine Oberschenkel hinauf zu meiner Pussy und er reibt diese leicht: „Du bist schon ein toller Anblick, Tina! Du bist für das hier gemacht!“. Er reibt weiter an meiner Pussy, dann spüre ich plötzlich wie er mit seiner Piercingzange meine Klitorisvorhaut greift. Es ist nicht schmerzhaft, aber für meinen Kopf eine Höllenqual zu wissen, dass Tyrone eine Nadel durch meine Pussy stechen wird. Wieder markiert Tyrone mit einen Stift Ein- und Austrittsstelle und schon schießt die Nadel vertikal durch meine Klitorisvorhaut. Der **** ist komischerweise nicht so schlimm wie bei meinen Zungenpiercing und meinen Brustwarzenpiercings, dafür ist der Effekt für meine Gedanken umso größer, denn jetzt realisiere ich wirklich wie sehr ich die Kontrolle über meinen Körper und mein Leben verloren habe. Tyrone zieht unterdessen einen gebogenen Barbell durch meine Klitorisvorhaut. An der Unterseite drückt ein sehr großes Herz direkt auf meine Klitoris. Die Oberseite wird mit einer silbernen Kugel verschlossen.

Nun habe ich eine kurze Pause, in der mir Tyrone die Klemme in meinen Mund löst und mir etwas Wasser einflößt. Schweißperlen stehen auf meiner Stirn und meine Zunge pocht. „Warum?“, frage ich nur und erhalte keine Antwort. Ich wiederhole meine Frage: „Tyrone, warum machst du das mit mir?“. Dabei lispelte ich leicht aufgrund der Schwellung meiner Zunge. Ich höre, wie Tyrone etwas lacht, aber nicht antwortet. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit antwortet er: „Das habe ich dir schon mehrfach beantwortet. Das bist du! Jede Veränderung hast du nach kürzester Zeit geliebt und das wird auch wieder so sein. Du bist eine Schlampe und das weißt du auch und ich sorge dafür, dass du genauso aussiehst und jeder Mann es sofort erkennen wird. Du hast eine exhibitionistische Ader und durch meine Veränderungen an deinem Körper wird diese dauerhaft gereizt. Dann spüre ich, wie er eine Tattoovorlage auf meine linke Leiste legt und sie dann abzieht. Direkt im Anschluss höre ich das Surren der Tattoomaschine. Die Nadel dringt in meine Haut ein und ich spüre den leichten ****, während Tyrone eine kleine rote Chili an die Stelle sticht. „Tattoo Nr. 7“, denke ich nur traurig und wehmütig, aber gleichzeitig aufgeregt. Tyrone legt seine Maschine beiseite und schnappt sich wieder den Spreader für meinen Mund. Als ich bemerke, was er da in meinen Mund schiebt ist schon zu spät und mein Mund wird wieder weit geöffnet, sodass ich nicht sprechen kann. Dann zieht er meine Unterlippe nach unten und bringt dort ein Design an. Ich spüre wieder die Nadel der Maschine. Dieses Mal ist es **** schmerzhaft und Tyrone sticht innerhalb meiner Unterlippe den Schriftzug „Gloryhole“ unter die Haut. Einige Tränen nässen vor Scham und Demütigung die Augenbinde und das wird sich wohl noch verstärken wenn ich sehe was er dort tätowiert hat. Tyrone zeigt unterdessen keine Emotionen. Beinahe stoisch löst er meine Fesseln und trägt mich auf die Liege, auf der er mich bereits beim letzten Mal tätowiert hat: „Brauchen wir die Fesseln und die Sperre noch?“, fragt er mich. Ich schüttele mit dem Kopf. Er antwortet: „Ok, dann leg dich auf deine linke Seite. Ohne zu zögern folge ich seiner Anweisung. Dann bringt er an meiner Seite über den Rippen ein weiteres Design an. Mit ruhiger Hand sticht Tyrone dort eine wunderschöne fineline Rose. Ich spüre schon, dass ich dieses Design aufgrund seiner Größe bei meinem neuen Kleidungsstil eher schwieriger verdecken kann. Die nächste Vorlage platziert er auf meiner rechten Hüfte am Übergang zum Oberschenkel. Dort sticht er die kurze, aber aussagekräftige Aussage: „Yes, Sir.“. Danach dreht er mich auf meinen Bauch und platziert ein weiteres Design auf meiner rechten Pobacke. Dort sticht er „Bite me“ unter die Haut. Zu guter letzt sticht er Tattoo Nr. 12 zwischen meine Schulterblätter. Diese ziert nun der Schriftzug „sinful“. Dann lässt mich Tyrone aufstehen und klebt alle Tattoos mit Folie ab. Tyrone zieht mit den kurzen Lederrock und das Ledertop wieder an, während meine Augen noch verbunden sind. Dann stößt er meinen Oberkörper nach vorne über die Liege und schiebt den Rock nach oben. Ich bin irritiert und spüre dann wie er meine Pobacken leicht auseinander zieht und den Plug, den er während er mich gefickt hat entfernt hat, an meinem Schließmuskel ansetzt. Ich spüre das kalte Gleitgel daran und auf meinen Po und Rücken bildet sich eine Gänsehaut. Dann drückt er den Plug in meinen Po. Es schmerzt immernoch, aber ich stöhne auf, als mein Schließmuskel mit einem kleinen Ruck nachgibt und das Monster in mir aufnimmt. Dann zieht er den Rock wieder hinunter und hilft mir in meinen schwarzen Lounge String zu steigen. Anschließend hebt er mich auf die Liege und zieht mir die Heels an. Dann öffnet er meine Augenbinde, doch schiebt mich direkt vom Spiegel weg nach oben in den Verkaufsraum.

War es das für heute?

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